4-8 Ohm 50 Watt werden gebraucht , soll Ls ersetzen.
Diskussion Ringkerntrafos für Single-Ended Röhrenverstärker
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Schon klar. Sind bestellt.
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Hallo! ... was ein Geschwurbel.
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Glückauf
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.. ist heute leider normal.
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Was will man auch anderes sagen über High End Verstärker, die alle annähernd gleich klingen
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man könnte laborwerte erfassen und erläutern. Das setzte aber technisches Verständnis und die Mittel voraus. Zumindest dieser Teil wäre dann objektiv.
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Ok, stimmt. Versuche ich ja jetzt.
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man könnte laborwerte erfassen und erläutern. Das setzte aber technisches Verständnis und die Mittel voraus. Zumindest dieser Teil wäre dann objektiv.
Deswegen lese ich gerne John Atkinsons Reviews / Messungen bei Stereophile .
https://www.stereophile.com/co…ieves-measurements-matter
MfG , A .
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man könnte laborwerte erfassen und erläutern. Das setzte aber technisches Verständnis und die Mittel voraus.
Als Einführung könnte das "Audio Measurement Handbook" von Bob Metzler dienen. Ist zwar schon fast 30 Jahre alt, beschreibt aber auch Messungen wie z.B. "Wow and Flutter", die heute fast schon unbekannt sind.
Gruß
Reiner
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Deswegen lese ich gerne John Atkinsons Reviews / Messungen bei Stereophile .
https://www.stereophile.com/co…ieves-measurements-matter
MfG , A .
Jawoll, finde ich auch gut! Technische Betrachtung sollte eigentlich nie fehlen.
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Zu den Messungen: Diese sollten bei der angegebenen Nennleistung erfolgen. Dabei sollte der Klirr kontrolliert werden. Also wenn z.B. 8Weff (ich gehe mal von der effektiven Leistung aus) bei einer 300B angegeben sind, sollte die erreichbare Ausgangsleistung bei 20Hz, 30Hz, 50Hz, 100Hz, 1kHz, 5kHz, 10kHz, 15kH und 20kHz getestet werden. Diese 8W mit z.B. 10% Klirr sind natürlich inakzeptabel, deshalb sollte bei einer klassisch aufgebauten Endstufe nicht mehr als 3% Klirr toleriert werden (was in meinen Ohren schon viel zu viel ist). 8Weff an 8 Ohm entsprechen dabei Sqrt(8x8) = 8Veff bzw. 11,31Vp oder 22,62Vpp.
Wenn z.B. bei 20Hz die angegebene Nennleistung bei einem Klirr von 3% nicht erreicht wird, muss die Ausgangsleistung soweit reduziert werden, bis der Klirr die vorgegebenen 3% nicht überschreitet. Meistens wird die Ausgangsspannung gemessen. Wer nur einen Oszi hat, ermittelt die Spitze-Spitze-Spannung Upp. Die erreichte Ausgangsleistung ist dann
Peff = ((Upp/(2,828)) x (Upp/(2,828))) / Rlast
Diese gemessene Leistung wird dann für die oben angebenenen Frequenzen ermittelt (reicht als Stützstellen aus).
Dann kann man das nochmal für z.B. 1% Klirr wiederholen.
Damit hat man dann den Leistungsfrequenzgang ermittelt, der einem einen guten Anhaltspunkt für die Güte des Übertragers und des Verstärkers liefert. Ich messe den Leistungsfrequenzgang meiner Verstärker übrigens bei höchstens 0,1% Klirr, meistens sogar bei <0,05%. Die Verteilung der Klirrharmonischen ist natürlich auch noch ein Thema...
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Zu Messungen:
Messungen mit einem einzelnen Sinussignal können zu einer guten Übersicht der Qualität eines Übertragers beitragen; es zeigt sich damit schnell, ob Kerngröße, Induktivitäten und Kapazitäten in vernünftigen Rahmen liegen. Aber: Solche Messungen zeigen nur bedingt das Verhalten eines Übertragers in einem realen Verstärker; schließlich besteht Musik aus einer Vielzahl von Signalen und die Summe der Leistungen aller einzelnen Signale ist das, was der Verstärker zu jedem Zeitpunkt liefern muss.
Wesentlich interessanter ist daher das Verhalten eines Verstärkers, wenn dieser mit einem Multisinus-Signal beaufschlagt wird. Wenn bis zu 32 Sinus-Signale, die einzeln in Pegel, Frequenz und Phase z.B. entsprechend einem bassbetonten Musiksignal eingestellt sind, gleichzeitig auf einen Verstärker gegeben werden, dann erhält man mit einer FFT bei maximaler effektiver Summenleistung ein wesentlich besseres Bild über das, was der Verstärker leisten kann.
Gruß
Reiner