Damit ist der Wirkungsgrad nicht berücksichtigt. Der angegebener Wert soll über den Wirkungsgrad geteilt werden. 18*18*8/0,9=2,880 oder 18*18*8/98=2,645.
deshalb hab ich ja "grob" geschrieben
gruss
juergen
Damit ist der Wirkungsgrad nicht berücksichtigt. Der angegebener Wert soll über den Wirkungsgrad geteilt werden. 18*18*8/0,9=2,880 oder 18*18*8/98=2,645.
deshalb hab ich ja "grob" geschrieben
gruss
juergen
Alles anzeigenHallo Thorsten,
Tolles Design, aber ich schätze klanglich nicht besser
als die verbesserten Mini Tower
Wenn man den Preis nimmt sogar schlechter.
heinrich
Moin Heinrich,
die Schaltung dürfte konventionell sein, gute AÜs haben auch andere. Das nimmt sich im Ergebnis dann klanglich nicht viel. Sehe ich auch so.
Trotzdem sehe ich eine konstruktiv aufwändig durchgestaltete Maschine, mit schönen Materialien, die sich Äußerlich mal etwas vom Üblichen abhebt.
Seit ich Jacek vor vielen Jahren das erste mal traf, hat er sich mit seinen Audiosachen ganz schön entwickelt.
Auch bei den Kondensatoren bleibt man der polnischen Heimat treu.
Gruß
Mike
Hallo Mike,
man findet heute immer mehr interessante Audiosachen in Regionen, die man früher nicht so auf dem Schirm hatte.
Ich finde es gut und sehe es als Bereicherung, mal abgesehen davon, dass der Markt schon längst übersättigt ist.
Die Idee mit dem Stepper Motor ist cool, auf alle Fälle billiger als ein fertiges Motorpoti und es ist jedes beliebige Poti einsetzbar. Mit Arduino und HW-Treiber auch für jeden DIYer einsetzbar.
Gruß Reiner
Reiner,
sieht mir fast so aus, als sei bei der mechanischen Konstruktion dieses 300B Verstärkers von Closer Acoustics ein Maschinenbauer involviert gewesen.
Reiner,
sieht mir fast so aus, als sei bei der mechanischen Konstruktion dieses 300B Verstärkers von Closer Acoustics ein Maschinenbauer involviert gewesen.
Jo,
nein, das ist ein Poti von Khozmo: https://khozmo.com/remote_attenuator.html
Beste Grüße,
Max
Mit Arduino und HW-Treiber
Jehova - er hat es gesagt ... Sand im Getriebe zwischen all den schönen Bauteilen...
sieht mir fast so aus, als sei bei der mechanischen Konstruktion dieses 300B Verstärkers von Closer Acoustics ein Maschinenbauer involviert gewesen
das war sicher eine Zusammenarbeit von Elektro/Meschinenbau Ing´s. Das Gerät sieht schön aus - ich hätte nicht erwartet, daß aus meiner alten Heimat inrgendwann so viele schöne HiFi-Sachen kommen würden.
Ein Wermutstropfen - die Komplexität - wo viele Bauteile sind, erhöht sich die Defekt-Wahrscheinlichkeit.
So viele Stecker/Platinen-Übergänge, ebenso mehrere Ebenen...da muß man schon sehr großzügig designen, damit es keine Ausfälle gibt...
Gruß Björn
das war sicher eine Zusammenarbeit von Elektro/Meschinenbau Ing´s.
Ja, so kenne ich es noch von früher aus der Industrie.
man findet heute immer mehr interessante Audiosachen in Regionen, die man früher nicht so auf dem Schirm hatte.
Bei den Nicht-SMD Bauteilen gibt es seit 30 Jahren fast keine Weiterentwicklungen mehr. Alles alter Wein in neuen Schläuchen.
Gruß Reiner
in neuen Schläuchen
Neue Schläuche sind mir manchmal auch gerade recht. Heutige Bauteile sehen oft schöner aus, weil man im Allgemeinen mehr Wert auf Ästhetik und Finish legt. Ich finde es gut, wenn man die Wahl hat.
Die Idee mit dem Stepper Motor ist cool, auf alle Fälle billiger als ein fertiges Motorpoti und es ist jedes beliebige Poti einsetzbar. Mit Arduino und HW-Treiber auch für jeden DIYer einsetzbar.
Bei den Nicht-SMD Bauteilen gibt es seit 30 Jahren fast keine Weiterentwicklungen mehr. Alles alter Wein in neuen Schläuchen.
Alte Röhrentechnik mit alten, guten Bauteilen! Das paßt.
Und wer Nachholbedarf hat, an 40-50Jahren alten Microcontroller-Applikationen, kann das ja machen, vielleicht bei Lego was ansteuern.
Max,
nein, das Poti meinte ich nicht, sondern die Machart der mechanischen Konstruktion des Gerätes.
