Plattenspieler Diskussion - alt (zB Thorens/Technics/Dual) oder neu (zB. VPI/Feickert/REGA)

  • (Ach ja, falls jemand weiß, was für einen Dreher ich mir kaufen soll (max. 700 €), dann immer her mit den Vorschlägen...)

    Für dieses Budget bekämst Du einen gepflegten gebrauchten Technics SL-1210 Mk2. Damit kann man dann einfach nur gut Musik hören und muss nichts basteln.

    Viele Grüße, Christian.


    Shibata ist keine Wintersportart.

  • Hallo Brillenputzer,


    deinen Ausführungen ist nicht viel hinzuzufügen.

    Außer dass es auch damals schon Plattenspieler gab die weit über z. B. einem Dual lagen.

    Natürlich ist die Technik an sich gleich geblieben. Die Platte als solche steht fest, es geling aber dem einen Laufwerk mehr aus der Rille zu holen als einem anderen.

    Ich streite aber nicht ab das man auch mit einem Altgerät zufrieden Musik hören kann, das ist halt rein subjektiv. Meine "Laufbahn" startete auch mit einem Dual, später hatte ich mal ein Highendgerät von Denon das mich lange Zeit parallel begleitete.

    Doch irgendwann war der gegenüber einem modernen Laufwerk, als ich mich Nottingham zuwandte, so schlecht im Vergleich das ich den verkaufte.

    Vintage an sich ist auch ein Hobby, wie auch das Restaurieren alter Laufwerke.

    Es gibt aber auch Leute wie mich die keine Lust dazu haben viel an alten Sachen zu schrauben, ich möchte mich nur hinsetzen und gut Musik hören.


    Alles ist relativ, es gibt Leute die hören fast gar nichts und denen reicht ein gutes Küchenradio. Die können höchstens den Bass und die Höhen bemängeln oder gut finden.


    Grüße

    Frank

    Konfuzius sagt:

    Erst wenn eine Mücke auf deinem Hoden landet, wirst du lernen, Probleme ohne Gewalt zu lösen.

  • Hallo,

    also den Project Classic hätte ich genau hier auch in´s Rennen geschickt...

    viele Grüße Tobias

    Ja, sehr schönes Einsteigerteil, das einzige was mich bei diesen bezahlbaren beaus immer ein wenig störte ist diese Fadenaufhängung für die AS, dieses gewurschtel käme mir nicht ins Haus, aber ok, bei den Preisen ist das wohl wie Eulen nach Athen tragen, verschmerzbar, manche mögen ja sogar gerade das verspielte Fadenzeug, ich nicht.


    gruß

    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • Hallo Volkmar,

    klar finde ich einen "größeren Tonarm" mit aufwändigerem Antiskating ansprechender,

    jedoch die "Fadennummer" preiswert und funktionabel... an meinem 9CC genau das gleiche

    einmal eingestellt, nie wieder angefaßt...

    "Meine Schreinerin" im Zivildienst sagte immer: "rationell und schnell" zu einer solchen Lösung...

    viele Grüße Tobias.

    "Ich habe von Jugend an geahnt, daß es mit der Musik noch eine andere Bewandtnis als die nur künstlerische haben müsse... daß sie eine Welt für sich sei... etwas geheimnisvoll Jenseitiges, das mir tief das Herz bewegte" Bruno Walter

  • Jedenfalls ist das fadensystem kontrolierbar, ein eingebaute feder oder magnetsystem mit raedchen haengt immer von der laune des mitarbeiters beim zusammenbau ab.

    Und einfach zu reparieren/restaurieren.

    Draht an die richtige kerbe und einhangen ist nun wirklich eine arbeit die auch grobmotoriker in wenige sekunden schaffen.

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    ---


    Mfgr,
    Rob


    "There is a crack in everything..... That's how the light gets in."

  • Seitdem ich einen Tonarm ohne Anti Skating benutze geht es mir nicht schlechter. Wer braucht das nochmal wofür?


