SHAKTI VORSTELLUNG: Wireworld (David Salz, ehm Straightwire) Kabel

  • In den letzten Jahren habe ich mehrere "grosse" Lautsprechersysteme in meinen Hörraum integriert

    (YG, Wilson Audio, Avalon Acoustics) und dabei auch immer versucht die passende Elektronik einzusetzen.

    Nebenbei habe ich mich dabei auch immer auf den Fundus an Kabeln aus meiner Kabelkiste verlassen,

    in der sich über die Dekaden einiges an Kabeln angesammelt hat, so dass ich fast immer was passendes zur Hand hatte.

    Nun haben sich aber ein paar neue Gerätegattungen eingeschlichen (zB ein Musikserver), so dass ich mich mit dem Bedarf an USB und LAN Kabeln konfrontiert sah.

    Wie bei mir üblich habe ich ein Portfolio mit verschiedenen Kabeln zusammengestellt und einen Workshop zum Thema gemacht.


    Dieser Workshop war dann letztendlich der Einstieg für mich, mal wieder tiefer in die Kabelthematik einzusteigen.


    Konzentriert habe ich mich dabei auf Marken, mit denen ich mich bereits in meiner Zeit als jobbender Student im Hifi Studio beschäftigt habe, dh mit Marken, die es seit über 3 Dekaden gibt und die es über diesen Zeitraum geschafft haben, ihre Stellung am Markt zu halten, bzw auszubauen. Auffallend war bei dieser Recherche, dass mache Firma den Sprung in die neueren Kabelgattungen (noch) nicht mitgemacht hat, da offensichtlich die technische Kompetenz in diesem Bereich nicht vorhanden ist.

    Insofern reduzierte sich das Feld der Marken, mit denen ich mich vergleichend beschäftigt habe soweit, dass ich mich letztendlich dazu entschlossen habe mich nun eingehender mit dem Portfolio von David Salz zu beschäftigen.

    David Salz hat 1980 angefangen Kabel zu entwickeln war mit der 1985 gegründeten Firma Straightwire sehr erfolgreich am Markt. Die Straightwire Virtuoso Kabel gelten auch heute noch als sehr gute Kabel.
    Ich habe damals als Student die Straightwire Rhapsodie Kabel rollenweise in Cinch oder XLR Kabel konfektionieren müssen :)

    David Salz hat die Firma Straightwire 1992 an seinen damaligen Partner verkauft, um dann nach einer 4 Wochen Pause die Firma Wireworld zu gründen. Wireworld hat seine Kabeldesigns über die Jahre stetig weiterentwickelt und die Kabel gibt es teilweise in der 7. oder 8. Generation.


    Weiterhin war der Entwicklungstechnische Ansatz wohl auch auf digitale Signalstrecken anwendbar, so dass es bei Wireworld mittlerweile auch USB, LAN, HDMI Kabel gibt.


    https://www.wireworldcable.com/index.html



    Gruss

    Juergen


    ...und gleich gehts weiter.

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  • Ich habe hier mal versucht, ein Interview mit David Salz ins Deutsche zu übersetzen:



    Während dieses Interviews beantwortet David Salz von Wireworld einige Fragen zu Thema "Kabel":



    "AR: Wann und warum hast du Wireworld gegründet?



    DS: Ich habe Wireworld im Januar 1992 gegründet, nur einen Monat nachdem ich meine vorherige Firma Straightwire verkauft hatte. Die zehn Jahre, die ich mit der Entwicklung dieses Unternehmens und meiner Kabelkonstruktionen verbracht habe, waren sehr lohnend, daher wollte ich natürlich meine Karriere im Kabeldesign fortsetzen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich über ein Jahrzehnt Erfahrung mit einer "objektiven" Testmethode, die sich als mein wertvollstes Werkzeug für die Erstellung von Kabeln mit höherer Wiedergabetreue erwiesen hat.





    AR: Was würden Sie sagen, ist Ihre "Kernphilosophie" oder Ihr primäres Leitbild?



    DS: Meine Kernphilosophie wurde 1980 geboren, an dem Tag, an dem ich von den künstlichen Soundeffekten, die ich von allen Verbindungen hörte, die ich besaß, so frustriert wurde, dass ich meinen Vorverstärker und Verstärker hintereinander bewegte und sie verband zusammen direkt mit sehr kurzen hausgemachten "Jumpern" . Das klangliche Ergebnis dieser Änderung war eine Offenbarung, da ich über diesen „Kabelbypass“ viel mehr Musik hörte als jemals über ein Kabel. Als ich eines der Kabel mit dem Bypass verglich, fielen ihre Verluste und Färbungen deutlicher auf als je zuvor.



