Ich weiß, war jetzt vielleicht etwas hart geschrieben aber es wird doch ständig wenn auch nur hintenrum dagegen gestichelt, nur den Grund dafür verstehe ich absolut nicht, .........
Morgen Volkmar,
genau da liegt die Diskrepanz.
Übrigens - die alten Griechen haben mit Mathematik die Grundlagen für Musik geschaffen.
schnieken Tach
Wolfgang
Hallo Volkmar
Reg dich nicht auf, auch wenn es manchmal hier echt schwer ist
Intressantes find ich, wenn man bestimmte Themen vergleicht und die jeweiligen, teilweise bekannten Personen, auch die von dir in einem anderen Thema genannten Institutionen, graue Eminenzen, und ihre Statements, Meinungen
Beispiel gefällig, Schuhmann Generator, Nixie Thread,..... Und Dann Kabel
Und jetzt müsst es sehr laut klingeln im Kopf
Wie üblich, bei manchen leider zuerwähnen, nMm
Grüße
die alten Griechen haben
Zu dem Thema noch eine kurze unbestätigte Geschichte, die mal an nem Launigen Abend Akademiker untereinander zum besten gaben. Ich war zum Zeitpunkt des Geschehens nicht dabei - daher unbestätigt 
Pythagoras war kein Mathematiker sondern Sammler von Erkenntnissen und Philosoph. Unter anderem hat er eine Sammlung von Entdeckungen in der Mathematik angelegt, für die er heute noch berühmt ist und fälschlich als Urheber gefeiert wird.
Er hatte einen begabten Schüler, der behauptete, die Zahl Pi sei unendlich und man könne dies auch beweisen, während der Meister ihn für seine vorlaute Sprechweise und seine Anmaßung tadelte.
Der Schüler aber ließ sich nicht einschüchtern und führt vor den staunenden Augen des großen Pythagoras einen korrekten und nachvollziehbaren Beweis für seine These.
Der Meister mußte eingestehen, daß sein Schüler begabter war als er und er sortierte die neueste Erkenntnis in seine Wissenssammlung ein.
Den Schüler aber ließ er im Meer ersäufen, weil er zu sehr genervt hatte 
Das Ei muss halt aufpassen, dass es nicht klüger ist als die Henne, bzw. dass die Henne es nicht merkt. BG Konrad
Pythagoras war kein Mathematiker ....
ja - richtig, eher Geometrie, Basis Wissen aus der Schule - Satz des Pythagoras.
In einem rechtwinkligen Dreieck ist die Summe der Quadrate der Katheten gleich dem Quadrat der Hypotenuse
eher Geometrie
Nö - aber das meinte ich ja. Er hatte durchaus den Verstand diese Lehren in ihrer Wichtigkeit zu erkennen, aber selbst erfunden/entdeckt hat er nix.
Er war lediglich eine Art religiöser Philosoph, sowas wie ein Kleriker, der sich mit fremden Federn schmückte...
Du hast ihn offenbar gut gekannt?
Auch im Forum immer mehr Fake-News. Dazu die Leichtgläubigkeit. Ich fasse es nicht! 
Pythagoras wird umstritten beschrieben. Die Quellen sind sehr uneinheitlich.
Es liegt mir fern, diese Person zu verteidigen.
Griechische Mathematiker gab einige.
Wenn Pythagoras argumentativ jetzt herhält - stammt ursprünglich hier nicht aus meiner Hand.
Wenn man es genau nimmt, befindet sich jeder zum Teil in der Rolle des Multiplikators.
Und einige seiner Nachfahren haben scheinbar eine neue Heimat gefunden
Grüße
Vielleicht so:
Das Thema Leitungen ended fast immer in einem Grabenkrieg. Unverrückbare Standpunkte und Emotionen prallen da aufeinander und als Ergebnis ergibt sich: nichts.
Was mich aber persönlich nervt sind diese findigen Händler und Hersteller, die suggerieren, manipulieren und Profit aus dem Thema schlagen.
Beim Einsatz von Leitungen kommt für mich immer zuerst die Physik und dann die Optik. Von Produkten, die mit nicht nachvollziehbaren Eigenschaften beworben und vermarktet werden lasse ich die Finger.
