Moin Moin,
ich weiß zwar nicht, ob es hier schon mal verlinkt wurde, aber evtl. hilft es ja dem Ein oder Anderen.
Gruß
Heinz-Werner
Moin Moin,
ich weiß zwar nicht, ob es hier schon mal verlinkt wurde, aber evtl. hilft es ja dem Ein oder Anderen.
Gruß
Heinz-Werner
Tolle Anleitung!
Ich behelfe mir für die Flucht Mitte-Tellerachse zu Mitte-Tonarmlager mit einem Stück Zahnseide, wo er in dem Video ein Stück Band nimmt. So kommt man unabhängig voneinander auf ähnliche Lösungen
Gibt es irgendwo den rechtwinkligen Halter für das Geodreieck zu kaufen?
Schönen Gruß
Philipp
Moin Moin,
da gehst Du einfach in einen Laden wo die Schreibsachen für Schulen verkaufen. Dort gibt es solche Geodreiecke die man aufrecht hinstellen kann. Gibt es aber auch in größeren Kaufhäusern der bekannten Konzerne. Meißt haben die so eine Abteilung.
HaWe
Ich danke Dir, das ist genau die Antwort, die ich erhofft habe
Laden -> Griff -> Geld -> Wiedersehen!
Schönen Gruß
Philipp
Habe mein System genau so justiert, wie es im Video beschrieben wurde. Nach meinem Dafürhalten ist alles exakt. Dennoch habe ich den Eindruck, dass beim Abtasten der zweiten Hälfte einer LP z.B. die S-Laute nicht mehr so sauber reproduziert werden, wie im ersten Teil. Woran mag das liegen?
Neben vielen potentiellen anderen Gründen:
Die gängigen Geometrien berücksichtigen meines Erachtens zu wenig das die Abtastsituation im Innenbereich schwieriger ist und nutzen nur das mathematische Modell zur Klirrberechnung, das dafür aber keinen Parameter hat. Wenn man dann auf minimalen Klirr justiert kommt halt sowas wie Baerwald oder Schön als Geometrie raus.
Die Japaner haben in den frühen 80ern relativ flächendeckend auf "eigene" Geometrien umgestellt (z.b. Sony, Denon, Pioneer, Fidelity Research), die den zweiten Nullpunkt deutlich weiter nach innen gelegt haben um die Abtastung zu erleichtern. In Deutschland hat das dann Brakemeier mit seiner Uni-Din Geometrie ebenfalls übernommen. Am nächsten dran von den "etablierten" ist da Stevenson. Ich persönlich favorisiere diese Geometrien.
Mike
Moin Moin,
tja, die Wege "nach Rom...
https://aaanalog.de/media/mess…armgeometrie%205_2015.pdf
Viel Spaß
HaWe
Danke für den Artikel, aber schade dass er auf die Entwicklungen der späten 70er und frühen 80er aus Japan kommend nicht eingeht. Liegt wohl daran das es darüber wenig infos gibt. Meines Wissens waren Fidelity Research die ersten die bewusst andere Geometrien nutzten aber sicher bin ich mir da nicht.
Was meint Ihr, sollte ich mal eine andere Geometrie ausprobieren. Wenn ja, welche?
IEC --/--Loefgren!!
Ahoi
Jürgen
IEC --/--Loefgren!!
Da ist die Abtatstung innen eher schlechter als bei Schön. Die Nullpunkte liegen hier nämlich weiter außen.
sollte ich mal eine andere Geometrie ausprobieren.
Andere als Schön? Meines Erachtens Zeitverschwendung.
Eher vielleicht am AS etwas ändern.
Gruß
Jürgen
Ist bekannt !
Läuft aber zu meiner Zufriedenheit, sonst hätte ich es nicht geäußert.....
Ahoi
Jürgen
Servus,
hab vor rund 2 Wochen einen neuen Tonabnehmer eingebaut. Der Hersteller vom Dreher, in dem Fall Clearaudio gibt IEC vor. Mein Händler meinte ich solle nach Schön justieren, hat mir auch eine schöne Schablone verkauft . Anfangs fand ichs gut, aber mit zunehmenden Hören verschiedenster Platten war ich irgendwann nicht mehr sicher ob das so passt. Abermals überprüft und keinerlei Verbesserung, wechselte ich dann auf die Herstellervorgabe, eben IEC mit den Nulldurchgängen von Clearaudio. IEC Schablone hab ich ausgedruckt und laminiert. An den Nulldurchgängen mit ner Nadel kleine Löcher gepiext. Somit eine Top-Schablone. Aktuell bin ich sehr zufrieden. Heut oder morgen bekomm ich noch eine Testschallplatte geliefert, mal schauen ob diese meine einstellerei weitestgehend bestätigt.
Grüße Axel
Ich justiere meinen CA-Magnify / Van d Hul-Black Beauty auch nur nach IEC(Loefgren)
Alles Andere mag die schwarze Schönheit absolut überhaupt nicht.
Selbst REGA ist in der Geometrie auf IEC gegangen.
Ahoi
Jürgen
Guten Morgen,
wieso erst mühsam den Überhang wie im Video über G bestimmen? Ich gehe über B und stelle dort den Überhang grob ein wechsele dann zu A und justiere anschließend in B fein.
Wenn mir die Justierung nicht gut genug erscheint kommt noch eine Ehrenrunde.
Stevenson ist von den gängigen die die innen am besten spielt.
Für Singles ist Stevenson sogar ziemlich optimal :-).
Loefgren (gemeint ist meist loefgren B, denn Loefgren A ist Baerwald) ist ein Kompromiss wenn man mit Stevenson am Anfang der Platte Unsauberkeiten hört und Baerwald ist der Standard. (Ist wie bei windows: das schlechteste wird der Standard ).
Ausgehend von Stevenson hat (afaik) Ikeda in Japan dann den Trend gestartet Geometrien mit einem Nullpunkt näher an der Spindel zu nutzen. Das wurde dann von Denon, Sony und Pioneer in deren letzten Baureihen aufgegriffen. Und in Europa kam dann noch recht spät Uni-Din dazu.
Mike
Ich spiele fast nur LPs, dann werde ich also mal nach IEC einstellen. Da sind die Nullradien ja schon deutlich anders als bei Schön.
Da sind die Nullradien ja schon deutlich anders als bei Schön.
Klar. Sie liegen weiter außen, Daher innen schlechtere Abtastung. Wär also sinnwidrig, wenn du innen Probleme hast.
Ich habe nun nach IEC eingestellt und bin sehr zufrieden.
Vielen Dank für den Tipp!