    Dieser Vergleich überzeugte mich davon, dass keines der Kabel, die ich ausprobiert hatte, gründlich konstruiert war, und ich erkannte auch, dass ich das Tool entdeckt hatte, mit dem ich lernen konnte, wie man Kabel herstellt, die die natürlichen akustischen Eigenschaften von Live-Musik besser bewahren. Am Tag dieser Entdeckung entschied ich, dass das Entwerfen von Kabeln meine Karriere sein würde und dass meine Mission darin bestehen würde, Kabel herzustellen, die so nah wie möglich an dieser Art direkten Verbindung funktionieren.



    Obwohl fast alle Hersteller von Audiokabeln der Meinung sind, dass Neutralität ihr Ziel ist, glaube ich, dass Wireworld mit das einzige Unternehmen ist, das Kabel tatsächlich auf Neutralität testet. Die übliche Methode zur Bewertung von Kabeln durch einfaches Austauschen ist als Entwicklungswerkzeug eindeutig unzureichend, da nur Schallunterschiede zwischen Kabeln festgestellt werden können, nicht die tatsächlichen Schallwirkungen eines Kabels. Wissenschaftliche Tests erfordern die Verwendung einer Testkontrolle / Referenz und der einzig wahre Referenzstandard für die Kabelleistung ist eine direkte Verbindung zwischen Komponenten. Folglich sind unsere Referenzsysteme so konzipiert, dass sie mit direkten Verbindungen zwischen Komponenten funktionieren, sodass Kabel einzeln eingeführt werden können, sodass Kabelverluste analysiert und effektiv minimiert werden können.







    AR: Wie sind Sie auf Ihre Kabelvergleichsbox gekommen?



    DS: 1995, nach ungefähr fünfzehn Jahren des manuellen Umschaltens zwischen Kabeln und Bypass-Steckbrücken, entwarf ich ein Gerät, das es ermöglichte, zwischen Verbindungskabeln und einem Bypass mit oder ohne zu wissen, welches welches war. Dieses Gerät, The Interconnect Comparator ™, erhielt 1996 den CES Innovations Award und ein US-Patent. Da der Interconnect-Komparator selbst einen hörbaren Verlust einführt, hat er die Qualität meiner Bypass-Tests nicht verbessert, aber Bequemlichkeit und den ersten schlüssigen Beweis dafür geliefert, dass Kabeleffekte unter doppelblinden Testbedingungen hörbar waren. Einige Jahre später produzierte ich fortgeschrittenere Versionen dieses Geräts mit Funktionen zum Testen von zB Lautsprecherkabeln.





    AR: Benutzt du es immer noch und wie viele gibt es auf dem Feld?



    DS: Ich verwende gelegentlich die Kabelkomparatoren, um Ungläubige zu überzeugen, aber nicht für Entwicklungstests, da diese die Auflösung im Vergleich zu manuellen Bypass-Tests verringern. Ich weiß nicht genau, wie viele noch im Umlauf sind, da wir sie seit vielen Jahren an Gutachter auf der ganzen Welt ausleihen.





    AR: Sie haben gerade ein Patent für USB-Kabel erhalten. Wofür ist das Patent genau?



    DS: Es steht noch aus und deckt alle unsere DNA Helix ™ -Kabelkonstruktionen ab, einschließlich USB-Audiokabel, Interconnects, Lautsprecherkabel, digitales Audio- und HDMI-Kabel. Das Patent dreht sich um das Grundprinzip, dass der größte Teil der Signalenergie in Kabeln tatsächlich in Form eines elektromagnetischen Feldes und nicht wie allgemein angenommen als Elektronenfluss übertragen wird. Die in den meisten Kabeln vorhandenen elektromagnetischen Feldeffekte sind im Wesentlichen unterkontrolliert und nicht linear, wodurch die meisten tonalen, räumlichen, strukturellen und maskierenden Effekte erzeugt werden, die wir von Kabeln hören.



    Das Aufrüsten von Materialien allein verringert diese Effekte nicht. Tatsächlich betont die inhärent überlegene Auflösung von Silberleitern diese häufig. Die verschiedenen elektromagnetischen Effekte, einschließlich Skineffekt, Induktivität, Näherungseffekt, Wirbelstromwiderstand und Strangwechselwirkung, werden in der Kabelliteratur häufig erwähnt, aber nur sehr wenige Kabeldesigns reduzieren sie tatsächlich auf sinnvolle Weise und keiner hat sie bis zum Punkt "Unhörbarkeit" minimiert.



    Die von meinem neuen Patent abgedeckten DNA-Helix-Designs minimieren effektiv alle elektromagnetischen Feldeffekte und bewahren dadurch mehr elektromagnetische Feldenergie als andere Designs. Die Vorteile dieser Technologie sind so groß, dass unsere neuen USB- und HDMI-Kabel eine etwa 20% schnellere Übertragungsgeschwindigkeit aufweisen als andere Kabel, die aus denselben Materialien hergestellt wurden. Das DNA-Helix-Design verbessert in ähnlichem Maße auch die Wellenformtreue und damit die Klangtransparenz von Verbindungen und Lautsprecherkabeln und nähert sich dem reinen und mühelosen Klang einer direkten Verbindung näher als je zuvor.