    Wenn ich mir aktuell einen Einstiegsdreher kaufen müsste wäre das ein Rega P1.

    Das Preis/Leistungsverhältnis ist sehr gut.


    Alles was ich derzeit an Altgeräten auf den gängigen Plattformen finde ist runtergeritten, hässlich oder zu teuer.


    Hier im Biete Bereich besteht die Chance auf den Erwerb gut funktionierender Geräte, mir wurde aber auch schon mehrfach Schrott angeboten und verkauft.


    Also Augen auf beim Gebrauchtkauf.


    Gruß Olaf

  • Moin


    Das Fadensystem für AS am Proj-Ject ist halt eben auch klassisch, das findet sich an unzähligen Plattenspielern. Und den 'The Classic' als Einsteiger-Gerät abzutun, wird diesem meiner Meinung nach nicht gerecht. Besonders preiswert und rundum gelungen? Ja, würde ich sagen!


    Ich finde ihn jedenfalls besser als bspw. den TD 164 und ähnliche, nicht zuletzt, weil das Subchassis nicht schwabbelt, aber dennoch bestens entkoppelt. Er läuft auch besser an als dieser und ist überhaupt im Detail technisch modernisiert. Ich besaß ja all diese Klassiker und kann's beurteilen.


    Aus Neugier hatte ich mir halt kurz nach dem Kauf des 'The Classic' auch noch einen Technics GR bestellt und schwups hatte ich einen Plattenspieler zu viel, deswegen biete ich ihn an, ohne dass er überhaupt bei mir viele Runden drehte.

    Mit freundlichen Grüßen, Jo


    Jedes Mal, wenn ich es einfacher machte, klang es besser.

  • Hallo, habe mir gerade das Thema bissl durchgelesen. Um auf die Ursprungsfrage zurückzukommen.


    Ich denke man muss das Thema im geschichtlichen Kontext setzten.


    Während der Plattenspieler Hochzeit sind sehr gute Plattenspieler konstruiert worden. Marke wie Micro Seiki, Yamaha, JVC, Pioneer, etc.


    Die Hersteller habe sich auch gegenseitig Ome Produkte verkauft und umgelabelt.


    Was Qualität von früher zu heute angeht muss man ganz klar sagen, das günstige Plattenspieler oder auch "Hifianlagen" nicht mit den Anlagen von früherer Zeit mithalten können.


    Die Verkaufsphilosophie, in einer globalen Welt, wie wir sie heute kennen, ist maximaler Gewinn bei geringsmöglichen Materialkosten.


    Wenn man beispielsweise alte Flagschiffe nimmt, dann spielen, diese bei vergleichbaren Geldwert, jeden Plattenspieler, heutiger Zeit, an die Wand.


    Ab einem gewissen Verkaufspreis, gilt die Verkaufsphilosophie oben, dann nicht mehr. Da erwartet, der Kunde Qualität statt Quantität. Hier ist es dann auch so, daß diese Anlage, alte Anlagen übertreffen. Hier reden wir aber von Preisen, die nicht jeder bezahlen kann und auch Handwerksfertigung.

  • Dem würde ich, insbesondere in seiner Pauschalität dringend widersprechen wollen. Wer einmal ein Schneider Power-Pack aus den 80ern in den Händen hatte, weiß was ich meine. Damals ist auch viel Müll gebaut worden. Es gab aber auch sehr gute Geräte. Viele Geräte waren aber auch vom Konzept her nicht durchdacht: Viel Technik bedeutet auch auch viel Gebimmel, bedeutet auch viel notwendiger Aufwand um das Gerät ruhig zu halten. Ich las kürzlich eine Artikelbeschreibung zu einem Micro-Seiki. Der VK feierte das Gerät dafür, dass es X Motoren verbaut hätte. Er schrieb: "Das macht heute keiner mehr!" Und ich dachte: Ja, zum Glück. Wie gesagt: Es gibt viele super Geräte aus der Zeit. Da kann man, wenn sie noch intakt sind, richtig gut Platten mit hören.


