Optisch ist der Dreher schon mal ganz weit vorne.
Wird in der nächsten Stereo getestet.
https://www.stereo.de/artikel/…24dd-zu-besuch-bei-stereo
Wer hat ihn schon live gesehen?
Wer möchte sich einen kaufen (und ihn mir dann schenken)?
Grüsse
Klaus
Thorens TD 124 DD
- Musikfloh
- Geschlossen
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Für den halben Preis würde ich ihn in Erwägung ziehen, aber € 8.000.- sind mir dann doch zu viel und meine Rest Lebenszeit zu kurz um die Investition vor mir selbst zu rechtfertigen.
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Hmm,
vielleicht sollte ich einen meiner drei TD124 auch auf DD umbauen. Diverse DD-Motoren liegen hier auch nur rum...EDS1000 meets TD124?
Björn
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Leider gefällt mir der originale TD124 in der kleinen Zarge schon mal überhaupt nicht. Ich finde es sehr mutig ein solches Gerät zu launchen, zumal auch der Arm sicherlich wenig Freunde im anvisierten Preisbereich finden wird.
PS: Ich hoffe für den Hersteller, dass ich mich täusche
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Genauso ueberfluessig wie die SME Garrard.
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Warum überflüssig?
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Mir ist es zu viel Mimikry.
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zumal auch der Arm sicherlich wenig Freunde im anvisierten Preisbereich finden wird.
Was ist mit dem Arm?
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Genauso ueberfluessig wie die SME Garrard.
Der SME Garrard wird mit alten Chassis neu aufgebaut, der 124DD ist eine komplette Neuentwicklung, die sich konzeptuell deutlich vom optischen Vorbild unterscheidet...
Freundlich
Michael
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Wenn ein Retro-Design zu sehr in Richtung platte Kopie geht, gefällt mir das meist nicht so gut.
Ich finde es besser alte Formen aufzugreifen und stilsicher weiter zu entwickeln, aber das ist halt auch schwieriger.
Aus dem Bereich Autodesign fällt mir z.B. der Nissan Figaro ein, um diesen Gedanken zu illustrieren. Sieht nett nach Vintage Cabrio aus, ist aber ansonsten modern. (Sah ich ab und an in Japan)
https://www.autoshippers.co.uk…uploads/nissan-figaro.jpg
Im Audiogerätebereich gelingt es m.E. Line Magnetics ganz gut, eine klassische Design-Formensprache in die Neuzeit zu übersetzen.
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Was ist mit dem Arm?
Klanglich gibt's da vermutlich nichts auszusetzen, allerdings ist der für mich optisch indiskutabel, passt aber zum Gerät. Ich mag bis auf wenige Ausnahmen keine Vintage-/Retro-Sachen.
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Ich mag bis auf wenige Ausnahmen keine Vintage-/Retro-Sachen.
Wirklich gut gemachte Sachen sind immer die Ausnahme, find' ich.
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Hallo,
so toll finde ich das Teil nicht und der Preis
wie gewollt und nicht gekonnt
Genau wie die Thorens Bandmaschine ein Mörder Geld verlangen aber nur ein billige Plastik Abdeckung über den Tonköpfen und Aufnehmen kann die Krücke auch nicht.
Mit freundlichem Gruß aus dem Freistaat in der Nordsee
Jürgen
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Das LW ist ja ganz ok von der Optik her. Ich denke wenn es ohne Arm verkauft werden würde stünden die Chancen für einen Erfolg besser.
Die Tonarme bei Thorens waren und sind, gemessen am gesamten Player, immer unterdurchschnittlich. Man könnte auch sagen limitierend.
Das ist auch der Grund warum ich vor 40 Jahren keinen Thorens gekauft habe und dies auch heute nicht machen würde.
Ich habe z.B.TD-124 und TD-320 mit anderen guten bzw. sehr guten Armen gehört und das war wirklich gut.
VG
Dieter
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Ein Tonarm ist immer nur so gut wie der Tonabnehmer, der dranhängt. Und der Tonabnehmer muß natürlich trotzdem zu Tonarm und Phonostufe passen.
Ich kenne beileibe nicht alle Tonarme, die Thorens früher hatte. Aber die zwei, die ich kenne (TP 90 und TP 28) sind so schlecht nicht. Da hatte ich schon ein paar andere Tonarme, die mehr gekostet haben, als der ganze Thorens Plattenspieler in neu - und die da qualitativ und / oder klanglich nicht an diese beiden Arme hinkamen...
Allerdings muß man zugestehen, daß die Tonabnehmerbestückungen der Thorense damals ab Werk (oder zumindest ab Laden) ziemlich suboptimal waren. Wenn man das also als Maßstab nimmt und fälschlicherweise dem Tonarm in die Schuhe schiebt...
Die neuen Tonarme von Thorens gefallen mir in der Regel trotzdem nicht. Wegen des Headshells, das eigentlich keines ist. Viele Tonabnehmer brauchen nun mal eine mehr oder weniger vollflächige Auflage zur Bedämpfung. Außerdem sieht das (meiner bescheidenen Meinung nach) eher bescheiden aus, wenn der TA da vorne und hinten vorsteht. Da bietet ausgerechnet der hier geschmähte Tonarm des 124 schon sehr viel bessere Voraussetzungen (ich gehe mal davon aus, daß das eine übliche SME-Kupplung und nicht so eine um 45° gekippte Version a la EMT ist).
Gruß
Andreas
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45 Grad gekippte Versionen à la EMT (im Original kam das Pinout ebenso wie das heute als „SME“ bezeichnete von Ortofon) haben immer eine Geometrie für die kurzen Headshells... In dem Falle des 124DD ist das sicher der gängige, heute SME zugeschriebene Standard...
Freundlich
Michael
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Die Tonarme bei Thorens waren und sind, gemessen am gesamten Player, immer unterdurchschnittlich. Man könnte auch sagen limitierend.
Das ist auch der Grund warum ich vor 40 Jahren keinen Thorens gekauft habe und dies auch heute nicht machen würde.
Ich habe z.B.TD-124 und TD-320 mit anderen guten bzw. sehr guten Armen gehört und das war wirklich gut.
VG
Dieter
Wie kommt man nur darauf, dass die Thorens-Tonarme „unterdurchschnittlich“ oder „limitierend“ sind, vor allem wenn man sie anscheinend nie gehört hat.
Ein TD-124 wird messtechnisch von jedem Dual zweimal in die Tasche gesteckt, und dann soll z.B. der TP-14 limitierend sein?
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Wie kommt man nur darauf, dass die Thorens-Tonarme „unterdurchschnittlich“ oder „limitierend“ sind, vor allem wenn man sie anscheinend nie gehört hat.
Ein TD-124 wird messtechnisch von jedem Dual zweimal in die Tasche gesteckt, und dann soll z.B. der TP-14 limitierend sein?
das glaubst du doch von so einer Kugellager Kuckucksuhr selber nicht
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das glaubst du doch von so einer Kugellager Kuckucksuhr selber nicht
Ich glaube es nicht, ich weiß es 😁
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wenn du meinst . Dann ist dir nicht zu helfen.