    AR: Was ist wichtiger, Kabelgeometrie, Konstruktion oder Materialien?



    DS: Es gibt ein altes Sprichwort unter Ingenieuren, das besagt, dass besseres Engineering nicht mehr kostet. Während jeder Aspekt des Entwurfs und der Konstruktion eines Kabels hörbar ist, sind die offensichtlichsten Färbungen und Verluste, die durch Kabel verursacht werden, das Ergebnis der elektromagnetischen Effekte, die nur durch eine überlegene Kabelgeometrie minimiert werden können. Die Verbesserung der Materialien und Fertigungstoleranzen von Standard- oder kreativen Kabeldesigns kann hilfreich sein. Ein hoher Wert auf jedem Preisniveau kann jedoch nur durch Minimierung der elektromagnetischen Verluste erreicht werden, sodass die Vorteile besserer Materialien voll ausgeschöpft werden können.





    AR: Ist es möglich, ein kostengünstiges Kabel herzustellen, das die meiste Leistung eines "Cost No Objekt KabelDesigns" bietet?



    DS: Das ist eine schwierige Frage, denn aus meiner Sicht bieten die meisten eher preiswerten Kabel nicht die unverfälschte Klangqualität, die ich erwarten würde. Für mich wären Kabel mit standardmäßigen sauerstofffreien Kupferleitern, die auf Neutralität ausgelegt sind, den meisten festen Silberkabeln vorzuziehen. Gleiches gilt für digitale Audiokabel, bei denen das DNA Helix-Design unserem Starlight 6-Koaxial-Digitalkabel für 80 US-Dollar die überlegene Geschwindigkeit verleiht, um viel weniger Jitter zu erzeugen als ein berühmtes europäisches digitales Silberkabel, das für ein Vielfaches seiner Kosten verkauft wird.





    AR: Wo sehen Sie, dass sich das Kabelgeschäft aufgrund von mehr drahtlosen Verbindungssystemen ändert?



    DS: Drahtlose Verbindungssysteme sind sicherlich eine Annehmlichkeit, aber sie bieten niemals die besten Verbindungen, was eindeutig die Priorität in unserem Bereich des High End Marktes ist. Aufgrund dieser Priorität erwarte ich nicht, dass drahtlose Verbindungen in High-End-Systemen in den kommenden Jahren üblich werden.





    AR: Glauben Sie, dass die Verkabelung mehr Raum für Innovationen bietet?



    DS: Ich bin fest davon überzeugt, dass der Innovationsprozess alle Arten von Audiokomponenten, einschließlich Kabel, weiter verbessern wird. Ich habe auch das Gefühl, dass die großen Verbesserungen bei Lautsprechern und Elektronik, die ich in den letzten Jahren erlebt habe, mehr Verbraucher auf die Tatsache aufmerksam gemacht haben, dass ihre Kabel sie nicht so viel Musik hören lassen, wie ihr System letztendlich enthüllen kann. Vor diesem Hintergrund suche ich immer nach neuen Wegen, um meine Produkte zu verbessern.



    AR: Was kommt als nächstes für Sie und Wireworld?



    DS: Ich arbeite an neuem Zubehör für Stromleitungen und verbesserten Steckverbinderdesigns, die im nächsten Jahr erscheinen könnten. Ich entwickle auch eine neue Methode, um die Klangunterschiede zwischen Kabeln und den Referenzstandard für die Kabeltreue zu demonstrieren, eine direkte Verbindung zwischen Komponenten."


    Gruss

    Juergen


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  • Moin Jürgen,

    von wann könnte das Interview gewesen sein... 2 Dekaden her ?

    wobei - sry for off topic - WW hat´s tatsächlich vor ein paar Jahren mit so

    "uraltem Gedängel" geschafft in meine Stromversorgung zu dürfen... not so bad:love:!

    ST Wire World.jpg

    cu LG Horst

    As "Bird" remarked towards the end of hid life:

    "Civilisation is a damn good idea if someone would try it."

  • von wann könnte das Interview gewesen sein... 2 Dekaden her ?

    das Interview ist aus März 2011.

    Da sich die grundsätzliche Herangehensweise von David Salz aber über die Jahre nicht geändert hat, habe ich das Interview übersetzt.

    Die wesentliche Punkte seiner Herangehensweise sind für mich als Dip Ing gut nachvollziehbar.


