Frage an Elektriker

  • Manchmal ist es besser bestimmten Leuten keine Antwort zu geben damit der Thread nicht wieder mit Grundsatzdiskussionen geflutet wird :D:D:D


    Mike

    --- Ich höre hiermit und zwar das.

    Es gilt wie immer: das ist meine Meinung. Sie muss deshalb weder für andere passen noch erhebt sie Anspruch absolute Wahrheit zu sein.

  • Apropos soo schlecht sind Wagoklemmen im Langzeitvergleich nicht wenn man nicht regelmässig die anderen Klemmen nachzieht :-). Mir reichen die.


    Übrigens: rein taktisch ist das nicht sinnvoll. Wenn man das zu nem Verteilerkasten legt. Sternförmig ist nicht so wichtig wie möglichst wenig Kabellänge zwischen den Dosen, damit sie sich alle auf dem selbem Potential befinden. Ich würde (fast) jede Wette eingehen das eine bessere Steckdosenleiste nah an den Geräten besser klingt als dieses Konstrukt.


    Mike

    --- Ich höre hiermit und zwar das.

    Es gilt wie immer: das ist meine Meinung. Sie muss deshalb weder für andere passen noch erhebt sie Anspruch absolute Wahrheit zu sein.

  • Naja, es geht nur um ein paar cm. Es würden 3 Doppeldosen recht nah übereinander sitzen und direkt daneben die Verteilung.


    Eine Steckdosenleiste bedeutet im Regelfall 2 Steckkontakte mehr pro Gerät. Will ich nicht unbedingt.

  • Entscheidend ist nicht der Widerstand oder die "Qualität" der Leitung Richtung Kraftwerk (wenn ich deine Aussage über 2 Kontakte mehr richtig verstehe) sondern wirklich die Verbindungen und Übergänge zwischen den Geräten, insbesondere und ganz wichtig beim Schutzleiter. Lediglich beim Schutzleiter lohnt darüberhinaus eine möglichst niederohmige Verbindung zur Hauserde (wenn es eine gute niederohmige Hauserde überhaupt gibt). Bei Hausnetzen ohne eigene Erdung oder relativ Hochohmig ist auch das nicht relevant. Zum warum findet man bei HMS gute Infos (nicht zur Erdung aber warum es wichtig ist die Widerstände zwischen den Geräten zu optimieren).


    Für eine möglichst gute Schutzleiter-Anbindung such dir eine Steckdosenleiste mit Erdungsanschluss und finde einen Elektriker der dir eine Dose nach DIN 42801 Teil 2 ("Potentialausgleich-Steckdoseneinsatz) mit direkter Leitung zum Hauserder setzt. Dann daran die Verteilerleiste mit anschließen. Das dürfte sogar ein "normaler" Elektriker nicht komisch finden. In Krankenhäusern sind solche Dosen üblich. Das bringt ggf mehr als deine Massnahme. Dann solltest du die Steckdosenverteilung möglichst niederinduktiv anbinden, also lieber mehrere Leitungen parallel als eine mit hohem Querschnitt (das bringt aber schon fast nicht mehr). Da könnte ein normaler Elektriker stutzen und fragen ob man das merkt aber zumindest ist das auch elektrotechnisch erklärbar (kann er ja nachlesen oder nachrechen) meiner hat nach einem Abend Recherche gemeint das macht er und überlegt sogar ob er das nicht bei bestimmten Industriesetups zukünftig auch macht.


    Mike

    --- Ich höre hiermit und zwar das.

    Es gilt wie immer: das ist meine Meinung. Sie muss deshalb weder für andere passen noch erhebt sie Anspruch absolute Wahrheit zu sein.

  • Eine ganz schräge Idee ist eine Herdanschluss-Dose zur Steckerleiste!!

    Habe mir damit ja mehrere Kontaktschwächen erspart!!
    Was sagt da die Vorschrift???


    Ahoi


    Jürgen

    Alles was Spaß macht ist entweder "unmoralisch","macht dick" oder ist "zu teuer!!!"

    (War da etwa Haschisch in dem Schokoladenei)

  • Moin,

    Kaufst dir von Rittal Steckdosenleisten mit Festanschluß, du mußt sie nur ortunveränderlich anschrauben dann brauchst keine bescheuert aussehende Herdanschlussdose😊


    Gruß Stephan

    "Liebe deine Ecken und Kanten.Denn nur eine Null hat Keine."

  • Ich habe mein Lösung gefunden!

    War nur mal so eine Idee!


    Ahoi


    Jürgen

    Alles was Spaß macht ist entweder "unmoralisch","macht dick" oder ist "zu teuer!!!"

    (War da etwa Haschisch in dem Schokoladenei)