    Gibt es heute auch. Die Konzepte haben sich allerdings drastisch verändert. Kaum noch Vollautomaten, dafür aber immer mehr: Weniger ist mehr. Ein Konzept, dass bei Plattenspielern m.E. nach auch 100 % richtig ist. Was nicht da ist, kann auch nicht vibrieren. Dazu kommt, dass die Tonarmqualität sich massiv verbessert hat, was mit den Werkstoffen und der Fertigungsqualität zu tun hat.


    Dein Wirtschaftskonzept trifft übrigens nur auf die Massenware zu - warum sollten die Hersteller auch dieselben Fehler wie die ehemaligen Platzhirsche machen? Es hat seinen Grund, warum Grundig & Co heute nur noch Erinnerungen sind. Die, wie hast du sie genannt, "Flagschiffe" sind heute übrigens auch mindestens genauso aufwendig gebaut, wie die Geräte damals. Und die These vom "An die Wand spielen" halte ich für... gewagt. Ein Td 160 spielt keinen RP3 an die Wand. Und der 160er ist ein prima Gerät, Aber 50 Jahre alt und häufig eine Dauerbaustelle.

  • Und den 'The Classic' als Einsteiger-Gerät abzutun, wird diesem meiner Meinung nach nicht gerecht. Besonders preiswert und rundum gelungen? Ja, würde ich sagen!


    Ich finde ihn jedenfalls besser als bspw. den TD 164 und ähnliche, nicht zuletzt, weil das Subchassis nicht schwabbelt, aber dennoch bestens entkoppelt. Er läuft auch besser an als dieser und ist überhaupt im Detail technisch modernisiert. Ich besaß ja all diese Klassiker und kann's beurteilen.


    Aus Neugier hatte ich mir halt kurz nach dem Kauf des 'The Classic' auch noch einen Technics GR bestellt und schwups hatte ich einen Plattenspieler zu viel, deswegen biete ich ihn an, ohne dass er überhaupt bei mir viele Runden drehte.

    Egal wie, der The Classic ist wie der RP3 ein Einsteiger-Gerät in der 1000,-€ Klasse. Das sagt aber nicht aus, dass man mit beiden nicht zufrieden Musik genießen kann. Das kann man aber genauso gut mit einem TD 160/147/145 usw. und die sind in keiner Weise schlechter als die oben erwähnten Laufwerke. Ob ein Subchassis, Brettchassis oder eine Bohrinsel, das Konzept sagt nichts über die Qualitäten eines Laufwerks aus, nur über den Geschmack des Besitzers.

    Und die These vom "An die Wand spielen" halte ich für... gewagt. Ein Td 160 spielt keinen RP3 an die Wand. Und der 160er ist ein prima Gerät, Aber 50 Jahre alt und häufig eine Dauerbaustelle.

    An die Wand spielen halte ich hier auch für übertrieben. Aber für seine 50 Jahre alte Technik hält er locker mit einem RP3 mit und muss sich auch vor anderen Konkurenten nicht verstecken.


    Vom Konzept entspricht der TD 160 doch 100% deinem "weniger ist mehr" Anspruch. Er ist so minimalistisch aufgebaut, was soll an diesem Laufwerk zu einer Dauerbaustelle werden, Motor, Lager oder die nicht vorhandene Elektronik?

    Gruß Martin


    Sony TTS-8000 - Pio PA-5000/Ortofon MC30 Super II - Ortofon T-20 - Phonomopped MK2B14
    DIY Laufwerk Pioneer MU-70 - Groovemaster II 12"/Ortofon Venice - Ortofon TA-210/Ortofon MC30 Super - Silvercore mc25 - Phonomopped MK2B14

  • Hallo Martin,

    wir müßen uns alle, ich auch, immer wieder klar machen: die Einsteigerklasse liegt mMn so bei 300 vielleicht noch 400€...

