Das Problem vermutlich ein für allemal gelöst....
Power Conditioner vs gefilterte Netzleiste
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Hi,
die Verteilerleiste von PS Audio für ca. 600€ wurde mir als erster Zeh in das Wasser vom Hersteller der Klangmodul_Sicherungshalter mal empfohlen. Nur so als vergleichsweise günstige Idee. Wenn man nach Fotos von dem eil googelt, sieht man dass zumindest etwas EElektronik/Elektrotechnik innendrin enthalten ist.
Tschau,Frank
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Das ist nicht generell auszuschliessen, bei einem Verstärker mit Schaltnetzteil
oder HF-Spannungswandler (im Car-Hifi-Bereich) hat das Netzteil wenig bis
keine Pufferkapazität und gibt den Strombedarf der Endstufe unmittelbar weiter,
hier kann eine Siebdrossel hörbare Dynamikeinbussen verursachen.
Hi,
warum sollen Schaltnetzteile keine Pufferkapazität haben?
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Hi,
warum sollen Schaltnetzteile keine Pufferkapazität haben?
Zitatwenig bis keine Pufferkapazität
Weil es ein grosser Vorteil der Spannungswandlung mit hoher Frequenz ist dass
die Kapazitäten sehr klein ausfallen können.
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Weil es ein grosser Vorteil der Spannungswandlung mit hoher Frequenz ist dass
die Kapazitäten sehr klein ausfallen können.
genau, und damit haben sie eine sehr grosse Pufferkapazität, weil sie mit der hohen Taktfrequenz nachgeladen werden.
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Und eben beim Nachladen ziehen die hohe Ströme und hängen quasi
direkt an der Stromquelle so dass sich die Induktivität negativ bemerkbar
machen kann.
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Und eben beim Nachladen ziehen die hohe Ströme und hängen quasi
direkt an der Stromquelle so dass sich die Induktivität negativ bemerkbar
machen kann.
ne so funktionieren Schaltnetzteile nicht, dazu dient der Pufferkondensator am Eingang.
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Zurück zum Thema:
alle elektronischen Geräte die in Deutschland in den Verkehr gebracht werden, müssen das CE- Zeichen haben. Damit erfüllen sie die geltenden Anforderungen an Störaussendung und Störbeeinflussung. Diese Anforderungen sind so gewählt, dass ein Betrieb des Gerätes weder andere Geräte stört, noch dass Störungen auf den Netzzuleitungen das betriebene Gerät selber stört. Oder anders gesagt: Störungen auf der Netzleitung dürfen keine Beeinträchtungen des Gerätes bewirken. Das funktioniert auch; nur im Audio Bereich, vornehmlich dem Privatbereich gibt es eine Vielzahl von Zubehör, welches eine Klangverbesserung verspricht. Aber das darf jeder selbst entscheiden.
Netzleitungen empfangen wegen ihrer Länge und ihrer fehlenden Schirmung bevorzugt Frequenzen im Bereich 100 - 400 MHz auf und können diese Störungen in das zu versorgende Gerät führen. Als eines der sichersten Filter im Gerät ist dann der Netztrafo zu sehen. Ob solche Störungen im Gerät dann überhaupt noch wirken, muss im Einzelnen betrachtet werden. Störquellen im Haushalt in diesem Frequenzbereich sind z. B. Energiesparlampen, Funksteckdosen, Schaltnetzteile und Computer.
Es gibt aber noch weitere Störungen auf den Netzleitungen. Zu diesen Störungen zählen Einschaltimpulse von Maschinen und Geräte, Störimpulse von Motoren oder die niederfrequente impulsförmige Hüllkurve der Sendesignale von Handys oder Basisstationen. Hier sollen Filter für eine Abhilfe sorgen.
Filter dienen dazu diese elektrischen Störenergien von dem zu entstörenden Gerät fernzuhalten. Das funktioniert auch gut, allerdings verschwindet die Störenergie nicht durch Filterung oder Schirmung, da sie damit nicht in Wärme umgesetzt wird. Sie ist also vor dem Filter weiter vorhanden und kann damit andere Geräte weiter stören. Die Empfehlung für Netzleitungen für eine Anlage lautet damit ein zentrales Netzfilter zu verwenden und davon alle Verbraucher mit ganz normalen (beigepackten Netzleitungen) zu versorgen. Wenn es denn notwendig sein sollte.
Wird vielleicht fortgesetzt.
Gruss
Reiner
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Hallo Reiner,
Ich kenne die CE Anforderungen nicht, kann aber sagen, das z.B. das Netzteil eines bekannten Herstellers von Spielekonsolen ein Netzteil in Deutschland verkauft, das gehörig beim Phonobetrieb stört.....
Sicher kein Einzelfall.
GrüßeAndreas
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Netzleitungen empfangen wegen ihrer Länge und ihrer fehlenden Schirmung bevorzugt Frequenzen im Bereich 100 - 400 MHz auf und können diese Störungen in das zu versorgende Gerät führen. Als eines der sichersten Filter im Gerät ist dann der Netztrafo zu sehen. Ob solche Störungen im Gerät dann überhaupt noch wirken, muss im Einzelnen betrachtet werden. Störquellen im Haushalt in diesem Frequenzbereich sind z. B. Energiesparlampen, Funksteckdosen, Schaltnetzteile und Computer.
