Plattenspieler Diskussion - alt (zB Thorens/Technics/Dual) oder neu (zB. VPI/Feickert/REGA)

  • Dann ist hoechstens die dichtung verklebt, weswegen sollte ein hersteller sich die muehe machen schau-schrauben ein zu setzen, wenn normale die chassis schon sichern?


    Ein bisschen wiederstand darf jedes bastelobjekt schon bieten, wo waere sonst der reiz ;)

    ---


    Mfgr,
    Rob


    "There is a crack in everything..... That's how the light gets in."

  • Habe aber schon oft erlebt, dass die Schrauben nur Show sind und die Chassis wurden fest eingeklebt. Also Vorsicht walten lassen!

    Schrauben als "Show" machen aber nur auf der Vorderseite Sinn, wenn sie der Optik dienen sollen. Show-Schrauben auf der nicht sichtbaren Rückseite von Geräten kommen in der Praxis nicht vor. Wozu auch?


    Grüße

    Rudi


    ---------------------------------------

    seit 2009 AAA-Mitglied

  • Hallo M_K_F,

    völlig übersehen habe die Electroacustic GmbH (=Elac), da mir die Tonarme der alten Elac Miracord (=10/10H, 46, 40C, 50H, 610, 620, 625, 630, 650, 660, 750, 760, 770) /Miraphon Plattenspieler (18H, 22H) früher nicht gefielen außer dem Miracord 40A bzw. 45/Miraphon 20. Ehe Elac seine Plattenspieler- und Tonabnehmerproduktion einstellte bzw. Konkurs anmeldete, gab es einige Modelle, deren Design ich für gelungen hielt, was aber Ansichtssache ist (bes. PC-910/PC-900 mit Direktantieb, weniger die Riementriebler PC-820, PC-820, PC-830, PC-846, PC-870). Vermutlich gibt es hier einige HiFi-Fans, die mit einem solchen Gerät hören (=PC-910/PC-900). Ich habe nur einmal einen dieser Plattenspieler gesehen und gehört bei jemand in Mainz, der sich von seinem Skeleton trennte, der aber ein wenig schöner und eleganter aussah als der PC-910/900.

    Mit den besten analogen Grüßen

    Prof. van Dusen

  • Interessanter Thread! ...und natürlich war "früher" mindestens alles besser :)


    Ich denke, dass die alten Dual, Thorens etc. schon hochwertige Geräte sind/waren. Dreher, die mit entsprechenden Tonarmen und Abnehmern ausgestattet, auch klanglich nicht so arg viele Wünsche offenlassen. Aber wem sag ich das hier. 😊 Kompliment, als Neuling bin ich echt beindruckt (neudeutsch geflasht) von dem geballten Wissen hier im Forum. Habe hier so viele Anregungen und Antworten gefunden. „Meine analoge Enzyklopädie!“ Jetzt aber genug der Lobhudelei 😊


    Ich käme niemals auf die Idee zu vermuten, dass mein alter 160er locker mit dem neuen 1600er mithalten kann. In diese Richtung ging ja die Frage im Ausgangspost.

    So gesehen würde ich mich immer für ein aktuelles Gerät entscheiden. Ich gehe auch davon aus, dass mir ein neuer Feickert, Thorens 1600er etc. noch einige Prozent mehr Hörspaß bereiten würde als mein alter (ausgemusterter) Dual Spieler von 1976 oder mein Thorens 160 mit SME Tonarm. *ohne dass ich das jemals selbst miteinander vergleichen konnte*


    Gibt aber noch eine weitere Perspektive. Für mich jedenfalls war es ein Riesenspaß den alten 160er wieder zum einwandfreien Spielen zu bewegen und ihn sowohl optisch als auch klanglich aufzuwerten. ...der Weg ist das Ziel😉

    Mir hat es schlicht mehr Freude bereitet ein altes "Schätzchen" aufzupeppen, als in das Neugeräteregal zu greifen. Am Ende hat man dieses wunderbare Gefühl, etwas spielen zu haben, welches zumindest den Vergleich mit gleichteuren oder sogar teureren Neugeräten nicht zu scheuen braucht. Und mit dieser, wenn auch subjektiven Einschätzung, komme ich bestens zurecht… 😊

    Grüße aus dem Norden

    Stefan

  • Ich käme niemals auf die Idee zu vermuten, dass mein alter 160er locker mit dem neuen 1600er mithalten kann. In diese Richtung ging ja die Frage im Ausgangspost.