    1. Man kann mit guten Design oder guten Materialen zu einem guten Ergebnis kommen

    2. Mit einem guten Design kann man ein gutes Ergebnis zu einem bezahlbaren Preis anbieten (da man bei einem guten Design nicht auf teuerste Materialen angewiesen ist)


    3. Kombiniert man ein gutes Design mit sehr guten Materialen, erhält man das beste Ergebnis.

    Gruss


    Juergen


    PS

    das Patent auf das im Interview benannte DNA Helix Kabel Design wurde 2013 erteilt


    US Patent No 8,569,627

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  • Von Straightwire hatte ich Anfang der 90er auch mal ein Kabel.

    Da es damals für mich recht teuer war, nahm ich 0,6m.

    Leider war das Kabel sehr unflexibel.

    Hat dann bei einem späteren Besitzer eine Chinchbuchse rausgezogen.

    Lag aber auch an dem billigen Gerät.

    Klanglich war es damals wohl sehr gut.

    Von Wireworld hatte ich später mal ein Digitalkabel.

    Was mir nicht gefiel war das die öfters neue Kabel rausbrachten.

    Klar, die Technik geht weiter, kann aber die alten Sachen unverkäuflich machen.

    Mein altes Kabel lies sich aber dennoch gut Richtung Asien verkaufen.

    Denke das man im Grunde bei derartigen Firmen wenig falsch machen kann, im Sinne von Werterhalt.


    Bei LAN oder USB bin auch außen vor. Mein aktueller Kabelhersteller macht diese Kabel auch nicht.

    Von daher hätte ich auch keine guten Tipps.


    David Salz traue ich aber auch viel mehr Kompetenz zu als einem "Forumtechniker".


    Grüße

    Frank

    Konfuzius sagt:

    Erst wenn eine Mücke auf deinem Hoden landet, wirst du lernen, Probleme ohne Gewalt zu lösen.

  • NETZKABEL:



    Im Moment beschäftige ich mich am meisten mit Netzkabeln,

    da offensichtlich die Belastung des Stromnetzes in den letzten Jahren extrem zugenommen hat. Gleichzeitig haben sich auch die Ausführungen der Gerätenetzteile in vielen Geräten geändert. Insofern habe bemerkt, dass manches aktuellere Netzkabel Design besser zu meinen aktuellen Geräten passt, als manch altes Netzkabel aus meinem Fundus. In vielen globalen Foren wird im Moment das Furutech DPS 4.1 Netzkabel, konfektioniert mit Furutech NCF Steckern als die modernste und beste Konstruktion angesehen. Insofern hatte ich mir eines dieses Kabel als Bezugspunkt zugelegt. Meine Anlage ist ansonsten nahezu komplett mit NBS Black Label I und Black Label III Netzkabeln ausgestattet. Der Vergleich zwischen dem DPS 4.1 und dem NBS Kabel brachten eine sehr unterschiedliche klangliche Ausrichtung zu Tage. Spielte das Furutech mit eher schlank mit guter Hochton Auflösung, konnte das NBS BL I Netzkabel mit einem tiefer gehenden Bassbereich und einem realistischeren Stimmbereich punkten. In letzter Konsequenz hat der Vergleich dazu geführt, dass ich mit beiden Kabeln Facetten höre, die ich gerne beibehalten würde, beide Kabel aber auch Mängel haben, die ich gerne loswerden würde.

    An dieser Stelle habe ich erstmalig das


    - Wireworld Platinum Electra 7 Netzkabel


    in die Finger bekommen und es einfach mal ausprobiert.

    Was soll ich sagen, das Kabel hat in meiner Konfiguration (am Vorverstärker ausprobiert) das beste aus den beiden zuvor gehörten Welten zusammengeführt und zusätzlich Qualitäten addiert, die den beiden zuvor gehörten Netzkabeln fremd waren.

    Die Fokussierung einzelner Instrumente und Stimmen ist zB nochmals konturenreicher und authentischer.

    Gemäss der Philosophie von Dave Salz haben die Netzkabel von Wireworld ein durchgehendes Design und unterschieden sich in den gewählten Materialien. Auf diese Art soll es möglich sein, dass das klangliche Grundergebnis auch bei den (teilweise deutlich ) preiswerteren Kabeln beibehalten wird.

    Das NetzkabelDesign sieht wie folgt aus:

    pep_cross.png


    Die Materialaufschlüsselung über die unterschiedlichen Kabeltypen sieht dann wie folgt aus:

    qcchart_power.jpg

    Zum Material gehören bei Wireworld auch die verwendeten Stecker.
    So nutzt das Platinum Electra 7 Netzkabel Stecker mit versilberten OCC Kontakten.

    Diese Stecker sind als Aufpreis auch für die anderen Kabeltypen erhältlich.
    Weiterhin gibt es auch Stecker mit versilberten OCF Kontakten.


