nachteilige SME- und andere Schnellwechsel-Headshells

  • Thorens 126 hat üblicherweise das billigste Sinterlager - ist damit zum ernsthaften Testen kaum geeignet.

    Maßgeblich ist nicht, was ein Lager kostet, sondern ob es für seinen Zweck tauglich ist und gute Werte liefert. I.Ü. sehe ich da keinen Zusammenhang mit dem Vergleich zwischen insgesamt durchgehenden und "gestückelten" Kabelverbindungen. Angesichts solcher Ausfälle frage ich mich, ob der TE mit seinem Thema ernst genommen werden möchte. BG Konrad

  • hallo nochmal.


    uhps...habe anscheinend einigen 126zig - Besitzern

    auf die Füße getreten...sorry.


    Sollte meine Einschätzung etwa falsch sein ?


    Gerne lasse ich mich eines Besseren belehren

    und biete ein Vergleichshören an:


    Mein selbst gebasteltes Gerät mit Ethos gegen

    erwähnten Thorens 126 mit ...


    Ob es eine Wette mit einem Wett-Einsatz werden muss

    ist mir egal.... denn das Hören und Vergleichen macht

    allein schon großen Spaß - insbesondere so neue Musik zu erfahren.


    Hier gibts auch ein weiteres Wandregal...


    viele Grüße


    Josef

    AAA - Mitglied und (Neben-) Gewerblicher Teilnehmer

    Hifi-Tuning höchster Effizienz bedeutet, die Präzision der Signalquelle durch die gesamte Anlage bis hin - zu den Membranen -so vollständig wie möglich zu erhalten

  • sogar als den wichtigsten Baustein einer jeden analogen Kette.

    unglaublich, was du alles schon an analog hörtest.

    Den Benutzern von solchen Headshells rate ich deshalb, die Durchverkabelung (aussen am Tonarm mit Tesa festgeklebt) einfach mal zu testen.

    Nöö , mache ich nicht

    Das echte kenner dafuer ein vermoegen ausgeben (zb. Karousel) geht an ahnungslose wie mich

    Hauptsache du bist Kenner. Erkennt man am dicken Emblem auf Zarge. ^^ ^^

  • habe anscheinend einigen 126zig - Besitzern

    auf die Füße getreten...

    da braucht man nicht unbedingt einen "Hundertsechsundzwanzigzig" zu, um das irgendwie, nennen wir es - "seltsam" zu finden

    The music was new, black polished chrome. And came over the summer like liquid night.

  • Mit Wechselheadshells habe ich, durch unterschiedliche Gewichte und Materialien der Headshells, die Möglichkeit, den Tonarm besser auf die Comliance des Tonabnehmers anzupassen. Des Weiteren kann ich Headshells aus Holz, Alu, Magnesium, Carbon und Titan mit weitern Materialien kombinieren.

    So finde ich z.B. ein Sandwich aus Holz und Bronze (Spacer) oder Holz Bronze/Blei recht interessant.

    Nicht alle Tonarme ohne Wechselheadshell haben eine Azymut Verstellung.



    LG


    Horst

  • Vorher hatte ich natürlich mal den "Ohmschen" mit meinem "Suppenkasper-Messgerät" gecheckt.

    Dieses wies einen Wert von 4,9 Ohm für das "Sixstream" aus.( gemessen zwischen den Steckern)--:thumbdown:((Geiler Wert für ein Kabel))


    Hallo Jürgen,


    hat CA da einen Widerstand rein gelötet? Ein guter Meter Cardas awg33 (und das Zeug ist richtig dünn) kommt inkl. Clip und Stecker auf ca. 1,1 Ohm.


    Viele Grüße

    Bertel

    Some livin' big but the most livin' small...

    Stop that train - Peter Tosh

  • Das CA ist noch sehr viel dünner als das seidige Cardas!!

    Aber auch das normale "Sixstream" misst sich so schaitze

    Von einem Forumskollegen gemessen...


    Ahoi


    Jürgen

    Alles was Spaß macht ist entweder "unmoralisch","macht dick" oder ist "zu teuer!!!"

    (War da etwa Haschisch in dem Schokoladenei)

  • Hallo ,

    um so kleine Ohmwerte genau zu messen braucht es ein 4 Draht Milliohmmeter , z. B.:


    https://www.reichelt.de/millio…ZEAAYAiAAEgKNjPD_BwE&&r=1


    Mein gutes , altes Fluke 8050A hat bei Messpitzen zusammengepresst schon 0,1 Ohm , Messtrippen ca. 50 cm , die üblichen dicken in Rot/Schwarz :) .