    So gesehen würde ich mich immer für ein aktuelles Gerät entscheiden. Ich gehe auch davon aus, dass mir ein neuer Feickert, Thorens 1600er etc. noch einige Prozent mehr Hörspaß bereiten würde als mein alter (ausgemusterter) Dual Spieler von 1976 oder mein Thorens 160 mit SME Tonarm. *ohne dass ich das jemals selbst miteinander vergleichen konnte

    Über einem guten Mittelklasse Dreher erkaufst du jede kleine Klangverbesserung mit viel Geld. Ich durfte meinen ehemaligen TD-166 MK VI schon gegen Laufwerke hören die um ein Vielfaches teurer waren und klar klangen die besser, aber die vielfach im High End beschworenen Welten waren das nicht. Wer einen gut laufenden TD 160 hat und Pragmatiker ist, braucht über einen Dreher bis € 1500 garnicht nachdenken und wenn ihm das Geld fehlt für etwas preisintensiveres, drauf gepfiffen, mit einem originalen Thorens kann er glücklich werden bis an's Lebensende. Weiter höher kommt bloss noch das auf Technik fixierte Hobby ein High-Ender sein zu wollen...der Musik und ihrer innewohnenden (oder auch nicht) Magie ist das völlig schnuppe.

  • Hi, wenn man Preise vergleicht, sollte man bedenken, dass die Preise für solche Produkte in den letzten Jahren enorm gestiegen sind. So wird man nicht so einfach vergleichen und sagen können, dass ein Dreher, der heute 2500 € kostet, unbedingt besser (oder sogar 5x besser) sein muss als ein Gerät, das vor 40 oder mehr Jahren mal 1000 DM gekostet hat. Dabei setze ich voraus, dass das alte Gerät gut gepflegt wurde und nicht abgenudelt ist. Letztlich helfen da auch keine Vermutungen oder Behauptungen, sondern m.E. nur ein konkreter Vergleich. BG Konrad

  • Stellen wir doch mal die Frage

    Wir gross wäre eurer Ansicht nach der Unterschied bei gleicher Vorraussetzung (guten) Phono Pre wenn man einen Top gewarteten Thorens 160/320 mit guten Hauseigenen TP 90/16 Arm

    verheiratet mit einem Top System der 2500-3000€ Klasse und anderseits ein sehr gutes Laufwerk mit Top Arm, sagen wir mal 6000€ mit einem 700-1000 € System gegeneinander hört, mit gleichem Pre


    Grüße

  • Stellen wir doch mal die Frage

    Wir gross wäre eurer Ansicht nach der Unterschied bei gleicher Vorraussetzung (guten) Phono Pre wenn man einen Top gewarteten Thorens 160/320 mit guten Hauseigenen TP 90/16 Arm

    verheiratet mit einem Top System der 2500-3000€ Klasse und anderseits ein sehr gutes Laufwerk mit Top Arm, sagen wir mal 6000€ mit einem 700-1000 € System gegeneinander hört, mit gleichem Pre


    Grüße

    Solche Vergleiche sind immer schwierig.

    Ich kann mich an einem Workshop bei Jürgen erinnern, wo es um verschiedene ATs ging.

    Die Tonabnehmer wurden zunächst alle auf einem Thorens gehört. Weiß nicht mehr was für einer, aber es war wohl schon was gutes.

    Ich meine der teuerste Tonabnehmer lag so bei 900€.

    Am Schluss wurde dann mal einer der preiswerten AT-Systeme, ich meine unter 300€, auf einem TechDas montiert.

    Für mich erklangen dann die ersten Töne die sich wirklich nach Musik anhörten.