    - Wireworld Stratus 7 Netzkabel
    (1m UVP 100,- eur. 1,5m UVP 115,-eur. 2m UVP 130,- eur)


    - Wireworld Aurora 7 Netzkabel
    (1m UVP 160,- eur. 1,5m UVP 190,-eur 2m UVP 220,- eur)



    - Wireworld Electra 7 Netzkabel
    (1m UVP 250,- eur. 1,5m UVP 310,-eur 2m UVP 370,- eur)



    - Wireworld Silver Electra 7 Netzkabel
    (1m UVP 450,- eur. 1,5m UVP 575,-eur 2m UVP 700,- eur)



    - Wireworld Platinum Electra 7 Netzkabel
    (1m UVP 1700,- eur. 1,5m UVP 2350,-eur 2m UVP 3000,- eur)




    Die höherwertigen Stecker kosten in der OCF Version 140,-

    und in der OCC Version 280,- eur Aufpreis.



    Dave Salz setzt mit diesem Portfolio und mit seiner Preisfindung um, dass in erster ein gutes Kabeldesign für den Klang verantwortlich ist und somit auch mit guten, aber noch bezahlbaren Materialien sein sehr guter Klang erreichbar ist. Will man die letzten Prozentpunkte an Klangverbesserung erreichen, kann man das von ihm entwickelte Kabeldesign auch aus besten Rohstoffen haben, in diesem Falle 7N Silber, der Preis steigt entsprechend proportional an.


    Ich habe mir nun alle Wireworld Netzkabeltypen bestellt , teilweise auch mit unterschiedlichen Steckern, da ich gerne verstehen möchte, wie sich bei quasi gleichem Kabeldesign die Verbesserung des LeiterMaterials klanglich bemerkbar macht.

    Meine Testkabel sind alle 2m lang, so dass ich sinnvoll vergleichen kann.


    Üblicherweise wäre dies bei mir auch ein interessantes Workshop Thema gewesen, aber in der Corona Zeit lassen sich diese leider immer noch nicht durchführen.

    Die ersten Netzkabel sind auch bereits eingetroffen, so dass ich hoffentlich bald erste Eindrücke berichten kann. Im Moment spielen sich diese an einem Verbraucher (Glühbirne) ein paar Stunden ein.

    Gruss
    Juergen

    ps


    dieser thread steht im gewerblichen Teil des Forums, was bedeutet, dass man das komplette Wireworld Portfolio bei mir auch neu beziehen kann. Jeh nach Kabel sind auch Teststellungen möglich, bei Interesse bitte eine PN oder mail schreiben.




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  • Was soll ich sagen, das Kabel hat in meiner Konfiguration (am Vorverstärker ausprobiert) das beste aus den beiden zuvor gehörten Welten zusammengeführt und zusätzlich Qualitäten addiert, die den beiden zuvor gehörten Netzkabeln fremd waren.

    Das kenne ich gut.

    Wenn 2 Kabel in unterschiedlichen Bereichen besser sind, habe ich bisher immer eins gefunden, das die Qualitäten dieser beiden zusammen kann und manchmal auch noch mehr.


    2 von den kleineren hatte ich bei mir getestet. Aurora oder Electra 7, weiß ich nicht mehr.

    Die haben jetzt bei mir so nicht gepasst, waren aber auch mit den Standartstecker. (Die Stecker können schon viel ausmachen.)

    Da waren die Knack von LAB 12 bei mir passender. Habe noch 2 die ich ersetzen will.

    Hängt ja von vielen Faktoren ab.

    Bekam die Kabel über Amazon.

    Würde auch gerne mal größere Testen.


    Grüße

    Frank

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  • Netzleiste & Kabel & Stecker...

    einerseits :

    Viel Spaß beim kombinieren8o mit Furutech & Wireworld

    ( bei mir ist noch a bisserl "Wattgate" im Spiel )

    Furutech nimmt zu... , hat sich im Laufe der letzten Jahre "rauskristallisiert".

    Ich bin zugegebenermaßen heilfroh, das das Thema durch ist. Aber es macht

    halt den Unterschied aus ob ´ne Anlage "nur einfach toll" oder eben auf´n Punkt

    spielt !

    andererseits : meine Quellen besagen es gibt wieder etwas ( natürlich..? )

    noch Besseres aus Germoney... w.h. die unendliche Geschichte bleibt spannend !

    cu LG Horst

    ST Cables.jpg

    p.s. vllt berichte ich demnächst was da so testweise kommen wird...

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  • das NBS Black Label I ist die ursprüngliche Entwicklung von Walter Fields, welche mir immer noch sehr gut gefällt, kenne nur wenige Netzkabel, welche den Stimmbereich "emotionaler" wiedergeben können. Das BL I ist aber extrem steif und in vielen Anlagenkonfigurationen schlicht nicht zu verlegen.


