Ich arbeite ja in der IT. Hier in Österreich ist das mit der MwSt. ja ganz anders als in Deutschland, aber ich erinnere mich noch gut an unseren Trubel mit den Registrierkassen (1. Streich) und deren Verschlüsselung (2. Streich).
Ich habe am Rande auch mit den Buchhaltungsprogrammen und deren Updates zu tun und weiss, was da für manche Firmen, die bewährte aber unflexible Datenstrukturen nutzen, für ein Aufwand besteht, wenn sich ein Steuersatz ändert. Die Konten hängen an den Steuersätzen, mitten im Wirtschaftsjahr kann man da nichts ändern, ausser man splittet jede Buchung auf zwei oder mehr Konten, was dann bei Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, etc., die per Buchungszeile (oder Blockweise, wie auch immer) verrechnen schnell sehr, sehr teuer werden kann.
Ich denke, ein paar erklärende Worte auf den Homepages der Firmen würden nicht schaden und den Haussegen wieder geraderichten:)