    Okay, vielleicht was übertrieben, aber das preiswerte System auf dem teuren Laufwerk war deutlich besser als das teurere auf dem preiswerteren Laufwerk.

    Bei mir hat sich immer die Reihenfolge, Laufwerk, Tonarm und erst das System als richtig erwiesen.


    Grüße

    Frank

    Konfuzius sagt:

    Erst wenn eine Mücke auf deinem Hoden landet, wirst du lernen, Probleme ohne Gewalt zu lösen.

  • Ich gehe davon aus, dass es hörbare Unterschiede geben wird und dass es nicht vorhersagbar ist, welcher Dreher besser klingt.


    Ich gehe davon aus, dass man Dreher, die man damals für 1000,- DM Produzieren konnte, heute für deutlich weniger gefertigt werden könnten, ohne dass man an der Qualität Abstriche machen muss.

    Ich bin mir auch sicher, dass man durch neue Materialien heute durchaus auch besser produzieren kann, dies muss dabei nicht zwingend mehr kosten.


    Ich bin mir absolut sicher, dass die Dreher heute nicht so teuer sind, weil sie aufwändiger gebaut werden, die Produktionskosten gestiegen sind oder etwas in der Art. Die Teile sind heute so teuer, weil es genug Leute gibt, die diese Preise bezahlen. Geld ist genug vorhanden, darum werden die Sachen teurer.


    Qualität und Preis sind schon lange entkoppelt

  • Stellen wir doch mal die Frage

    Wir gross wäre eurer Ansicht nach der Unterschied bei gleicher Vorraussetzung (guten) Phono Pre wenn man einen Top gewarteten Thorens 160/320 mit guten Hauseigenen TP 90/16 Arm

    verheiratet mit einem Top System der 2500-3000€ Klasse und anderseits ein sehr gutes Laufwerk mit Top Arm, sagen wir mal 6000€ mit einem 700-1000 € System gegeneinander hört, mit gleichem Pre


    Grüße

    Ich bin ja der Meinung, dass man dem Tonabnehmer lauscht und sich fragen sollte, ob der Rest dem Tonabnehmer gerecht wird.

    Heißt für mich: Beim ersten Beispiel würde alles nach dem Tonabnehmer diesen limitieren, bevor er sein Können zeigen kann.
    Beim zweiten Beispiel würde der Tonabnehmer der limitierende Faktor sein.

    Fraglich also, welches Limit höher ist ;)

    Ich hatte hier einen TD1600, an dem mein Karat 17DX - das vorher am Reed 1X an DFA Venti hing - besser aufspielte als erwartet. Andererseits (darf man hier ja kaum sagen) liegen zwischen der genannten Kombination zu meinem Venti mit Te Kaitora Rua keine Welten. Ja, der Letztgenannte ist merklich besser. Aber wie T.U.F.K.A.U. in einem anderen Faden schrieb: ab der gehobenen Mittelklasse wird jeder Schritt teuer erkauft. Und ich höre in einem akustisch optimierten Raum, den ich über ein Jahr lang immer wieder verbessert und akustisch vermessen habe...ich bilde mir also ein, dass der wichtigste Faktor, nämlich die Komponente Lautsprecher-mit-Raum bei mir sehr gut ist...

  • Die Tonabnehmer wurden zunächst alle auf einem Thorens gehört. Weiß nicht mehr was für einer, aber es war wohl schon was gutes.

    Es war ein


    -Thorens TD 520 mit SME 3012R Tonarm


    im quasi NOS Zustand


    Alternativ lief ein


    - TechDAS AF3P mit SME 3012R Tonarm.

    Ich habe damals die Tonabnehmer mitsamt Headshell gewechselt.

    der Unterschied war somit nur das Laufwerk

    (Phono Pre war natürlich auch identisch)


    Gruss

    Juergen

    HEIMSTATT DER MUSIK

    Veranstalter musikalischer Events,
    Händler für hochwertige audiophile Genussmittel mit analogem Schwerpunkt


    AAA- Mitglied

  • ich denke, daß sich die Preise von damals heute nicht mehr realisieren lassen.


