Horst,
das Teil hat auf jeden Fall was
Ich nutze u.a. das Gewicht von AudioTechnica AT618a, was mir auch optisch sehr
gefällt und seit über 10 Jahren die Plattenklemme Twister von ClearAudio.
Grüße
bob
Horst,
das Teil hat auf jeden Fall was
Ich nutze u.a. das Gewicht von AudioTechnica AT618a, was mir auch optisch sehr
gefällt und seit über 10 Jahren die Plattenklemme Twister von ClearAudio.
Grüße
bob
Hauptsache, man kann das waschen...
Warum nicht?
zur Nadelreinigung benutze ich eine kleine Karbonbürste. Zusätzlich benutze ich hin und wieder eine Flüssigkeit von Lyra. Das mache ich dann aber unter dem Mikroskop.
Was benutzt Ihr, was könnt Ihr empfehlen?
die ShunMook Ebony Clamp würde preislich, optisch und von der Performance zu PV passen. Wenn du handelst sicher knapp unter 4000,-Euro zu bekommen. Ganz dicker Daumen nach oben, da die tonale Balance sich damit deutlich bessert. Nun hast du doch viele gute Tipps bekommen, wohin tendierst du?
Ich schau in mein Portemonnais und beschwere meine Platten in Zukunft mit einem............Häufchen Elend.
Alles anzeigenHallo Balázs
.. . Allerdings habe ich auch eine billige https://www.analogueseduction.…ord-stabilizer-clamp.html die praktisch gleich klingt..
Hi!
Das ist die einzige bisher hier genannte die für mich in Frage käme.
450g, Edelstahl und ca. 45€.
Kommt die auch in einer einfachen Aufbewahrungsbox und meinst Du die würde zu meinem kleinen Masselaufwerk mit 6kg Aluteller und 4mm Gummi-Kork-Matte passen?
Ciao siciliano1
Ich schau in mein Portemonnais und beschwere meine Platten in Zukunft mit einem............Häufchen Elend.
Ein Haufen Kleingeld in einem Leinensäckchen wär doch ne Idee ...
Worauf man beim Kauf einer Klemme oder eines Gewichts auf jeden Fall achten muss ist die Höhe.
Bei alten Reibradlern, bei denen die Haube selbst mit Abwurfachse noch zu geht, ist das wohl selten ein Problem, aber z.B. bei dem kleinen Lux ist die Haube so flach, dass sich dort der Deckel nicht schließen lässt, wenn eine dicke Platte + Gewicht auf dem Teller liegen.
Bevor ich mir ein Gewicht für ein paar hundert Euros holen würde, würde ich dann doch eher ne ganze Kiste voll einfacherer Gewichte erwerben. Da kann man dann viel besser ermitteln, was gut zum Dreher passt.
Oder glaubt hier jemand ernsthaft, dass die Teile gezielt für bestimmte Dreher gefertigt und entwickelt werden? Ich bin der Meinung, dass die Chef-Entwickler der Gewichte eher aus dem Marketing kommen
Spielt bei seinen Plattenspielern keine Rolle:
Für meinen Kuzma habe ich mit hervorragenden Ergebnissen einen Kuzma Ebony Puck benutzt.
Leider hat er ein kleineres Loch und passt nicht auf meine Verdiers.
Spielt bei seinen Plattenspielern keine Rolle
eben, eben.
Allerdings muss er auf die Tiefe der Bohrung achten, weil die Achse der PV relativ hoch baut und dann manches Konstrukt über der Platte schwebt.
Hallo zusammen,
Ansonsten als reines Plattengewicht mit integrierten Absorbern den PG1+ MK2 von bFly Audio.
Das benutze ich auch. Ich denke das lässt sich doch gut testen und bei Nichtgefallen gibt es Geld zurück:
Einzelstück unbezahlbar
Das teuerste war die Libelle für 8 Euro
Wenn es einfach nur ein besonderes Desinge sein soll dann sag bescheid
SM-Record-Claermp-IMG_0390.jpg
Ich weiß nicht was das für ein Holz ist aber er ist keine 4000,- wert
Ich bau mir mal einen nach, in Alu sieht der bestimmt auch schick aus oder Messing mal gucken
Schick ist was anderes.
Als Matte nehme ich eine Oyaide BR-12 (mit der konkaven Form). Das bringt bei leicht verwellten Platten, zusammen mit dem Plattengewicht, echt was - die Platten liegen gut auf.
Ja, die finde ich sehr gut. Besser und "endgültig" ist für mich Acromat - Funkfirm oder so ähnlich. Der Puck ist von Kuzma. Eboni. Er ist nicht zu schwer und nicht zu leicht. Für mich genau das richtige Gewicht. Wichtiig ist ferner für mich, dass der Puck nicht den Tellerdorn einklemmt.
Schick ist was anderes.
Kann ihn ja immer noch verkaufen, für 1000,-
Ich weiß nicht was das für ein Holz ist aber er ist keine 4000,- wert
Die Verarbeitungsqualität ist für das Geld richtiggehend 'ne bodenlose Frechheit. Ich seh dem Teil an, dass es in einer stinknormalen Tischlerei mit dem dort üblicherweise vorhandenem Maschinenpark hergestellt wurde. Die Einschläge rechts passieren nicht wenn das Holz tiefgekühlt auf einer kleinen CNC Fräse mit ultrascharfen Werkzeug gefräst wird. Das passiert nur an einer großen Tischfräse mit dem dafür üblicherweise verwendeten Fräser der deutlich langsamer an Schärfe verliert und deshalb auch lange verwendet wird. Für mich sieht das aus wie einer Tischlerei als Serie in Auftrag gegeben.
Ich wollte ja eigentlich nicht's mehr dazu schreiben, kann mich aber gerade auch nicht bremsen. Genau DAS ist doch der Punkt! Wir sind bei 4K€! Für ein gedrechseltes Stück Holz! Ich wohne im Erzgebirge, Drechseln ist in unserer Gegend seit Jahrhunderten Brauch und Tradition. Ich habe mehrere, langjährige Freunde, die genau das täglich tun und hier wohl "die Augen rollen" würden und fragen, wo genau in China das Teil von der Werkbank gerollt ist. Und da spielt auch die Holzsorte usw. einfach keine Rolle, weil das Geschwurbel um die mystischen Qualitäten dieser "High-End-Produkte" einfach nur Geldschneiderei ist! Und nicht mal den offensichtlichen "Macken" in der Verarbeitung, wie oben gezeigt, wird Aufmergksamkeit geschenkt,
Ist klar, die Unregelmäßigkeiten dient der Resonanzdämpung.
LG,
Tino
.........und die Geschwindigkeit bei der Herstellung der Gewinnoptimierung.