Ne, dann bleibe ich bei meinem internen Swissonor und weiß jetzt wirklich, dass diese Kette für mich die stimmigste ist und ich angekommen bin 😊
Interner vs. externer PhonoPre - technische Vor-und Nachteile ?
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Und alles ohne Knetmasse
... das kann schon nix sein.... .
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Die Swissonor sind Röhrenbestückte Einschübe. Vielleicht macht das den Unterschied...
Ich habe die letzten Wochen mal bewußt das interne Phonomodul meines Symphonic Line genutzt. Das hört sich im ersten Moment recht gut an (MC). Besser spielte es dann im MM Modus plus externem Übertrager. Leider alles kein Vergleich zu meiner externen Röhren Phono. Weder im MC Betrieb, noch im MM-Modus mit externem Übertrager.
Es ist schwer zu formulieren was fehlt, wenn man den Vergleich nicht hat.
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Die Swissonor sind Röhrenbestückte Einschübe. Vielleicht macht das den Unterschied...
Ich habe die letzten Wochen mal bewußt das interne Phonomodul meines Symphonic Line genutzt. Das hört sich im ersten Moment recht gut an (MC). Besser spielte es dann im MM Modus plus externem Übertrager. Leider alles kein Vergleich zu meiner externen Röhren Phono. Weder im MC Betrieb, noch im MM-Modus mit externem Übertrager.
Es ist schwer zu formulieren was fehlt, wenn man den Vergleich nicht hat.
Ich habe habe mein Vergleich mit dem Nagaoka MP 300 zum Accession MM lediglich auf die eingebaute "kleine" Phonoplatine ohne Röhren bezogen. Bei der "grossen" nach dem Baukastenprinzip ist es in der Tat eine separate Phonovorstufe mit 3 ECC 83 Röhren und in Verbindung mit einem externen Übertrager natürlich nicht vergleichbar. Da hat mir das Klangbild mit der grossen noch besser gefallen, bis eine meiner NOS-Röhren den Geist aufgab. Ein Wechsel zu den neuen aktuellen Röhren war dann aber wieder überhaupt nicht zufriedenstellend. Swissonor bietet aber noch eine 3. Möglichkeit: Ein separater Hashimoto-Übertrager mit derselben (internen) Phonoplatine: Klanglich mit den Röhren absolut vergleichbar. Woran es wohl liegen mag? Kein zusätzliches Verbindungskabel für Phonopres/Übertrager?Kein zusätzliches Netzteil für den Phonoverstärker? Meine vermutlich letzte und glückliche Lösung gilt für mich:
MM: Nagaoka MP300 mit interner Phonoplatine
MC: Ortofon Cassic E/Anniversary 90 mit separatem Hashimoto-Übertrager/Swissonorplatine habe fertig
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Ich möchte auch mal meinen Senf hier zu geben
Bekomme nächste Woche für mein SAM eine auf Stage 1 umgebaute interne Phono Platine
Bin schon gespannt darauf
Bild 1 zeigt die Orginale Version 1.1
Bild 2 die umgebaute Version 1.2
Ich freue mich auf deinen Erfahrungsbericht. Die wurde bestimmt von Benadictus in Essen-Werden umgebaut?
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Hallo,
bei mir lassen zwei "Integrierte", in unterschiedlichen Ketten, kein Verlangen nach externen Phonos aufkommen.
Air Tight ATC-1 HQ
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/148023/
mit Monstercan und ZYX R100 Fuji low
DIY Phono/Line vom Alex
mit Soundsmith Mezzo
Hatte schon diverse externe Phonos, die nicht besser waren.
Prima downsizing
Es werkelt wohl auch ein Optischer Phonoentzerrer, den gibt es (noch nicht) integriert
Gruß
Andreas
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Bekomme nächste Woche für mein SAM eine auf Stage 1 umgebaute interne Phono Platine
Bin schon gespannt darauf
Ich freue mich auf deinen Erfahrungsbericht. Die wurde bestimmt von Benadictus in Essen-Werden umgebaut?
Gibt‘s dazu schon etwas Neues Michael?
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Hallo Jörg
Ja das Modul spielt seit 3 Tage im SAM
Hatte jetzt mal mit dem alten Modul getestet aber ist immer eine fummel arbeit eines raus das andere rein
Aber beim hören des Neuen Moduls ist eine nicht mehr so Muffige und Zurückhaltende Wiedergabe zu hören
Es sind zwar neue Glimmer Kondensatoren und paar andere Bauteile gewechselt worden ,aber der Unterschied ist maginal wahrnehmbar
Ob ich den Tausch empfehlen würde sage ich mal nein dazu
Getestet habe ich immer nur mit einem MM System.
Würde gerne mal ein MC drunterschnallen und mal hören .
Aber weiß noch nicht welches ich nehmen soll
Eine Chance zu meiner Ampearl hat das Modul auf keinen Fall
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Ja, das Einstellen der Platine ist durch das Öffnen des Gerätes schon umständlich.
Bei mir taucht auch das Problem auf, daß 100 Ohm für mein System etwas zu trocken ist, 470 Ohm hingegen zu wenig Basswucht erzeugen(dafür sind die Höhen wunderbar frei).
Werde jetzt mal mit Parallelwiderständen arbeiten. Am Anfang hatte ich an 470 Ohm+=235 Ohm gedacht.