Sei mir nicht böse, aber ich sehe das etwas anders. Diesen von dir genannten Einkoppelweg halte ich für nicht relevant.
Damit das Netzkabel als Antenne die Störungen empfangen kann, müssen ja im Gegenzug deine beispielhaft genannten Energiesparlampen oder Schaltnetzteile die Störungen auch abstrahlen. Das was diese Geräte abstrahlen dürfen liegt aber in der Größenordnung von 10 nW = 0,00000001 W. Sehr unwahrscheinlich, dass diese geringe abgestrahlte Leistung irgendetwas bewirkt, wenn sie von der Netzleitung eines Audiogerätes empfangen wird.
Du hast noch Funksteckdosen genannt. Es ist richtig, der Sender strahlt eine höhere Leistung ab, aber doch nur kurzfristig (solange man den Knopf auf der Fernbedienung drückt). Insofern kann also der Sender einer Funkfernbedienung nicht für einen länger anhaltenden klanglichen Einfluss der Audioanlage verantwortlich sein.
Gruß
Uwe
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Hier ist immer von hörbaren Störungen die Rede, allerdings brummt und ziept oder zwitschert bei mir nichts. Mir geht es einzig und allein um eine Harmonisierung der Musikwiedergabe.
Manchmal denke ich, ich hab da einfach zu hohe Erwartungen.
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Zumindest ich habe vom klanglichen Einfluss geredet, was mit einer harmonischen Musikwiedergabe zu tun hat.
Gruß
Uwe
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Hier ist immer von hörbaren Störungen die Rede, allerdings brummt und ziept oder zwitschert bei mir nichts. Mir geht es einzig und allein um eine Harmonisierung der Musikwiedergabe.
Manchmal denke ich, ich hab da einfach zu hohe Erwartungen.
Du hattest im Eingangsthread nach sauberer Stromversorgung gefragt und nicht nach Harmonisierung der Musikwiedergabe. Wer eine richtige Antwort erwartet, muss auch seine Frage entsprechend formulieren!
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alle elektronischen Geräte die in Deutschland in den Verkehr gebracht werden, müssen das CE- Zeichen haben. Damit erfüllen sie die geltenden Anforderungen an Störaussendung und Störbeeinflussung. Diese Anforderungen sind so gewählt, dass ein Betrieb des Gerätes weder andere Geräte stört, noch dass Störungen auf den Netzzuleitungen das betriebene Gerät selber stört.
Vermutlich glaubst Du auch die Rente sei sicher? Die CE-Konfomitätserklärung ist so
verlässlich wie der Jahresabschluß eines DAX-konzerns, da bestehen auch nicht die
geringsten Zweifel dass alles mit rechten Dingen zugeht.
Hatte schon Wandwarzen die wahre Dreckschleudern waren, eines brachte bei mir im
Wohnzimmer das TV-Bild zum einfrieren. Das Teil könnte sogar noch rumliegen, wenn
ich es finde mach ich mal eine Messung des Störspektrums.
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1) Drehstrom ist keine gute Idee. Es ist essentiell das die Geräte alle auf selbem Potential sind, das geht am besten mit EINER Leiste.
2) Die ifi Leiste finde ich technologisch nicht so überzeugend.
3) Isotek Siruis sind ziemlich ok.
4) Am besten sind aber imho die HMS Lösungen. Eine Energia MK2 DCS mit individueller Bestückung passend zur Anlage ist imho so ziemlich die beste noch bezahlbare Lösung. Das geh ich nächstes Jahr mal an.
5) Zum Einstieg, vielleicht mal ne Dynavox X4100, Pre & Amp ungefiltert der rest gefiltert.
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Ich nutze die AFL Reference Leiste von Fisch Audio in Berlin und bin sehr zufrieden.
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Die Fisch- Leiste habe ich das letzte Mal in Hamburg begutachtet.
Ich persönlich halte diese für verbesserungswürdig, was ich auch mit dem guten Mann erörtert habe.
Bei dieser ist jede Steckdose in Reihe verdratet. besser fände ich, wenn jede Streckdose ihren eigenen Leiter inne hätte.
Ich habe bei meinem Eigenbau dieses realisiert und bin der Meinung, das dieses Vorteile im Bereich Leitungsquerschnitt bringt.........
Siehe Hier::::
Ahoi
Jürgen
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Ich habe bei meinem Eigenbau dieses realisiert und bin der Meinung, das dieses Vorteile im Bereich Leitungsquerschnitt bringt......
Nach der letzten WAGO Klemme ist es dann auch wieder nur der einfache Querschnitt, der die gesamte Verdrahtung an das Netz bringt. Ich kann den Vorteil nicht erkennen.
Gruss Guido
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Nach der letzten WAGO Klemme ist es dann auch wieder nur der einfache Querschnitt, der die gesamte Verdrahtung an das Netz bringt. Ich kann den Vorteil nicht erkennen.
Realisierung einer Sternpunktverdrahtung, ist aus EMV-Sicht z.B. zu Empfehlen .......minimiert auch die Zuleitungsbeeinflussung durch Lastwechsel