    Bei der Vorstellung der NBS Omega Serie hat Walter Fields die "stress reliefs" vorgestellt, dh an den Kabelenden kommen ca 20cm lange dünne Kabelverlängerungen an denen die Stecker sitzen. Diese entspannen die gesamte Anschlusssituation.

    Das NBS BL II ist technisch gesehen das BL I mit diesen "stress reliefs", also eigentlich keine Kabelneuentwicklung.

    Das NBS BL III ist eine komplette Neuentwicklung und bringt die Black Label Kabel auf einen neuen Level, speziell die Auflösung im tiefen Bassbereich hat nochmals zugenommen.


    Beim BL III sind die stress reliefs konzeptionell auch länger machbar, so dass lange Kabel diese auch mit ca 2m Länge besitzen, der eigentliche "aktive" Teil des Kabels ist somit deutlich kürzer, was die BL III Kabel bei grossen Längen in Relation preiswerter macht.


    (habe BL III als Stromkabel und als Signalkabel in jeweils 8m Länge im Einsatz)

    Gruss

    Juergen

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  • NETZKABEL VERGLEICH TEIL 1



    heute vormittag habe ich mir dann die erste Gruppe an Netzkabeln zum Vergleich vorgenommen,


    Angeschlossen habe ich die Netzkabel an einem Neukomm PhonoPre, an welchen ein

    Audio Technica ART 9 XI angeschlossen ist.


    Die drei Wireworld Kabel wirken optisch (bis auf die Farbe identisch, an allen sind die Wireworld Standard Stecker montiert.


    - Wireworld Stratus 7 Netzkabel
    (1m UVP 100,- eur. 1,5m UVP 115,-eur. 2m UVP 130,- eur)


    Das Stratus 7 macht sich im Vergleich zu einem Standard Stromkabel durch eine etwas sauberere Wiedergabe bemerkbar. Speziell der Mitteltonbereich wirkt fokussierter. Im Vergleich zu den üblicherweise von mir verwendeten Netzkabeln ist da aber noch Luft nach oben


    - Wireworld Aurora 7 Netzkabel
    (1m UVP 160,- eur. 1,5m UVP 190,-eur 2m UVP 220,- eur)


    Das Aurora 7 macht sich sofort durch eine etwas bessere Auflösung im Hochtonbereich bemerkbar, auch der Bassbereich wirkt konturierter. So spielt die Neukomm Phonovorstufe schon eher mit der Qualität, wie ich diese kenne.



    - Wireworld Electra 7 Netzkabel
    (1m UVP 250,- eur. 1,5m UVP 310,-eur 2m UVP 370,- eur)


    Der Sprung zum Electra 7 ist dann etwas grösser, als der zwischen Stratus 7 und Aurora 7 Das Electra 7 wirkt über den gesamten Frequenzbereich präziser und aufgeräumter. Die Räumlichkeit öffnet sich weiter in die Tiefe. So fängt es an Spass zu machen.
    Erstmalig ist zB das Schlagzeug mit seine verschiedenen Becken sauber im Raum wahrzunehmen.


    Dazu noch als Einstufungshilfe:

    - LAB 12 Knack 16A Netzkabel
    (1,5m UVP ca 220,-eur)


    Das Lab12 Knack Netzkabel habe ich nun seit mehreren Jahren im Angebot und wird von mir immer gerne als Allüren freier Startpunkt verkauft.

    So verhält es sich auch in diesem Vergleich.
    Es spielt mit höherer Auflösung, als das Stratus 7 und in ähnlcher Vergleichsklasse , wie das Aurora 7. Aurora 7 und Knack sind klanglich durchaus unterschiedlich, das Knack etwas nüchterner, das Aurora mit dem konturierter Mitteltonbereich (in meinem Set up),

    aber letztendlich tuen sich die beiden Kabel nicht viel.

    Das Electra 7 spielt dann auch im Vergleich zum Knack etwas besser, auf Grund der etwas anderen klanglichen Ausrichtung kann ich mir aber auch Anlagen vorstellen, in denen das Lab 12 Knack vorgezogen wird.


    Nun bin ich auf die nächste Lieferung von Wireworld gespannt., dann werde ich den Vergleich fortsetzen.

    Gruss

    Juergen

    IMG_4005.jpg

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  • NETZKABEL VERGLEICH TEIL 2

    die nächste Teillieferung von Wireworld ist eingetroffen :)

    Somit spielen sich nun die beiden folgenden Kabel ein:


    - Wireworld Silver Electra 7 Netzkabel

    (1m UVP 450,- eur. 1,5m UVP 575,- eur 2m UVP 700,- eur)



    - Wireworld Platinum Electra Netzkabel

    (1m UVP 1700,- eur. 1,5m UVP 2350,- eur 2m UVP 3000,- eur)



    Diese beiden Kabel unterscheiden sich von den bisher verglichenen Netzkabeln durch ihren Silberanteil. Das Silver Electra besitzt einen versilberten OCC 7N Kuperleiter, das Platinum Electra kommt komplett in OCC silber daher. Weiterhin hat dieses Kabel serienmäßig die hochwertigen Wireworld Stecker montiert.