Jo, dann habe ich das Zitat in deinem Post #2404 falsch verstanden.
BG, Max
kann das ja machen, vielleicht bei Lego was ansteuern.
Flashback - kam mir gerade in den Sinn, bitte um Nachsicht für das kurze Off Topic Intermezzo:
Holger, Dein launiger Beitrag erinnert mich doch glatt an die einfachen Programmiersprachen Turtle-Grafik oder Basic aus den frühen Anfängen der Heimcomputer-Zeit. Ich besaß damals einen Watanabe-Stiftplotter, den ich damit steuern konnte. move x ###, move y ###, pen up, pen down...
War einer der ersten Flachbett Stiftplotter überhaupt die man 1980 herum kaufen konnte. Hat viel Spaß gemacht den zu steuern. Habe diesen damals zur Kunstproduktion eingesetzt. Einzelne Blätter davon habe ich noch, leider sind die Farben im Laufe der Jahrzehnte etwas verblasst. Ich signierte diese Serie die ich 'Watanabe art plot' nannte, mit meiner mühsam vorher mittels Millimeterpapier digitalisierten Unterschrift.
Mir sind mehr zufällig zwei Hammond 1627SE Ausgangsübertrager, Drosseln und zwei alte Netztrafos untergekommen, die Hammonds scheinen mir mehr für einen 2A3 Verstärker zu taugen, trotzdem die Frage hier im Thread:
Gibt es irgendwo schlichte, vorgearbeitete Metallgehäuse zu kaufen, mit denen man eine Stereo-Endstufe oder zwei Monoblöcke realisieren könnte?
In der wahl der Triode wäre ich auch noch offen, aber 300B habe ich ja grade neu aufgebaut, was könnte denn gut zu dem Hammond-Ausgangsübertrager passen?
Freundlich
Michael
War einer der ersten Flachbett Stiftplotter überhaupt die man 1980 herum kaufen konnte. Hat viel Spaß gemacht den zu steuern. Habe diesen damals zur Kunstproduktion eingesetzt.
Die Watanabe kennen ich auch, einer der ersten System-Requirement-Tools konnte mit dem malen.
Wenn schon mal zurückgeschaut...du als "Künstler" hast vielleicht eine Vorstellung wie das war, als "microprocessor" in den Unternehmen noch nicht buchstabiert werden konnte. Wir hatten Künstlerstaus, mit Sonderbehandlung, direkt von der Uni einkauft, Geld spielte keine Rolle, besonders in der Erdölbranche bei den Amis. Von solche Freiheiten können die bei VW heutzutage nur träumen. Habe mich rechtzeitig freigemacht.
Mir sind mehr zufällig zwei Hammond 1627SE Ausgangsübertrager, Drosseln und zwei alte Netztrafos untergekommen, die Hammonds scheinen mir mehr für einen 2A3 Verstärker zu taugen, trotzdem die Frage hier im Thread:
Das wären dann schon die wichtigsten Zutaten für einen weiteren 300B Verstärker. (Die 2A3 würde ich auslassen, wäre mir persönlich zu schwach)
Genau diese Hammond 1627SE hatte ich bei meinen früheren 300B-Monos verwendet.
Gehäuse? Bevor ich so ein Projekt anfange, überlege ich mir als erstes wie es am Ende ungefähr aussehen soll und was ich dann dafür brauche.
BTW: Hätte ich die von Dir genannten Trafos herumliegen, würde ich mir spaßeshalber den billigen Kit von #2.385 bestellen, alles mal anschließen und anhören neben dem L'Audiophile Amp.
zwei Hammond 1627SE Ausgangsübertrager
2A3!
Für doppelte Lautstärke braucht man 10x mehr Leistung... Was soll der Unterschied zwischen 3W und 8W also bewirken? Nix...
Oder 2 x 300B je Kanal... PSE (parallel single endet)... Dann aber mit 'nem kräftigen Treiber!
2A3!
Für doppelte Lautstärke braucht man 10x mehr Leistung... Was soll der Unterschied zwischen 3W und 8W also bewirken? Nix...
Oder 2 x 300B je Kanal... PSE (parallel single endet)... Dann aber mit 'nem kräftigen Treiber!
Vorschläge für eine Schaltung?
Herzlich
Michael
Für doppelte Lautstärke braucht man 10x mehr Leistung.
Moin Mathias
So gesehen... Na klar!
Im Anwendungs-Hinweis von Hammond steht auch die Röhre 300B. Deswegen kam ich darauf.
1627SEA -> Triodes 2A3, 6A3, 6B4G, 300B
Viele klassische 300B Schaltungen verwenden ja 2.5K Primär. Was ist der Nachteil? Ich hatte bei meinem früheren 300B Amp auch genau diesen Trafo verwendet.