Spannungsdimensionierung eines LM317
-
-
Nö, eins reicht. Bei vorhandenem Trafo würde ich den Bausatz von Thel für 66€ nehmen.
-
Alternativ schon mit Gehäuse und aller Sicherheit eines professionellen Herstellers: https://www.adt-audio.de/ToolPower/ToolPwr_Netzgeraete.html.
VG
jokeramik
-
Moin,
die teuren Bauteile hast Du doch schon, da würde ich die Regelung auf jeden Fall selber löten, dazu kein Lochraster nehmen, sondern Streifenraster, mit etwas Geschick kann man die paar Bauteile so anordnen, dass man nicht einmal Brücken schlagen muss und alles auch noch gut aussieht. Muss eine Streifen unterbrochen werden, wird dort einfach ein Loch gebohrt.
Die Schaltung von Velleman kannst Du auch noch abspecken, Trimmer raus, dafür einen Fest Widerstand rein, LED´s raus, D5/D10 bleiben, die anderen sind entbehrlich, ok.?
lg. Hans
-
Hallo Zusammen,
wer das selbst berechnen scheut, kann das mit dem PSU Designer machen.
Ein 225VA Netztafo und 32000µF Siebkapazität sind reichlich überdimensioniert. Viel hilft nicht immer viel. Ich hoffe das Netzteil ist weit weg vom Verstärker.
Viele Grüße
Martin
-
MartinR Danke für den Tipp. Ja das Netzteil ist in einem externen Gehäuse in einiger Entfernung
Heiermann Ja das bin ich auch am überlegen Habe auch noch zwei weitere interressante Ansätze gefunden. 1 Ist sich ran machen und doch selbstbau der Schaltung dafür vom Prinzip her sehr kompromisloss http://diy.ucborgmann.de/index…-projekte/spannungsregler
Oder 2. Der sieht auch garnicht mal schlecht aus https://www.audiophonics.fr/en…5v-to-25v-1a-p-12112.html
Was meint ihr ?
Gruß
-
Hi,
die Platine von den Franzosen ist sehr verführerisch. Die Elko´s sind vielleicht etwas knapp, macht mans aber Kanal getrennt, passt es und Du hast alles für 40 € plus Versand.
lg. Hans
-
Oder einen "moderneren" Regler verwenden: ... https://www.ti.com/product/TPS7A47
-
Oder wenns das hohe Ende sein soll , einen diskret aufgebauten Shunt (nicht Schund) Regler ?
-
Hi,
und was bitteschön soll an den 3.300µF eigentlich knapp sein?
Dynaudio warb mal mit dem Spruch: "Intelligenz statt dicker Magnete!"
Ich bin geneigt den Spruch zu übertragen in: " Intelligenz statt dicker Kodensatoren!"
jauu
Calvin
-
Die Elko´s sind vielleicht etwas knapp,
Hallo,
hast du das nachgerechnet?
Gruss
Reiner
-
Sorry , aber in den gefühlten 24 Stunden Frage und Antwort Spiel hätte ich das Ding schon dreimal zusammengebraten , gemessen und fertig eingebaut , natürlich nur auf Lochraster . Bauteile müssen natürlich vorhanden sein .
MfG , Alexander .
-
Hallo ,
vielleicht bringt dieser Thread noch etwas Licht ins Dunkel :
Maximale Eingangsspannung eines LT1084
Ich betreibe z.B. einen LM317 seit vielen Jahren mit Längsröhre und etwas Peripherie mit 250 Volt , bisher ohne Probleme , Stichwort "Maida regulator" .
MfG , A .
-
Hallo ,
vielleicht bringt dieser Thread noch etwas Licht ins Dunkel :
Maximale Eingangsspannung eines LT1084
Ich betreibe z.B. einen LM317 seit vielen Jahren mit Längsröhre und etwas Peripherie mit 250 Volt , bisher ohne Probleme , Stichwort "Maida regulator" .
MfG , A .
Es geht beim LM317 um die maximal Differenzspannung zw. Ein- und Ausgang. D.h. bei entsprechender Dimensionierung ist auch eine Stabilisierung hoher Spannungen möglich. Möglicherweise ist ein TL783 besser geeignet.
LINN hat sich in der LK2 auch verschiedener Schaltungstechniken mit LM317 und LM337 bedient um ein geregeltes Netzteil für die Leistungssendstufen anzuwenden.
VG
jokeramik
-
und was bitteschön soll an den 3.300µF eigentlich knapp sein?Dynaudio warb mal mit dem Spruch: "Intelligenz statt dicker Magnete!"
Ich bin geneigt den Spruch zu übertragen in: " Intelligenz statt dicker Kodensatoren!"
Es ist leichter ein Atom zu zertrümmern als audiophile Mythen.Albert Einstein
-
Moin,
jemand empfahl, aus der Schaltung die LEDs zu entfernen. Der LM317 braucht eine Mindestlast von ca 3,5 (typisch) ..10 (max) mA, d.h. die LEDs dienen nicht nur der Beleuchtung / Funktionsanzeige, sondern sie stellen die erforderliche Mindestlast dar. Ohne Mindestlast kann der Regler nicht richtig arbeiten, da seine internen Ströme durch die Last abfliessen. Dies dient dazu, den Strom durch den Fußpunkt klein zu halten damit die Spannungseinstellung mit den beiden Widerständen gut funktioniert. Wenn man eine fest angeschlossene Last dran hat geht es auch ohne die LEDs.
Gruß
Stephan
-
Ich bedanke mich für eure mühe Ich habe jetzt das Modul der Franzosen genommen https://www.audiophonics.fr/en…5v-to-25v-1a-p-12112.html
Ich hätte noch eine weitere Frage Ich bin gleichzeitig auch an einer Aktiven frequenzweiche am bauen (siehe Bilder) Da ich im Basszweig später gerne von aussen die Lautstärke regeln möchte würde ich gerne ein richtiges Stereo Potentiometer verwenden das Problem ist nur das ich kein halbwegs brauchbares 20k Poti finde, kann ich dann in der Ausgangspufferschaltung einfach ein Logarihtmisches 10 k oder 50 k Poti ohne Probleme einsetzen ? Und meine zweite Frage ist das ich in dem Hochtonzweig gerne die internen 20k Potis die in dem Ausgangpuffer sitzen durch Festwiderstände ersetzen würde die die ausangs Lautstärke definiert heruntersetzt damit der Basszweig mehr Lautstärkereserve gegen über dem Hochtonzweig hat. Wie finde ich den passenden Wert der Festwiederstände am besten raus ohne ein 20 k Poti ausmessen zu müssen ? Oder im ideal Fall wie kann ich die Verstärkung im Ausgangspuffer des Basszweigs erhöhen um um gegenüber des Hochtonzweigs mehr reserve zu haben ?
https://sound-au.com/project09.htm
Hintergrund ist das ich die Aktiveweiche als sozusagen subsatweiche verwenden möchte.
Gruß
-
Hi,
und was bitteschön soll an den 3.300µF eigentlich knapp sein?
Dynaudio warb mal mit dem Spruch: "Intelligenz statt dicker Magnete!"
Ich bin geneigt den Spruch zu übertragen in: " Intelligenz statt dicker Kodensatoren!"
jauu
Calvin
der Autor dieses Buches unter
http://www.hornlautsprecher.de/download_dichtung.htm
hätte darauf geantwortet
" Intelligenz statt dicker Kondensatoren" ist gut, aber " Intelligenz und dicke Kondensatoren" ist besser.