    Viele Grüße Tobias.

    "Ich habe von Jugend an geahnt, daß es mit der Musik noch eine andere Bewandtnis als die nur künstlerische haben müsse... daß sie eine Welt für sich sei... etwas geheimnisvoll Jenseitiges, das mir tief das Herz bewegte" Bruno Walter

  • Ich würde den Begriff "Einstiegsklasse" schon noch deutlich weiter nach oben setzen. Wenn man in die 80er Jahre schaut, was war damals "Einstiegsklasse"? Ich würde mal sagen so etwa bis 500 DM. Wenn man die Währungsentwicklung so anschaut, landet man da heute bei mindestens 700-800€. Wenn nicht noch mehr.

    Und bevor jemand mit der beliebten "Weisheit" um die Ecke kommt, Elektronik sei ja heute auch viel billiger als damals - was ist bei einem Plattenspieler schon an Elektronik drin? Bei einem Direkttriebler die Motorsteuerung, Riementriebler haben sowas ja in dieser Preisklasse in aller Regel nicht. Aber sonst? Merke: nur weil ein Stromkabel dranhängt ist es noch lange keine Elektronik... (gilt genauso auch für zig Haushaltsgeräte oder Werkzeugmaschinen...)


    PS: selbst im Bereich Mikroelektronik kann man heute noch richtig Geld ausgeben - es gibt Logikbausteine, die im Einkauf ab Hersteller (also nicht der Hersteller des Endproduktes!) schon 300 USD und mehr kosten...


    Gruß

    Andreas

    Ich bin so alt, als ich damals zur Schule ging, gab es noch keine Handys. Wir haben dann Unterricht gemacht. Wir hatten ja sonst nichts.


    Ein Freund ist jemand, der Dich mag, obwohl er Dich kennt.

  • Brillenputzer


    Ich schaue mir gerade den


    Pro Ject Debut Pro S


    an und finde den fürs Geld ziemlich gut.


    Aluminium Teller und Subteller, Flachriemenantrieb, 10" S-Shape Tonearm mit SME Anschluß, DC- Motor, VTA- und Azimuth Verstellung, elektronische Geschwindigkeits Regelung, 7 KG MDF Chassis, ein Tonabnehmer und eine Haube sind auch dabei.


    Kostet zwar €150 mehr als Dein Budget aber ich finde das ist er auch Wert.


    Gruß



    Andreas

    „Seltsam? Aber so steht es geschrieben …“

  • Vom Konzept entspricht der TD 160 doch 100% deinem "weniger ist mehr" Anspruch. Er ist so minimalistisch aufgebaut, was soll an diesem Laufwerk zu einer Dauerbaustelle werden, Motor, Lager oder die nicht vorhandene Elektronik?

    Ja, weitestgehend schon. Allerdings hat er ein hochempfindliches Subchassis, die Tonarme sind oft auch nicht mehr so vollkommen i.O., genau wie auch die Motoren. Von der Verkabelung ganz zu sprechen.


    Verstehe mich nicht falsch: Der 160er ist eines meiner Lieblingsgeräte. Wirklich soweit reduziert, wie es damals möglich und verkaufbar war. Aber das war auch vor 50 Jahren State of the art und auch der TD160 verfolgt ein komplett anderes Konzept als der Rega. Und ob der TP16 einem der aktuellen Rega oder Pro-Ject Arme konkurrieren kann. Ich denke eher nicht.


    Für mich spielt bei der Frage Alt oder Neu aber auch noch ein anderer Gedanke eine Rolle: Der der Klanggewohnheiten. Was heute möglichst neutral sein soll, war damals eher auf Wärme abgestimmt. Bei Lautsprechern nennt/ nannte sich das dann Taunussound - und das findet sich natürlich auch bei den Verstärkern, den Plattenspielern, Tonabnehmern. Von den übrigen Anforderungen mal ganz abgesehen. Ich habe mir sagen lassen - und glaube das auch sofort -, dass es sehr gut klingende Class-D Verstärker gibt. Auch wenn ich vermute, dass die deutlich neutraler klingen als mein Grundig Fine Arts 903. Wenn ich den anstelle spare ich aber auch definitiv keinen Strom. Ökologisch der Wahnsinn.

