Alles anzeigenFürs private Basteln, bitte kein Fastfood.
Grüße,
Holger
meinst du damit etwa Schaltnetzteile
*duck und wech*
Alles anzeigenFürs private Basteln, bitte kein Fastfood.
Grüße,
Holger
meinst du damit etwa Schaltnetzteile
*duck und wech*
Moin Holger
Ich finde auch, Röhrenbasteln ist ein besseres Fitness Programm, als Patiencen legen.
Am PSU Designer habe ich nur auszusetzen, dass er nicht Plattform-neutral im Browser als Online Tool läuft. Brauchte mal ein Update.
Alles anzeigenEs ist auch nicht so toll.
Kapazität: hohe Ströme beim Einschalten,
Induktivität: hohe Spannungen beim Ausschalten (wird oft übersehen),
Und jede Diode ist ein Schalter
Effektiv: C und L in Abhängigkeit von Frequenz und Last wählen.
Wie so oft liegt der richtige Weg in der Mitte.
Es gibt doch genügend Programme, die einen da unterstützen.
Gruß Reiner
LC Siebung nicht so toll nur weil man es so selten sieht???
Das sehe ich aber ganz anders.
Es ist wohl eher eine Kostenfrage dass man es so selten sieht denke ich aber gewiss nicht weil es nicht so toll ist.
Messen und simulieren mit Software ist das eine, hören ist das andere!
In meiner Vacuumstate RTP3D die ich als Bausatz erworben und gebaut hatte wird LC Siebung sowohl in der Hochspannung als auch für die Heizspannung angewandt.
Und auch in seinen 300B PP Endstufen die der gute Allen Wright immer auch gehörmäßig entwickelt hatte wird dieses Prinzip ( choke input filtered power supply wie es da heißt ) angewandt.
Beide Geräte sind klanglich aussergewöhnlich gut nämlich Weltklasse, darüber muß man meines Erachtens nicht wirklich diskutieren.
Und selbst in der Transistorfraktion kenne ich Endstufen die dieses Prinzip benutzt haben nämlich die Cello Endstufen die früher unter Federführung von Mark Levinson gebaut wurden und auch das waren klanglich sicherlich hervorragende Geräte.
Von nicht so toll kann also keine Rede sein zumindest nicht unter klanglichen Aspekten!
LG, Günter
Und auch in seinen 300B PP Endstufen
Wie ich jetzt mitbekommen habe, sollte man in dem Fall SE und PP nicht in einen Topf werfen.
Hi Jo,
Das hat meines Erachtens nichts mit dem angewandten Verstärkerprinzip zu tun, auch bei SE hat LC Siebung bestimmt keine klanglichen Nachteile.
Es geht nur um die Sauberkeit der Betriebsspannung und warum sollte etwas was bei PP sehr gut funktioniert bei SE plötzlich viel schlechter sein.
Das erscheint mir nicht logisch auch wenn ich es nicht nicht fundamental physikalisch erklären kann.
LG, Günter
Hallo
Günter gerade bei SE ist es vorteilhaft. Bei PP sind die Anforderungen an die Siebung nicht so hoch wie bei SE , Stichwort "Gleichtaktunterdrückung"
gruss
juergen
Hi Jo,
auch bei SE hat LC Siebung bestimmt keine klanglichen Nachteile.
LG, Günter
Hi Günter,
mir ging es nicht um klangliche Nachteile, sondern um die Frage, ob es für SE sinnvoll ist ein Netzteil so zu bauen. Dazu der Folgegedanke, wenn es sinnvoll wäre, würde man es ja öfter sehen.
Die Frage hat sich aber für mich erledigt, auch wenn ich dazu verschiedene Ansichten von den Experten mitbekommen habe. Mussich für mich selber sortieren.
Wahrscheinlich redet man aber auch nur mal wieder aneinander vorbei. Ist manchmal mühsam...
Ich bitte also jetzt darum, mich aus DIESER L/C-Diskussion zu entlassen.
Hallo Jürgen,
Ich gebe Dir recht dass bei SE die Anforderungen höher sind aber genau deswegen kann LC Siebung + weitere Siebglieder die man dann ja noch dahinter schalten kann die Sache noch besser machen
oder wie siehst Du das?
Gruss,
Günter
ja sicher , ich sprach ja bisher nur vom L Eingang . Bei mir ist es immer eine LCLC Siebkette. Wenns eine Stereoendstufe ist wird nach dem ersten LC auf die Kanäle aufgeteilt, die zweite LC Siebung ist dann doppelt vorhanden.