    Ich war lange Jahre im Einkauf tätig und die Preise für Zukaufteile sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Darüber hinaus werden heute bei weitem nicht mehr die Produktionsmengen erreicht, wie früher.


    Auch die Lohnkosten sind gestiegen, ebenso die Anforderungen an die Umwelt.


    In den 70er Jahren war es den Herstellern völlig egal, wieviel Umweltschaden bei der Fertigung von Produkten entstanden sind.


    Ich glaube auch nicht, daß die Preise so hoch sind, weil die Leute bereits sind, die Preise zu bezahlen.

    Thorens TD 126 MKIII mit SME 3009 Series III und Ortofon 2M Black an Gold Note PH-5

    Opera Consonance M100 Plus
    Sony CDP X339ES
    Klipsch RF-35

  • Bei entsprechender Automatisierung ist es heute auch in Kleinserien nicht unrealistisch die Preise von damals zu halten.

    Man muss eben nur dafür sorgen, dass da nicht zu viele Mäuler gefüttert werden.

    Bei den heutigen Preisen werden aber mehr Händler fett.

    Das war früher gefühlt besser. Da blieb das Geld eher in der Produktion und die Händler verdienten weniger.

  • In den 70er Jahren war es den Herstellern völlig egal, wieviel Umweltschaden bei der Fertigung von Produkten entstanden sind.

    Und Du glaubst ernsthaft, daß das den Herstellern heute nicht egal ist? Das meiste kommt doch eh aus China und da sind die Umweltstandards nach wie vor so gut wie nicht vorhanden. Einzig internationale gesetzliche Forderungen haben daran in Grenzen etwas geändert (Stichworte ROHS, REACH, POP, SCIP, IMDS). Aber was da an Abwäsern ins Meer gespült wird oder an Abgas in die Luft geblasen wird ist doch nach wie vor alles wurscht...

    Dann nehme ich doch lieber einen alten Klassiker, bei dessen Fertigung vielleicht noch ein kleines bischen mehr Umweltschäden verursacht wurde - der aber schon seit Jahrzehnten läuft und dies vermutlich auch noch ein paar weitere Jahrzehnte tun wird. Und nicht wie so manch "modernes" Produkt pünktlich 2 Wochen nach Ablauf der Garantie den Geist aufgibt... Weil genau DAS ist die wahre Umweltverschmutzung!


    Gruß

    Andreas

    Ich bin so alt, als ich damals zur Schule ging, gab es noch keine Handys. Wir haben dann Unterricht gemacht. Wir hatten ja sonst nichts.


    Ein Freund ist jemand, der Dich mag, obwohl er Dich kennt.

  • Ich glaube auch nicht, daß die Preise so hoch sind, weil die Leute bereits sind, die Preise zu bezahlen.

    Diesen Gedanken halte ich auch für völlig falsch, gerade bei der jetzigen "Geiz ist Geil - Mentalität".

    Natürlich will ein Händler Gewinn machen, dazu muss er verkaufen.

    Und um das zu erreichen muss man dem Kunden Rabatte anbieten, ja teilweise werden Sachen sogar fast zum EK verkauft, weil der Händler noch einen bestimmten Umsatz machen muss oder überhaupt was verkaufen muss damit der Laden noch weiter läuft.

    Wenn einige meinen ein Produkt müsse nur teuer genug sein, Blöde stehen ja jeden Tag auf, dann macht Euch doch selbständig in dieser Branche.

    Ihr könnt euch aber sicher sein, das ist kein Zuckerschlecken, die meisten Händler krebsen doch nur noch vor sich hin. Ich will damit nicht meine Brötchen verdienen!

    Und auch damals gab es viele Leute die auch hohe Preise bezahlen konnten.


    Einerseits sind die Kosten was Miete, Gehalt, Steuern, Umweltauflagen usw. angeht, gegenüber früher deutlich gestiegen. Andererseits haben die Hersteller auch mehr Erfahrungen gesammelt, es stehen Materialien und Techniken zur Verfügung, die es zu den alten DUAL Zeiten einfach nicht gab.