  • Ja, der Pro S ist auch ein hübsches Gerät. Allerdings weiß ich nicht, ob ich den Tonarm so schick finde. Ich finde, der wirkt sehr "schlangig".


    Da fällt mir ein, dass ich letzte Woche einen Prospekt zu irgendeinem alten Thorens gelesen habe. Der wurde ausdrücklich damit beworben, dass er "natürlich" einen graden Arm hat. Alt gegen neu ist eben auch immer eine Modefrage.

  • "schlangig" :) liegt vielleicht auch an dem verbauten Tonabnehmer,

    ich verstehe aber was Du meinst...


    Einen normalen Tonabnehmer am einem hübschen Headshell

    (mit dem sich z.b. auch die eff. Masse des Tonarms beeinflussen läßt)

    fände ich auch optisch angenehmer.


    Gruß



    Andreas

    „Seltsam? Aber so steht es geschrieben …“

  • Wie ein Laufwerk klingt, hängt in erster Linie vom Tonabnehmer ab, auch der TP 16 III kann sich hier mit den aktuellen Tonarmen von Rega messen, wenn ein passendes System montiert ist. Die andere Seite des Klangbildes implementiert die Abstimmung des Laufwerks und die Klangcharakteristik des Antriebs. Ein Riemen oder Reibrad getriebenes Laufwerk klingt anders als ein DD Laufwerk.


    Ältere Tonabnehmer wie Shure V15 II/III/IV oder Grado waren eher warm abgestimmt, es gab aber auch andere Kandidaten wie das ESG 796 mit vdH. Nadel klingen auch heute noch frisch und dynamisch.


    Ich muss zugeben, dass ich kein Fan der Brettspieler von Rega, Pro Ject und co bin. Der Pro Ject Debut Pro S macht abgesehen vom Brettchassis aber einen guten Eindruck, Drehzahl umschaltbar, Alu Teller und einen Tonarm mit SME Aufnahme klingen für mich schon mal ganz gut. Wie er sich dann wirklich schlägt steht aber auf einem anderen Blatt und sollte mMn. vorher probegehört werden.

    Gruß Martin


    Sony TTS-8000 - Pio PA-5000/Ortofon MC30 Super II - Ortofon T-20 - Phonomopped MK2B14
    DIY Laufwerk Pioneer MU-70 - Groovemaster II 12"/Ortofon Venice - Ortofon TA-210/Ortofon MC30 Super - Silvercore mc25 - Phonomopped MK2B14

  • Ich muss zugeben, dass ich kein Fan der Brettspieler von Rega, Pro Ject und co bin. Der Pro Ject Debut Pro S macht abgesehen vom Brettchassis aber einen guten Eindruck, Drehzahl umschaltbar, Alu Teller und einen Tonarm mit SME Aufnahme klingen für mich schon mal ganz gut. Wie er sich dann wirklich schlägt steht aber auf einem anderen Blatt und sollte mMn. vorher probegehört werden.

    Wenn Du kein Fan dieser Player bist, beinhaltet das auch das Du sie noch nicht gehört hast?

    Gruß Axel

  • Doch, ich habe sie schon mehrfach gehört, bei Kollegen und bei meinem HiFi Dealer, konnten mich aber in mehrerer Hinsicht nicht überzeugen


    - optisch wie schon erwähnt nicht mein Geschmack

    - Rega = keine Tonarmauswahl, das sieht bei den großen Pro Ject schon anders aus

    - klanglich waren sie nicht das was ich bevorzuge

    Gruß Martin


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