Gerätefüße, Vergleich hochpreisiger Artikel, Gaia, Wilson Audio, etc.

  • Hallo Hubert


    Danke für deine Infos

    Die Filzgleiter fressen sich oft fest, an der Platte, bleiben drann "picken"

    Meine Erfahrung, darum mein gewählter Weg, kann ja da noch grübeln


    Bei Fliesen bin ich raus, hatte ich nie, bei Teppich oder Teppichboden hab ich es genauso gemacht, passt für mich


    Granit halte ich für nicht so geeignet, möchte ich auch aus anderen Gründen nicht


    Grüße

    Michael

  • Was spricht gegen Granit?


    Gruß Uwe

    Habe seid zig Jahren eine Granit Platte, die ich immer ausprobiert habe, bei Geräten!!!!

    Klingt oft wie auf Glas, der für mich ungeeigneste Basis, da am wenigsten für mich, als positiv bewertbar, bei Versuchen


    nMm, wers anders für sich empfindet, auch gut, gilt ja für sich das passende zu finden


    Grüße

    Michael

  • Richtig Michael,

    deshalb meine Empfehlung nur für größere Lautsprecher auf Laminat oder Parkett, der schwimmend verlegt wurde.


    ;)

    Unter Geräte besser Schiefer oder Buche-Leimholz (Arbeitsplatte) ....


    LG Hubert



    Gruß
    Hubert

  • Danke Hubert

    Mein Blackbird, den ich mal hatte, war auf Schiefer

    Der Klyne Phono und der Stax KH Verstärker stehen auf Schiefer


    Und wenns nur Einbildung ist, es passt (für mich)

    Nur das zählt 😉


    Grüße

    Michael

  • Aus der Not geboren, aber praktisch und offensichtlich gut.

    Lautsprecherständer auf eine möglichst dicke Multiplex-Platte passender Größe, darunter vier kleine schraubbare Möbelrollen, wobei die Rollen aus Hartgummi sind.

    Für schön die MX-Platte furnieren oder lackieren.

    Kostet nix, ist Unterlagen-schonend und ihr könnt eure Lautsprecher durchs Wohnzimmer fahren, aber wichtiger es funktioniert.


    Gruß Micha


  • So viele Zeilen - doch nur ahnungslos

    Volle Zustimmung!

    Selbst nachdenken, so meine Empfehlung,

    Da habe ich in manchen Fällen so meine berechtigten Zweifel...


    Coplander

  • Hallo Oliver,


    bei Bernd Vroemen hatte ich schon damals beim Kauf nachgefragt. Er meinte der integrierte Sockel (kostet ja auch zusätzlich) wäre ausreichend.

    So wie sie jetzt stehen klingt alles sehr gut, präzise und räumlich.

    Aber es gibt ja immer so eine Stimme im Kopf, die stetig sagt "es könnte vielleicht noch besser gehen". :)


    Viele Grüße

    Michael

  • Eine dicke Lage Filz wäre sicherlich vorab dennoch anzuraten. Schützt einerseits den Boden und der Lautsprecher läßt sich andererseits besser verschieben.

    Das ist klanglich eine Katastrophe! Habe ich in der Anfangszeit meiner Optimierungen genauso gemacht, aus Sorge für das Parkett. Furchtbar! Bis mir Kühn jr. seine neu entwickelten Antispikes empfahl. Da bekam der Bass plötzlich Konturen und rummste nicht mehr so vor sich hin. Filz entkoppelt total, die Antispikes koppelten an. Ein großer Unterschied. Habe danach viel ausprobiert, es wurde immer besser. Und dann kamen die Gaias, bisher unübertroffen.

    Jürgen

    AAA-Mitglied
    "Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser" Sokrates

  • Schiefer auf Fliesen verhält sich anders als Holzverwandtes auf Parkett


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  • Das ist klanglich eine Katastrophe! Habe ich in der Anfangszeit meiner Optimierungen genauso gemacht, aus Sorge für das Parkett. Furchtbar! Bis mir Kühn jr. seine neu entwickelten Antispikes empfahl. Da bekam der Bass plötzlich Konturen und rummste nicht mehr so vor sich hin. Filz entkoppelt total, die Antispikes koppelten an. Ein großer Unterschied. Habe danach viel ausprobiert, es wurde immer besser. Und dann kamen die Gaias, bisher unübertroffen.

