Skating und seine Entstehung
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Hallo Karl,
die Ursache der Skatingkraft resultiert einzig und allein aus dem Kröpfungswinkel "beta".
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/77240/
Natürlich spielen Auflagekraft, die Komplexitiät der Rilleninformation und auch die Geometrie des Abtastdiamanten eine Rolle.
Tangentialarme kennen kein Skating
Gruß Stefan
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Nicht ganz!
Auch Tonarme ohne Kröpfung unterliegen der Skating- Kraft. Das sieht man zum Beispiel beim Rigid Float. Wirklich skatingfrei ist der Arm bei korrekt justiertem Unterhang nur im Nulldurchgang. Außerhalb davon wirken auch Skatingkräfte, die jedoch geringer sind, als bei gekröpften Tonarmen. Das hatten wir aber alles schonmal im Rigid Float Thread und im Antiskating Thread.
Die Aussage zu Tangentialtonarmen ist aber natürlich korrekt.
Liebe Grüße
Sebastian
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Einfach 'mal die kleinen Videos ansehen und dann kommentieren. Das könnte den einen oder anderen Horizont erweitern oder mglw, weiter krümmen.
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Einfach 'mal die kleinen Videos ansehen und dann kommentieren. Das könnte den einen oder anderen Horizont erweitern oder mglw, weiter krümmen.
Und wen von uns beiden meinst Du jetzt ? 🤔
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Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Zum Beispiel hier:::
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tonarm
Ein bisschen herunter scrollen, dort ist es sehr verständlich erklärt.........
Ahoi
Jürgen
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Sorry, aber ich finde die Art wie hier momentan kommuniziert wird wenig hilfreich!
Ich habe die Videos oben gesehen.
Ich habe den Wikipedia Artikel gelesen, ebenso wie viele weitere Abhandlungen zu dem Thema, die auch inhaltlich weit über den sehr rudimentären Wikipedia Artikel hinausgehen.
Des Weiteren verweise ich gerne auf den sehr kompetenten Artikel von Klaus Rampelmann, der auch hier auf der AAA Seite verlinkt ist: https://aaanalog.de/media/mess…tiskating_WebseiteAAA.pdf
Und jetzt?
Welche neuen Informationen bieten die Videos aus Sicht des Threaderstellers?
Was beabsichtigt Stefan mit seiner Skizze? Wird hier ein Widerspruch zu den Informationen der Videos gesehen?
Sebastian
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Sorry, aber ich finde die Art wie hier momentan kommuniziert wird wenig hilfreich!
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Und jetzt?
Welche neuen Informationen bieten die Videos aus Sicht des Threaderstellers?
Was beabsichtigt Stefan mit seiner Skizze? Wird hier ein Widerspruch zu den Informationen der Videos gesehen?
Sebastian
Ich denke es ist eine Leistungsschau der individuellen Skating-Kompetenz. 😁
Ich oute mich mal als (Anti-)Skating-Ignorant: Ich kann mich bemühen wie ich will, im praxisrelevanten Bereich zwischen 0 und 3 höre ich keinen Unterschied...🤭
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Mit "Testschallplatte" und Abtasttest eigentlich recht genau zu verifizieren...!
Abtasttest durchführen, bis das System anfängt zu "singen"!
Wenn dieser Singsang erscheint, muss dieser auf beiden Seiten gleich sein!
So stelle ich ein.
Dieses kann natürlich jeder halten, wie er möchte.....
Ahoi
Jürgen
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Ja Jürgen, so habe ich das lange auch gemacht. Allein beim Abspielen einer LP höre ich keinen Unterschied. Ich habe mal nach einem TA-Wechsel mehrere Tage mit Antiskating auf 0 gehört ohne es zu merken. Aber wie du sagst. Muss jeder machen wie er es für richtig hält.
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Thomas !
Mein Van den Hul -Black Beauty würde mir das nicht verzeihen!
Scharfe Diamanten sind da sehr sensibel........
Ahoi
Jürgen
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Hallo,
das praktiziere ich sehr zufriedenstellend mit Soundsmith und ZYX Systemen
https://www.sound-smith.com/fa…anti-skating-my-cartridge
Gruß
Andreas
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Ist nichts anderes, wie der Artikel im Wiki.......
Ahoi
Jürgen
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Ich kann mir nicht helfen, aber... ich komme nicht umhin Tubes aka Adi, Abdullah, Karl, usw. eigentlich Heiner heißend, für diesen wundervollen und in dieser, in diesem Forum außergewöhnlichen noch nie da gewesenen Thread zu danken... 👍😁🍻
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Meine Forums-Vita in einem Nebensatz zusammengefasst ...
Chapeau, Thomas.
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Ich besitze eine wirklich fiese Platte: Simon and Garfunkel: Bridge over Troubled Water als half Speed Aufnahme. Die hab ich mir mal so ca. 1980 gegönnt.
Die Platte ist der Freund aller Sybillanten. Wenn die Platte einigermaßen läuft, dann stimmt’s.Ich hatte bei meinem AT System das Antiskating auf einen geringeren Wert als die Auflagekraft gestellt ( EAT gibt drei Werte für das AS vor). Lieber etwas zu wenig Antiskating nehmen, dachte ich mir.
Bei meinem Dynavector hab ich die Platte nochmal aufgelegt und festgestellt, das die Stimme bei „The Boxer“ erst bei dem höchsten AS Wert (gem. EAT für 1,8-2,5 g Auflagegewicht), mittig spielt.
Der Einfluss der Antiskating Einrichtung ist in meinem Fall sehr groß und sofort zu hören.
Übrigens, das DV System kommt so gut mit der Platte klar, dass ich sie wieder hören kann.
Grüße
Andreas -
Bei meinem Dynavector hab ich die Platte nochmal aufgelegt und festgestellt, das die Stimme bei „The Boxer“ erst bei dem höchsten AS Wert (gem. EAT für 1,8-2,5 g Auflagegewicht), mittig spielt.
Der Einfluss der Antiskating Einrichtung ist in meinem Fall sehr groß und sofort zu hören.
Übrigens, das DV System kommt so gut mit der Platte klar, dass ich sie wieder hören kann.
Grüße
Andreas...und bei allen übrigen Schallplatten ist die Stimme jetzt nicht mehr mittig lokalisiert. 😉
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Doch, die Platte scheint sehr kritisch zu sein.....
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Doch, die Platte scheint sehr kritisch zu sein.....
Nun stellt sich die Frage warum eine bestimmte Pressung „sehr kritisch“ bezüglich des AS sein soll, und alle anderen sind es nicht. Na ja egal. Das läuft wieder auf die ewige und sinnlose Diskussion Technik vs. „Aber ich höre es doch“ hinaus.
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Vielleicht mache ich es mir auch zu einfach. Vielleicht kann ja mal jemand bei seinem Setup versuchen, ob es mit der Platte einen ähnlichen Effekt hat.
Bei meinem alten Thorens TP 16 hab ich überhaupt nicht über AS nachgedacht. Gem. Scala eingestellt und fertig.
Schein ein Thema für eine Doktor Arbeit zu sein.