    Ich habe noch ein Silver Electra im Zulauf, welches ebenfalls die grossen Stecker montiert hat, so dass sich der Unterschied rein auf das Leitermaterial bezieht.

    Für heute Abend ist aber erst einmal der Vergleich aus reinem OCC 7N Kupfer und der versilberten Variante geplant (die preislich ungefähr den Faktor 2 auseinanderliegen)
    dh ein Vergleich zwischen dem Electra 7 und dem Silver Electra 7.



    Gruss

    Juergen

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  • Silver Electra besitzt einen versilberten OCC 7N Kuperleiter,

    Interessant! Kabel versilbert man um dem Skineffekt entgegenzuwirken, also

    die Übertragung von HF zu verbessern. Andererseits bekämpfen einige jedes

    Fitzelchen HF mit teueren Netzfiltern. Klärst Du mal den Widerspruch auf?

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke


  • Interessant! Kabel versilbert man um dem Skineffekt entgegenzuwirken, also

    die Übertragung von HF zu verbessern. Andererseits bekämpfen einige jedes

    Fitzelchen HF mit teueren Netzfiltern. Klärst Du mal den Widerspruch auf?

    Versilberte Kupfer Kabel werden seit über drei Dekaden für AudioAnwendungen verwendet. Wenn Du an dieser Stelle einen Widerspruch erkennst, dann sei es so.


    Vielleicht findest Du einen AudioKabel Entwickler, der mit Dir über dieses Thema diskutieren mag. Ich werde es mangels Kompetenz im Detail nicht tuen :)

    Gruss

    Juergen

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  • Fortsetzung : NETZKABEL VERGLEICH TEIL 2


    Die folgenden drei Netzkabel habe ich nun am Vorverstärker, am PhonoPre und am DAC verglichen.


    - Wireworld Electra 7 Netzkabel
    (1m UVP 250,- eur. 1,5m UVP 310,-eur 2m UVP 370,- eur)


    War das Electra 7 im erstem Vergleich das Spitzenkabel, so ist es mit dem OCC 7N Kupferleiter nun der Einstieg in dieses Vergleichsfeld. Es spielte auf Anhieb mit kompakter und präziser Wiedergabe sowie angenehmer Tonalität. Im Vergleich zu meinem Bezugskabel der Top Klasse NBS Black Label fehlt es aber an Raumtiefe, Konturen und Auflösung. Angenehm ist auf jeden Fall Langzeittauglichkeit. Für den aufgerufenen Preis finde ich das Kabel ziemlich gut.




    - Wireworld Silver Electra 7 Netzkabel
    (1m UVP 450,- eur. 1,5m UVP 575,- eur 2m UVP 700,- eur)


    Das Silver Electra verwendet versilbertes OCC 7N Kupfer und ist in der Startausstattung mit den identischen Steckern konfektioniert. Der Preis des Kabels ist fast doppelt so hoch, so dass ich beim Anschluss eine gewisse Erwartungshaltung hatte. Hinsichtlich Konturenschärfe und Auflösung schliesst es in der Tat zum NBS Black Label auf, im Bereich der Räumlichkeit, im Bereich der natürlichen Stimmwiedergabe liegt das NBS Kabel aber weiterhin vorne. Für mich angenehm ist, dass das Kabel durch die Schicht silber zwar an Auflösung gewinnt, aber nicht ins unangenehm helle abdriftet. Ich kann mir vorstellen, dass mit den besseren Wireworld Steckern die Lücke zum Bezugskabel nochmals kleiner wird, bzw dass das Silver Electra dann im Bereich Präzision und Auflösung sogar am NBS Black Label vorbeiziehen kann. Ich hoffe, dass Wireworld diese Kabel bald liefert, bestellt ist es bereits.



    - Wireworld Platinum Electra Netzkabel

    (1m UVP 1700,- eur. 1,5m UVP 2350,- eur 2m UVP 3000,- eur)

    Das Spitzennetzkabel von Wireworld ist fast viermal so teuer, wie das Standard Silver Electra und besitzt endsprechend 7N Reinsilber Innenleiter.
    Weiterhin sind die besten Wireworld Netzstecker montiert.

    Schliesst man dieses Kabel an, betritt man tatsächlich den "next level" und auch mein Bezugskabel, das NBS Black Label muss sich geschlagen geben. Die Abbildungspräzision ist deutlich höher, als beim NBS Kabel. Im Vergleich macht das NBS Kabel immer einen grossen Raum, das Wireworld Platinum ist da näher an der Realität und macht den Raum mal sehr gross, mitunter aber eben auch kompakt, wenn die Aufnahme dies so erfordert.