    Jürgen

    Jürgen, ich finde es ehrlich gesagt wenig zielführend nur Teile aus meinem Posting #745 zu zitieren. Mein Posting wird damit eindeutig aus dem Zusammenhang gerissen. Anbei also noch einmal mein komplettes Posting #745:


    Falls es sich um einen Standlautsprecher handeln sollte, wird ein einzelner Lautsprecher schon weit über 100 kg wiegen. Sicherlich können Versuche mit den hier genannten Kandidaten nicht schaden. Eine dicke Lage Filz wäre sicherlich vorab dennoch anzuraten. Schützt einerseits den Boden und der Lautsprecher läßt sich andererseits besser verschieben. Shakti hat Lautsprecher die ebenfalls in dieser oder einer noch höheren Gewichtsklasse liegen. Der wird dir sagen können was besonders empfehlenswert ist.


    Aus meinem kompletten Posting wird doch klar ersichtlich, dass ich Filz nicht als optimale Lösung betrachte.

    Vielmehr weise ich explizit darauf hin (siehe den rot markierten Text), dass Versuche mit unterschiedlichen hier im Thread vorgestellten Gerätefüßen durchaus sinnvoll sein können. Des Weiteren habe ich auf Shakti verwiesen um sich dort beraten zu lassen. Meinen Zeilen kann man insofern sicherlich entnehmen, dass die Filzlösung nicht als finale Lösung, sondern nur als vorübergehender (ich habe ja auch bewußt von vorab geschrieben) Schutz angedacht war. Abschließend kann man wohl festhalten, das wir beide Filz nicht als die optimale Lösung ansehen. Das ist doch schon einmal etwas ;)


    Gruß

    Mike

    Von den leichten französischen Landweinen ist mir Cognac am liebsten.

    Einmal editiert, zuletzt von garrard401 ()

  • Guten Morgen Michael.

    Eigentlich….,

    ja eigentlich sagt mir mein Verstand , man müsste erstmal Probleme erkennen , um diese angehen zu können .

    Für ein gezieltes Angehen , ist das natürlich von Nöten.

    Ich bin aber selber nur durch Zufall darauf gekommen, daß die Art der Aufstellung meines Phonopre sehr gut hörbare Unterschiede bringt 😊

    Also Asche auf mein Haupt.

    Probleme hatte ich zuvor absolut keine .

    Und dann kam eins zum anderen.


    Für Dich wäre es im Endeffekt ein Ausprobieren, was sich wie auswirkt und wie es letztendlich gefällt.

    Ich weiß, einige geben dafür viel Geld aus , weil sie auf fertige Lösungen vertrauen , die vollmundig Abhilfe versprechen.

    Im Endeffekt macht das jeder wie er mag.

    Meiner Meinung nach landet man genau so wieder schnell in einer anderen Sackgasse .

    Man vertraut auf ein bestimmtes Produkt, hinterfragt es nicht weiter und ist im Endeffekt nicht wirklich weiter gekommen .

    Lange Rede , kurzer Sinn … 🙂,

    Ich würde erstmal Dinge ausprobieren, die einfach und günstig zu beschaffen sind.

    Diese bereits genannten Waschmaschinenmatten wären mal ein guter Anfang .

    Nicht zu hart , dennoch etwas nachgiebig …

    Mal schauen , was sich damit ergibt .

    Anschließend vielleicht mal etwas härteres probieren . Holz beispielsweise. Auch das gibts in verschiedenen Härtegraden .

    Einfach mal ausprobieren, um eine eigene Meinung zu bilden und letztendlich ein bestimmtes Ziel anvisierten zu können.

    ...mag Musik

  • Abschließend kann man wohl festhalten, das wir beide Filz nicht als die optimale Lösung ansehen. Das ist doch schon einmal etwas ;)

    Genau so habe ich es ja auch gemeint. Und als Warnung, Filz zu verwenden. Das Material ist völlig irrelevant, um Klangverbesserungen zu erreichen.

    AAA-Mitglied
    "Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser" Sokrates

  • Sind die "Ohrstöpsel" aus Gold? 6 Stück für 300 Euro?! =O :sorry:

  • Genau so habe ich es ja auch gemeint. Und als Warnung, Filz zu verwenden. Das Material ist völlig irrelevant, um Klangverbesserungen zu erreichen.

    So habe ich es auch verstanden. So wie du mich allerdings zitierst hast, könnte man aber zu dem Schluß kommen, dass ich Filz für klanglich empfehlenswert halte. Um Missverständnisse insgesamt zu vermeiden ist es wohl sinnvoller, komplett zu zitieren und nicht nur selektiv.


    Gruß

    Mike

    Von den leichten französischen Landweinen ist mir Cognac am liebsten.