    MfG , A .

    EMT 927 mit Ortofon und DL 103 / SPU, EMT 948 , EMT 938 , 1 x TD 124 , Transrotor AC , RIAA - VV mit D3a , V 73 , V 81 , V 69 in TFK O 85 , Eintakt mit RE 604 und E406N , VOTT , Eckmiller O 15 , MTA Endstufe nach Frank Blöhbaum , TFK M 12a , R+S EU 6201 mit MSDC , EBU 3137/3 mit TAB USDC und ca . 8000 Röhren zum Basteln...und zum Messen ein UPL von Rohde + Schwarz

  • hallo


    4,9 ohm widerstand deuten auf einen schlechten Kontakt... oder eine kalte Lötstelle...


    meine Durchverkabelung kostet etwa 15 Euro. Sie ist imsgesamt etwa 2 Meter lang und leider kaum mechanisch belastbar. Sie ist auch nicht geschirmt.

    Ich kann trotzdem keine Störungen feststellen, es sei denn, ich würde Störungen mit ganz nahem Handy provozieren ...


    RCA sind Eichmann-ähnlich aufgebaut - bedeutet minimale Massen.


    greets


    josef


    es ist übrigens eine Empfehlung von Joel, das Sinterlager gegen eines aus Messing zu tauschen

    AAA - Mitglied und (Neben-) Gewerblicher Teilnehmer

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    Einmal editiert, zuletzt von NATURALIX ()

  • Moin Alex !

    Deswegen schrieb ich ""Blechbüchsen-Messgerät"" doch für mich zum Vergleich reicht es...



    Ahoi


    Jürgen

    Alles was Spaß macht ist entweder "unmoralisch","macht dick" oder ist "zu teuer!!!"

    (War da etwa Haschisch in dem Schokoladenei)

  • Litze gibt es auch hier :


    https://www.roehrentechnik.de/html/hf-litzen.html


    MfG , A .

    EMT 927 mit Ortofon und DL 103 / SPU, EMT 948 , EMT 938 , 1 x TD 124 , Transrotor AC , RIAA - VV mit D3a , V 73 , V 81 , V 69 in TFK O 85 , Eintakt mit RE 604 und E406N , VOTT , Eckmiller O 15 , MTA Endstufe nach Frank Blöhbaum , TFK M 12a , R+S EU 6201 mit MSDC , EBU 3137/3 mit TAB USDC und ca . 8000 Röhren zum Basteln...und zum Messen ein UPL von Rohde + Schwarz

  • Deswegen schrieb ich "genau messen" ...........:D:D:D

    MfG , A .

    EMT 927 mit Ortofon und DL 103 / SPU, EMT 948 , EMT 938 , 1 x TD 124 , Transrotor AC , RIAA - VV mit D3a , V 73 , V 81 , V 69 in TFK O 85 , Eintakt mit RE 604 und E406N , VOTT , Eckmiller O 15 , MTA Endstufe nach Frank Blöhbaum , TFK M 12a , R+S EU 6201 mit MSDC , EBU 3137/3 mit TAB USDC und ca . 8000 Röhren zum Basteln...und zum Messen ein UPL von Rohde + Schwarz

  • Meine Güte!


    Welch miese Phonokabel mit Steckern sind denn die mit über 1 Ohm Widerstand auf einen Meter oder so? High End Dreck?


    Natürlich sind Uebergangswiderstände so gut wie möglich zu vermeiden.Immer.

    Nimmt man vergoldete Kontakte und ordentlich verlötete Anschlüsse, dann ist da schon mal ziemlich Ruhe.


    Wozu soll man emaillierte Litzen noch mit Seide überziehen? Die ist bestenfalls hygroskopisch und erhöht dazu mechanische Widerstände, zudem wird die Strippe dann fett und kann nicht wirklich stramm gewickelt werden.

    Die ollen Studien vom Franzmann sind längst widerlegt und es gibt nicht einen einzigen Satelliten oder sonstigen Hightechkram, bei dem Baumwolle oder Seide als Isolation verwendet werden, weil es nix taugt für langzeitstabile Anwendungen.

    Warum genau 30 Litzen? Damit es möglichst unstabil ist ? Oder die Quadratur des Kreises?


    Email und Lackkabel , ist das dasselbe ?

    Meine Badewanne ist emailliert und so, das Zeug ist aber eher nicht so flexibel. Darum nimmt man es dafür.