    Es hat nun mal auch hier ein Fortschritt stattgefunden.

    Ich bin mir sicher das man bei gleicher Kaufkraft heutzutage bessere Plattenspieler bekommt als vor 40 oder 50 Jahren.


    Grüße

    Frank

    Konfuzius sagt:

    Erst wenn eine Mücke auf deinem Hoden landet, wirst du lernen, Probleme ohne Gewalt zu lösen.

  • Das war früher gefühlt besser. Da blieb das Geld eher in der Produktion und die Händler verdienten weniger.

    Ich kenne Dein "Früher" nicht, aber ich habe in den 80'ern einige Jahre im Hifi Handel gearbeitet. Kenne dh die Margenstruktur im Hifi/High End Geschäft seid rund 40 Jahren,
    da hat sich an der Spanne des Handels eigentlich nichts wesentliches geändert.


    Gruss

    Juergen

    HEIMSTATT DER MUSIK

    Veranstalter musikalischer Events,
    Händler für hochwertige audiophile Genussmittel mit analogem Schwerpunkt


    AAA- Mitglied

  • Also die These, dass bessere Qualität heute preiswerter herstellbar ist, muss noch bewiesen werden. Sicherlich ist man da durch computergesteuerte Methoden der Metallbearbeitung im Vorteil. Nachteil dürfte da wiederum sein, dass der Plattenspieler zu einem Nischenprodukt mit stark gesunkenen Fertigungszahlen geworden ist.

    Erforderlich ist außerdem eine Betrachtung des gesamten Produkts, also nicht nur der feinmechanischen Fertigungsprozesse. Und dass bei einem Nischenprodukt, das außerdem im Bereich des Hobbies mit irrationaler Ausgabebereitschaft angesiedelt ist, in der Tat absurde Preise gezahlt werden.


    Entscheidende Frage: Wenn die Herstellung günstiger geworden sein sollte, warum merkt man das nicht an den Marktpreisen:sorry: BG Konrad

  • Also die These, dass bessere Qualität heute preiswerter herstellbar ist, muss noch bewiesen werden. Sicherlich ist man da durch computergesteuerte Methoden der Metallbearbeitung im Vorteil. Nachteil dürfte da wiederum sein, dass der Plattenspieler zu einem Nischenprodukt mit stark gesunkenen Fertigungszahlen geworden ist.

    Erforderlich ist außerdem eine Betrachtung des gesamten Produkts, also nicht nur der feinmechanischen Fertigungsprozesse. Und dass bei einem Nischenprodukt, das außerdem im Bereich des Hobbies mit irrationaler Ausgabebereitschaft angesiedelt ist, in der Tat absurde Preise gezahlt werden.


    Entscheidende Frage: Wenn die Herstellung günstiger geworden sein sollte, warum merkt man das nicht an den Marktpreisen:sorry: BG Konrad

    ich sehe das genauso.


    Die Billigteile werden natürlich in Billiglohnländern gefertigt, also Geräte um Euro 200,00 bis von mir aus auch Euro 500,00.


    Die Geräte die teurer sind, haben keinen nennenswerten Stückzahlen und somit sind in der Produktion die Einzelteile auch nicht wirklich kostengünstig herzustellen.

    Thorens TD 126 MKIII mit SME 3009 Series III und Ortofon 2M Black an Gold Note PH-5

    Opera Consonance M100 Plus
    Sony CDP X339ES
    Klipsch RF-35

  • Hallo,

    wird hier nicht mehr geschrieben - bei so einem interessanten Thema ?!

    Und obwohl es mehr und mehr aktuell wird bei den überzogenen Preisen billiger Holz-, Blech- oder Kunststoffkisten ?

    Wenn ich mir den ELAC

    Da holt man sich doch lieber was von früher, macht mir jedenfalls mehr Spaß und man hat noch was über für einen guten Tonabnehmer.

    Grüße - Jürgen