Hallo Jürgen,
Ja das macht Sinn! Und ein L siebt besser als ein R, haha.
Gruss, Günter
So bin jetzt gerade an der Kettenpflege, d.h. an der klanglichen Feinabstimmung der involvierten Komponenten.
Habe mal probehalber meine M65 Phono (im Bild) auf die Original-Werte in der Entzerrung zurückgebaut mit den guten Styroflex vom Keeskopp.
Die 3db + ab 10K gibt aber evtl. doch zu viel Brillanz. Von Höhenabfall ist bei diesen 300B wirklich nichts zu merken. Müsste die Phono evtl. umschaltbar machen zwischen Shure EQ und nach RIAA korrigiert.
Klangliche Details sind mit dieser 300B derartig trennscharf durchhörbar, wie ich es selten erlebt habe. Unglaublich! Es muss die Vorstufe sein!
Hey Jo.
Ein leider viel zu früh verstorbener fast väterlicher Freund hatte solche Audiovector LS mit 4 Stück 300B Verstärkern am Start.
https://www.springair.de/de/lo…IRyTL08aMiYwaAvEvEALw_wcB
Der schwor zur Ansteuerung der 300B auf EL90 und EL803S in Pseudo Triode. Die können natürlich recht viel Strom liefern.
Darf ich mal ganz ketzerisch fragen, was DICH geritten hat, eine 300B mit der sehr hochohmigen Hälfte einer Ecc83 treiben zu wollen?!
Immerhin geht es hier um ca 40pF für statische und Miller Kapazität, zzgl der Zuleitung zum Steuer Gitter.
Gruß,
Dieter.
Hallo,
ich hatte unter #1973 ja schon einmal vorsichtig angefragt, ob noch Interesse an den Leiterplatten für die Schaltung von Björn besteht.
Hat irgendwie nicht richtig gezündet - vielleicht sollte ich in einem eigenen Faden fragen
Ich habe den Verstärker mit dieser Schaltung auf den Platinen neu aufgebaut und er spielt wunderbar.
Für meinen Sohn und einen Freund würde ich das gerne noch einmal machen.
Die Gerber-Files stehen dank Björn zur Verfügung.
Wäre nur die Frage, wo kann / sollte man die Platinen bestellen? Hat jemand einen Tipp?
Wieviel Interesse besteht hier im Forum noch an einem Satz Platinen für den 300B?
Gruß
Volker
Darf ich mal ganz ketzerisch fragen, was DICH geritten hat, eine 300B mit der sehr hochohmigen Hälfte einer Ecc83 treiben zu wollen?!
Hi Dieter
Wie es dazu kam, ist weiter oben im Thread ersichtlich.
Kurzfassung: Der Tipp die Sovtek 12AX7 Long Plate als Treiber zu verwenden kam von mk_, seines Zeichens altgedienter Entwickler von Elektronenröhren.
Der Amp performt klanglich hervorragend. Müsste ich glatt mal in einen 300B Shootout einbringen.
weggewischt...
Ok.
Der Tipp kam also von einem Spezialisten zum Bohren dünnerster Bretter... 😉
Ich bin dann hier mal sowas von ganz raus... 😉
Gruß, und ansonsten auch noch viel Glück,...
D.
Der Tipp kam also von einem Spezialisten zum Bohren dünnerster Bretter... 😉
Manchmal habe ich wohl Probleme Dich richtig zu verstehen.
So sieht es praktisch aus:
Hey Jo.
Ja. Ein nettes Foto. Ich kann das durchaus degustieren... 😉
Was sagt dies nun über die Ecc83 oder die ( In) kompetenz von mk_ aus?! 😜
Gruß,
Dieter.
Ich kann es mir ja aussuchen, wen ich für was halte.
Achsonochwas: Den guten Klang kann ich leider nicht übers Netz übertragen.
Und glauben wirst Du meinen Schilderungen wohl nicht. Muss ich mit leben.
Hallo Volker,
wenn man die Netzsuche bemüht, werden ja zahlreiche Anbieter angezeigt. Ich kenne keinen aus eigener Erfahrung. Im mikrocontroller.net wurde 2017 z.B. Aisler empfohlen, das soll ein einheimischer Anbieter sein.
Vielleicht machst Du lieber einen gesonderten Faden auf, wo sich Interessenten zusammenfinden können.
Gruß Klaus