Gruss Reiner
Alles anzeigenPythagoras war kein Mathematiker sondern Sammler von Erkenntnissen und Philosoph. Unter anderem hat er eine Sammlung von Entdeckungen in der Mathematik angelegt, für die er heute noch berühmt ist und fälschlich als Urheber gefeiert wird.
Er hatte einen begabten Schüler, der behauptete, die Zahl Pi sei unendlich und man könne dies auch beweisen, während der Meister ihn für seine vorlaute Sprechweise und seine Anmaßung tadelte.
Der Schüler aber ließ sich nicht einschüchtern und führt vor den staunenden Augen des großen Pythagoras einen korrekten und nachvollziehbaren Beweis für seine These.
Der Meister mußte eingestehen, daß sein Schüler begabter war als er und er sortierte die neueste Erkenntnis in seine Wissenssammlung ein.
Den Schüler aber ließ er im Meer ersäufen, weil er zu sehr genervt hatte
Hier galt aber dass sowohl Pythagoras als auch der Schüler etwas von der Materie verstanden
um die es ging, im Hifi-Zirkus ist das eben nicht der Fall, da wird von technischen Analphbeten
planlos drauflosexperimentiert ohne zu wissen was man überhaupt tut, vermeintliche Unterschiede
gehört und dann eine krude Theorie über die Ursache nicht verifizierter Auswirkungen zusammen-
gesponnen. Kritik wird dann eben mit üblichem Blabla, wie unetdeckten Phänomenen oder nicht
genug auflösenden Messgeräten begegnet oder eben solchen Pythagorasgeschichten.
Leonardo da Vinci muss da auch oft dafür herhalten da er seiner Zeit zu weit voraus war wie oft
zu lesen ist. Nur leben wir heute nicht mehr im technischen Mittelalter. Sobald das Thema dann
kommerziell aufgriffen und ausgeschlachet wird beginnt das ganze Spiel von neuem.
Du hast ihn offenbar gut gekannt?
Ich schrob ja eingangs:
Ich war zum Zeitpunkt des Geschehens nicht dabei - daher unbestätigt
Auch im Forum immer mehr Fake-News
Fakt ist, daß es keine Fakten gibt. Es gibt z.B. keine erhaltene Schrift von Ihm und nur widersprüchliche Überlieferungen. Jede Behauptung über Pythagores - also auch das, was wir in der Schule lernten - ist unbestätigt.
Sogar in Wikipedia, was ich in der heutigen Zeit als eher konservativ einschätze, schreibt man zum Thema:
ZitatLehre
Da keine Schriften des Pythagoras überliefert sind, stößt eine Rekonstruktion seiner Lehre auf große Schwierigkeiten. Die uns bekannte antike Überlieferung besteht größtenteils aus späten Quellen, die erst in der römischen Kaiserzeit – mehr als ein halbes Jahrtausend nach Pythagoras’ Tod – entstanden sind. Die antiken Hinweise und Berichte sind voller Widersprüche und stark von Legenden durchsetzt. Das Ziel vieler Autoren war die Verherrlichung des Pythagoras, einige wollten ihn verunglimpfen. Daher gehen trotz intensiver Klärungsbemühungen seit dem 19. Jahrhundert – die Spezialliteratur umfasst Hunderte von Veröffentlichungen – noch heute die Meinungen der Forscher auch über Grundlegendes weit auseinander. Eine Hauptschwierigkeit besteht in der Unterscheidung zwischen Auffassungen späterer Pythagoreer und der ursprünglichen Lehre.
Im 5. Jahrhundert v. Chr. behauptete der Dichter Ion von Chios, Pythagoras habe Gedichte verfasst, und Autoren der römischen Kaiserzeit nannten Titel von Werken, die er angeblich geschrieben hatte. Zu den Gedichten, die ihm zugeschrieben wurden, gehörte insbesondere eine „Heilige Rede“ (hieròs lógos), deren erster Vers überliefert ist,[13] sowie die „Goldenen Verse“, ein in der Antike beliebtes und mehrmals kommentiertes Gedicht (71 Hexameter, lateinischer Titel Carmen aureum). Es enthält Lebensregeln und religiöse Verheißungen und bietet eine zusammenfassende Einführung in pythagoreisches Gedankengut.[14] Dieses Gedicht wurde als Ganzes sicher nicht von Pythagoras verfasst, enthält aber möglicherweise einzelne von ihm stammende Verse aus der „Heiligen Rede“.