    Thema ist aber Headshells und keiner kommt auf die Idee, das man damit den TA mechanisch ein Stück weit vom Arm abkoppeln kann und damit die Dämpfungseigenschaften deutlich beeinflusst.


    Alle quatschen hier über das ultimativ stabile Headshell und das Material woraus es gemacht ist und hören Unterschiede von blechern bis holzig usw.....


    Letztendlich hat es einen Einfluss auf den Klang, besonders bei TA mit überzogenen Höhen und so, die kann man dämpfen.


    Naturalnix Teile sind natürlich die Besten wo gibt es und die Theorien dazu bekommt man umsonst.
    Was womöglich in der Natur der Sache liegt.


    Nun wart ich nur darauf , dass ich einmal mehr wieder das schöne und wertvolle Thema kaputt gemacht haben soll. Hauptsache der seidige Klang ist gewährleistet und Headshells sind alle ganz phöse!


    Herzallerliebst

    Robert

    Gewerblicher Teilnehmer (Nebenbei)

    Mein Stereo ist zweikanalig! Echt!
    Und bitte deute mit deinem Zeigefinger doch mal auf die Stelle, an welcher dir die Aliens das Metallteil reingesteckt haben, welches nicht rauszukriegen ist!

  • I have been thinking about the subject of a Continuous Internal Tonearm Wire in use with my removable

    Head Shell Tonearm.


    I am mainly considering this as I wish to use a Exchange Internal Wiring produced from either PC Triple C or D.U.C.C Wire.

    As these Wires are produced to be very high purity and have a science attached to them that produces the most grain free crystals in the Metal Make Up, I did not want to put too many Connections in the Signal Path.


    I was intending on having the only connection at the source as the Male> Female connection on the rear of the cartridge.

    Then modify all the other connectors contained within the Head Shell and Tonearm, by removing the Copper Inserts and Boring a Slightly larger Diameter Hole into the housing where the pins were seated.


    This modification would then allow the wires to be threaded through the Removed Connectors enlarged holes, and be terminated onto RCA Plugs to attach to a SUT.


    I genuinely do not believe there is to much change in a Tonearm if a standard metal is used as a Internal Wiring.

    To go to the extent of using a very pure metal as a Internal wiring, then I feel that ensuring the Wire has the least connections in its path is the best set up for the Wire.


    If the Tonearm is on the list as being one that is not to be changed for any other, then the modifications that are carried out, that are all reversible, should not be too concerning.

    The Plastic Inserts that are the Housing for the Connectors are available to purchase using a simple search, and can be modified in advance of any Tonearm Dismantling .


    With the above Method the usually used Tag Wires and Interconnect between Tonearm and SUT are no longer required.

    There is a connection at the Rear of the Cartridge.

    From the rear of the cartridge,

    there is a (Internal Tonearm Wire) run through the Tonearm, which will exit the Tonearms Pillar Base with an extended length of wire (?) which is terminated as a

    RCA female.

    The Rear of Cartridge Connection and the

    RCA Female > (SUT) Male RCA are the only connections that have a loss of signal quality before the SUT manages the signal.


    There is a possibility that the New Wire when used,

    will offer an improvement over the Wire in use at present?


    If the New Wire is used in a conventional method to Wire a Tonearm, the knowing if this configuration will be lesser than the proposed minimised connection method for the same Wire will probably not ever be known by myself.



  • mensch Robert... was für ein verbaler Rundumschlag... entspann dich besser mal...

    komm runter... nicht, dass du noch kollabierst.


    von dreißig emaillierten Drähtchen hab ich gehört... sie selbst probiert... und für gut befunden.

    Die Seide.. lachend... ist halt rundherum angebracht, vermutlich, um eine gewisse Stabilität zu erhalten... keine Ahnung - mir egal.


    Sie klingt einfach sehr gut. Punkt.


    Was die Dämpfung angeht hast du Recht... das geht aber mit allen Konstrukten gleichermassen...


    greets


    josef

    AAA - Mitglied und (Neben-) Gewerblicher Teilnehmer

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  • Also ich bin sehr relaxed, don't do it!


    Mach dir bloss keine Sorgen um mich.

    Seide ist gut für Hemden. Echt. Aber nur echte!

    Sonst schwitzt man ganz fest.


    Verbaler Rundumschlag???


    Die paar Zeilen ?


    Well, viel Glück. Brauchst du ohne Ahnung.

    Robert

    Gewerblicher Teilnehmer (Nebenbei)

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