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Aber beim hören des Neuen Moduls ist eine nicht mehr so Muffige und Zurückhaltende Wiedergabe zu hören
🤔
Hallo Michael, ich empfinde den Klang des Phonomoduls nicht muffig.
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Sieht top aus.👍
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🤔
Hallo Michael, ich empfinde den Klang des Phonomoduls nicht muffig.
Bei MM bei mir schon ein wenig
Vielleicht hört es sich bei MC anders an
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Ich habe seit 1986 keinen MM-Tonabnehmer besessen oder genutzt. Mein damaliges Ultra 400 wurde von einem AT-OC9 abgelöst.
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Bei MM bei mir schon ein wenig
Vielleicht hört es sich bei MC anders an
Ich höre ja auch nur MC, aber bei mir klang die Audionet Phono bei manchen Scheiben ebenfalls ein wenig „muffig“ in dem Sinne, daß die Höhen etwas zurückgenommen waren und nicht frei ausschwangen. Hat sich durch das Umstecken von 100 auf 470 Ohm komplett geändert. Jetzt sind die Höhen top, von „Muffigkeit“ keine Spur, allerdings haben die Bässe ein wenig Wucht verloren.
Evtl ist es ja auch bei dir eine Einstellungssache, bei MM würde ich mal mit der Kapazität spielen.
In diesem Sinne: hat jemand schon mal ein High Output MC(ich denke da an das Dynavector 20x2H)an der Audionet Phonoplatine laufen gehabt?
Jörg K Wie berechnet man denn den zusätzlichen Widerstand? Bei dir laufen dann ja noch der 470R+der 100R mit. Was sind das für schwarze Aufsätze die du benutzt?
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Hallo Rüdiger, die „schwarzen Aufsätze“ sind Stiftleisten von Conrad. Der Widerstand läßt sich durch die Formel der Parallelschaltung berechnen. Im Beispiel ist es der mit 330 Ohm gebrückte 100 Ohm Widerstand und parallel dazu der gebrückte 470 Ohm Widerstand:
470 x 430 / (470 + 430) = ca. 225 Ohm
Das war ein Probeaufbau für ein Benz Wood SL
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Danke Jörg.👍
Ich werde erstmal mit Y-Stecker und in die Cinchstecker eingelöteten Widerständen arbeiten um den optimalen Wert zu ermitteln, aber als finales Setup, wenn man den perfekten Wert kennt, finde ich deinen Aufbau sehr interessant.
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Ich habe mir heute ein Denon DL-A110 besorgt um diesen mit der Phonostufe des Verstärkers PM-A110 zu vermählen. Dass die Phonostufe ganz ordentlich ist, das wusste ich ja schon, zumindest bei MM Tonabnehmern. Dann habe ich eine Weile einen Leben CS 300 benutzt und mir als Phonostufe eine Goldnote PH-10 angeschafft, welche auch ganz vorzüglich funktioniert.
Aber die Neugierde lies mich einfach nicht los, da Denon ja in ihrer Jubiläumsserie diesen schönen Tonabnehmer mit herausgebracht haben. Also, eingebaut, angeschlossen und losgelegt.
Und was soll ich sagen, genau so habe ich mir das vorgestellt, oder besser gesagt gewünscht. Das passt einfach. Hier sind Phonopre und Tonabnehmer miteinander entwickelt, seit Jahrzehnten. Das kommt auch genauso selbstverständlich rüber.
Ganz grosse Klasse.
Und, oh Wunder, an der Gold Note wird es nicht besser.
Schön, wenn die Komponenten eines so alten Herstellers so gut aufeinander abgestimmt sind und ein Vollverstärker wirklich alle Qualitäten mitbringt die ich mir wünsche.
Und die Gold Note? Natürlich bleibt die, denn das Jico Seto Hori muss ja auch noch am anderen Dreher laufen. Ich kann ja nicht immer umstöpseln.
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Hallo Hubi,
ihr habt beide nicht unrecht, es kommt auf die Betrachtungsweise an. Aus der Hochzeit des Vinyls kennt man kaum sep. PPs, da waren in den Verstärkern sehr gute integrierte Lösungen zu finden. Bei richtiger technischer Umsetzung sind auch die Speisung und Abschirmung kein Poblem.
Heute sind die Ansprüche bei den ambitionierten Vinylhörern deutlich höher und auch die Fähigkeiten der Systeme sind deutlich höher als in der guten alten Zeit. Das hat mit dazu geführt das die Aufgaben getrennt werden. Und da wir alle große Kinder sind möchten wir auch spielen
Es gibt aber Hersteller die nach wie vor sehr gute Phonostufen integriert haben, mir fallen da z.B. Accuphase und Goldnote ein.
VG
Dieter
Wie würdest du die Phonoeingänge von Camtech Vor bzw. Vollverstärkern bewerten?
Lohnt sich da ein externer unter 500 Euro?
Gerhard
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Hallo Gerhard.
Ich habe noch einen Test im Kopf vom Camtech Vollverstärker.
Der MM Eingang soll gut sein, der MC Eingang nicht so gut.
D.h. MM, Mi oder High Output MC benutzen.
Bei MC Systemen würde ich nach einer guten, gebrauchten Phono Ausschau halten.
Hier wird doch eine Dynavector P75 Mk4 angeboten.
Allerdings etwas über 500 Eur.
LG Hubert