    Hört man sich ein Schlagzeugbecken an, was mal mit dem Besen, mal mit dem stick geschlagen wird, so werden die Unterschiede am deutlichsten, mit dem Platinum Netzkabel hat man das Gefühl, den Aufschlagspunkt des Schlages sehen zu können, das Ein- und Ausschwingen des Beckens wirkt transparent und authentisch.

    Für mich sehr wichtig ist dabei, dass die Tonalität nicht ins Helle und analytische abdriftet, was dann zumeist mit einem ausgedünnten und magerem Grundtonbereich einhergeht.

    Leider ist dies bei vielen mir bekannten Silberkabeln der Fall. David Salz von Wireworld hat es aber offensichtlich geschafft, den Silberdraht so in seiner Schaltung (ich nenne das mal so, da eine Filterwirkung durch das Kabel erzielt wird) zu verwenden, das eine neutrale Wiedergabe ermöglicht wird.

    Ich nehme bei Silberkabeln zumeist eine der aktuelleren Leonard Cohen Schallplatten. Kommt die Stimme nicht mehr aus voller Brust, sondern mehr aus dem Halsbereich, dann entzieht die Verkabelung der Wiedergabe zuviel Grundtonenergie. Zumindest für meinen persönlichen Geschmack. Freunde der Wiedergabe im Sinne der "akustischen Lupe" sind ja immer auf der Suche nach mehr "Frische und Details" im Klangbild. Für diese wäre weder dann weder das NBS Black Label, noch das Wireworld Platinum die optimale Wahl.


    Das NBS Black Label gibt der Stimme von Leonard Cohen das meiste Volumen, der Gesang kommt dadurch am emotionalsten rüber, doch vermisst man die korrekte Grössenabbildung und die Konturenschärfe des Wireworld Kabels, wenn man diese mal gehört hat, mit dem Platinum hat man den Eindruck, man könnte "sehen" wenn Leonard Cohen den Kopf beim Singen mal leicht dreht bzw er den Abstand zum Mikrofon minimal verändert


    Zumindest bei mir hat sich somit das Wireworld Platinum an den verglichenen Geraeten am NBS Black Label vorbei bewegen können, so dass nun, immer wenn ich es mir erlauben kann und mag, ein NBS Black Label gegen ein Wireworld Platinum Netzkabel ausgetauscht werden wird.




    Bin bereits sehr neugierig, wie sich im Vergleich das Silver Electra 7 mit den grossen Wireworld Steckern macht, dann waere der Unterschied zum Platinum rein das Leitermaterial.

    Ich werde berichten :)

    Gruss

    Juergen





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  • Hallo Juergen,

    an welchen Geräten bzw. an welcher Geräteart hast du verglichen?

    Das macht das Bild etwas kompletter bzw. es ermöglicht, sich das besser vorzustellen.


    Danke.

    Entspanntes Hören, Frank


    ] Vorhandensein von Musik - Zuhandensein von Klang [

  • Hallo Juergen,

    an welchen Geräten bzw. an welcher Geräteart hast du verglichen?

    Das macht das Bild etwas kompletter bzw. es ermöglicht, sich das besser vorzustellen.


    Danke.

    Na klar, hier die Liste der Geraete, an denen ich die Wireworld Netzkabel ausprobiert habe,

    wobei die beiden kleinsten nur an der Vorstufe und dem Neukomm zum Einsatz kamen.


    Vorverstärker: Jeff Rowland Criterion


    DAC: Brinkmann Nyquist II


    PhonoPre: Boulder 2008


    Neukomm Phonopre


    TechDAS AF3P Laufwerk


    Gruss

    Juergen

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  • Hallo Juergen,

    hast du die gleichen Unterschiede mit allen Geräten gehört?

    D.h. das was du gehört hast bzgl. der unterschiedlichen Klangsignaturen hast du nicht nur bei einem Gerät in gleicher Art und Weise festgestellt?

    Entspanntes Hören, Frank


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  • Hallo Juergen,

    hast du die gleichen Unterschiede mit allen Geräten gehört?

    D.h. das was du gehört hast bzgl. der unterschiedlichen Klangsignaturen hast du nicht nur bei einem Gerät in gleicher Art und Weise festgestellt?

    die unterschiedlichen Netzkabel sind ja hinsichtlich Aufbau identisch, dh das jeweilige Gerät reagiert zuerst auf die sanfte Filterwirkung, diese ist bei allen Kabeln identisch.


    Danach ist es der Einfluss des LeiterMaterials, diese Unterschiede konnte ich bei allen Geräten nahezu identisch wahrnehmen. (beim TechDAS Laufwerk sind die Unterschiede zB insgesamt kleiner, dh nicht so ausgeprägt, wie zB bei der Neukomm Phono.)

    Gruss

    Juergen

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