Forschungsmeinungen
In der Forschung stehen einander zwei Richtungen gegenüber, die sehr unterschiedliche Pythagoras-Konzepte vertreten. Die eine Richtung (Erich Frank,[15] Karl Ludwig Reinhardt, Isidore Lévy, Walter Burkert, Eric Robertson Dodds) sieht in Pythagoras einen religiösen Führer mit geringem oder keinem Interesse an Wissenschaft; nach Burkert gehört er zum Typus des Schamanen („Schamanismusthese“). Zu den Gegnern der Schamanismusthese gehören Werner Jaeger, Antonio Maddalena, Charles H. Kahn und vor allem Leonid Zhmud, der die gegenteilige Pythagorasdeutung detailliert ausgearbeitet hat.[16] Sie besagt, dass Pythagoras in erster Linie Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler gewesen sei („Wissenschaftsthese“). Manche Philosophiehistoriker suchen eine mittlere Position zwischen den beiden Richtungen, und nicht alle, welche die eine These ablehnen, sind Verfechter der anderen.
Na, wenigstens habe ich mich im Rahmen einer angemessenen Allgemeinbildung mit dem Thema auseinandergesetzt...
Auch im Forum immer mehr Fake-News. Dazu die Leichtgläubigkeit. Ich fasse es nicht!
Leichgläubigkeit verbunden mit Geld füllt die Kassen der Scharlatane.
Ich hab mich vor etlichen Jahren damit - http://www.harmonik.de/harmonik/title.html - beschäftigt.
Hat leider nichts mit Leitungen zu tun.
Was mich aber persönlich nervt sind diese findigen Händler und Hersteller, die suggerieren, manipulieren und Profit aus dem Thema schlagen.
Was gibts denn daran „genervt zu sein“?
Es existieren Millionen Produkte die keinen nachweisbaren Nutzen haben und anscheinend trotzdem gekauft werden(sonst würden sie ja nicht angeboten). Das fängt im medizinischen Bereich an, geht über den Kosmetischen und hört beim Audiophilen noch lange nicht auf.
Einfach nicht kaufen und ansonsten chillen.
Wenn es nix anderes gibt über das du dich aufregen mußt bist du doch ein glücklicher Mensch.
Ich habe aber häufig das Empfinden, daß eher eine generelle diffuse Unzufriedenheit erst die Grundlage für ein leicht zu erregendes rechthaberisches Gemüt bildet, welches dann auf Missionskurs geht und dabei deutlich mehr nervt als der „naive, dumme Porschefahrer“ der sich einfach unschuldig über eine schöne Netzleiste freut oder der Händler der ein gutes Geschäft macht.
Leichgläubigkeit verbunden mit Geld füllt die Kassen der Scharlatane.
Gibt man dieses Zitat bei Google ein, bekommt man ein buntes Angebot an Suchergebnissen, von Verschwörungstheorien, Informationen über das "Bürgerkönigtum", oder auch im Zusammenhang mit Esoterik "Warnern" , auch der eine oder andere Psychotherapeut verwendet offensichtlich diese Vokabeln.
Hätte nicht gedacht, dass man so leicht von einer Hifi Diskussion in dieses Fahrwasser kommen kann.
Gruss
Juergen
ps
habe mir im Job angewöhnt, bei Gesprächspartnern, die häufig in meinem Alltag nicht vorkommende Vokabeln verwenden, diese Vokabeln mal in google einzugeben, zumeist bekommt dann ein erstes Gefühl, in welcher "Gemeinschaft" diese Vokabeln dann wiederum zum alltäglichen Sprachgebrauch gehören.
Es sollte doch Jedermann überlassen bleiben, über was auch immer genervt zu sein. BG Konrad
Man liest und staunt, immer wieder aufs neue
Schön wärs, es gebe Pillen gegen Unzufriedenheit
Grüße
