Wer nutzt welche Absorber unter seinen Zuspielern und Verstärkern?

  • Ich hatte mir von bfly die Satelite Q Gehäuseabsorber als Test kommen lassen. Ich

    muß ehrlich sagen ich Abe da keinen Unterschied gehört. Diente als Beschwerung auf dem CD Gehäuse. Jetzt habe ich eine kleine Bronzeplastik auf dem CD Player stehen, sieht auf jeden Fall gut aus.

  • Die BAS Absorber funktionieren wirklich gut und sind optisch eher unauffällig.

    8.- € / stck.

    Von Pangea gibt es neuerdings Absorberfüße aus Sorbothane in zwei Größen

    d:32, h:25mm - Set bis 20kg - 29,95 €

    d.50, h:40mm - Set bis 40kg - 49,95 €


    Grüße aus Berlin

    Andreas

    - Ästhet - Familienvater - KomfortFreak - Philosoph - Purist - Pragmatiker - Ex-Berliner -

  • Die BAS Absorber funktionieren wirklich gut und sind optisch eher unauffällig.

    8.- € / stck.

    Es gibt verschiedene Versionen. Bei mir hat nur die eckige Variante mit Stahlkugel gute Ergebnisse gebracht. Diese kosten allerdings pro Stück inkl. Teller um die 20 EUR.

    Grüße,
    Jonas


    "Das Problem bei Zitaten im Internet ist, dass man nie weiß, ob sie authentisch sind." -Abraham Lincoln-

  • Die FPH Akustikdämpfer aus Wiesbaden machen auch einen sehr vernünftigen Eindruck. Hier wird wohl mechanisch gedämpft und es gibt sie in unterschiedlichen Gewichtsklassen

  • turnaround0205

    Hallo Jürgen,

    deine Erfahrungen finde ich sehr interessant.
    Möchtest du die "Kochrezepte" für deine Gerätefüße etwas genauer beschreiben?
    Dann könnten andere Foristen das auch probieren.
    Oder man könnte so wie bei den Tellermatten ein Paket mit Füßen zusammenstellen, das die Foristen testen könnten. Mit man meine ich nicht dich ausschließlich.


    Ich habe z.B. Buchenhalbkugeln aus dem Bastelladen im Funds und "künstliche Korallen" aka Keramikschaum aka Koi Teichfiltertabletten. Sylomer, da habe ich einigen Foristen mit meinem Berechnungsexcel geholfen, die richtige Größe zu berechnen. Ich habe diese Füße auch mit unterschiedlichen Ergebnissen ausprobiert.

    Klares "Nööööööööööö"-- Selber checken ist Pflicht


    Ahoi


    Jürgen

    Alles was Spaß macht ist entweder "unmoralisch","macht dick" oder ist "zu teuer!!!"

    (War da etwa Haschisch in dem Schokoladenei)

  • Ich schrieb es schon mal irgendwo, aber hier passt es auch: Bei Geräten mit im gleichen Gehäuse verbautem Trafo empfinde ich Sylomer als kontraproduktiv, unter meinem EAR 834 Klon klang es deutlich klirrreicher. In den Fällen nutze ich eine starre Verbindung zu einer wiederum selbst auf Sylomer gelagerten Basis (Panzerholz). Trafolose Geräte lagern dagegen direkt auf Sylomer.


    FPH-Absorber habe ich auch, die haben mir nie so gut gefallen wie die Ceraballs von Finite Elemente (altes Modell). Wären sie nicht so teuer, probierte ich am Liebsten mal die Stillpoints aus.


    Materialien selbst auszuprobieren, kann allerdings wirklich lohnen. Optimal steht mein Rega auf Desert-Ironwood-Klötzchen auf Panzerholz, so habe ich es jedenfalls vor ein paar Jahren mal beschlossen.


    Viele Grüße

    Christian

    ... und wo zum Teufel bin ich hier überhaupt?

  • Unter meinem Masselaufwerk per Spikes an einer 30 mm Schieferplatte angekoppelt und darunter Sylomerpads, die wiederum entkoppeln vom 70er retro sideboard. Bin zufrieden.

    Glück auf.

    Detlef

    Acoustic Solid Machine Small + Benz Wood SH, ASR Mini Basis Exlusive HV, Luxman L 550AX Mark ll, Wattson Emerson Analog, Tannoy Prestige Stirling GR

  • Rein aus optische Gründen, hätte gerne was " pukartiges".

    Ich verwende die Sylomer Concertmeister Baso (unter Basen), vorher Sorbothane,

    Entscheidung klar zugunsten Sylomer.

    Gewichtsausgleich ist mittels unterschiedlicher Gewichtsklassen möglich.

    Bei den DIY-LW SSC Liftpoint 1.6 oder 3.5.

    Beim nächsten Projekt sind Alto extreme Lyd geplant.

    Ich kann nur gelebte Empfehlungen zu LW geben!


    Thomas

  • Ich habe seit heute unter dem Verstärker CD Player und Plattenspieler die SSC Netpoint druntergestellt. Das Klangbild wirkt offener, hätte ich nicht erwartet. Am deutlichsten konnte

    ich dies nach einem Rückbau für mich feststellen

  • hallo zusammen.


    bevor hier Allerlei durcheinander gerät der Hinweis, dass simple

    Entkoppler von echten Absorbern unbedingt zu unterscheiden sind.


    Viele Hersteller nennen ihre Entkopplungs-Pucks gerne Absorber,

    weil Absorber entscheidend wirksamer sind, was ihre positive

    Klangbeeinflussung angeht. Dabei handelt es sich in den allermeisten

    Fällen lediglich um einfachste Entkoppler in zweifellos schönem Design.


    Entkoppler trennen ausschließlich Schwingungen von unten nach oben

    Richtung Gerät. (Sylomer, Sorbothane, Byfly, SSC...)


    Absorber gehen weiter !


    Absorber reduzieren Schwingungen im aufgestellten Gerät.

    (Acapella Fondato Silenzio fällt mir gerade nur ein...)


    Funktionsweise:

    Von der Absorberoberseite werden Schwingungen des darauf stehenden Gerätes

    in das Innere des Absorbers abgeleitet. Im Inneren sind verschiedene Materialien in

    einem gewissen Maß zwar fest positioniert, jedoch zugleich in definiertem Rahmen

    schon mit geringstem Kraftaufwand auch frei beweglich, wodurch bei Schwingungen

    eine Reibung entsteht. Diese Reibung reduziert die sie verursachenden Resonanzen

    durch deren Umwandlung in Wärme.


    Seit etwa 20 Jahren experimentiere ich mit verschiedenen Konstruktionen, Mischungen

    und Geometrien - und bin immer noch neugierig...weil sie vielleicht noch wirksamer

    werden können... herrlich


    Ich bitte um Verständnis, dass ich nicht mehr darüber erzähle als hier schon geschrieben.


    Abschließend noch der Hinweis, dass man die Klangverbesserung

    innerhalb von Sekunden feststellt.


    Leider ist das hier eines der Themen, die regelmäßig kontrovers bis beleidigend

    diskutiert werden. Ich habe da überhaupt keine Lust drauf. Wen es interessiert der

    möge mir eine PN schicken.


    viele Grüße


    Jo

    AAA - Mitglied und (Neben-) Gewerblicher Teilnehmer

    Hifi-Tuning höchster Effizienz bedeutet, die Präzision der Signalquelle durch die gesamte Anlage bis hin - zu den Membranen -so vollständig wie möglich zu erhalten

  • Ich hab mir diesen gekauft.
    BFLY-AUDIO - PLATTENGEWICHT PG1+ LIGHT MK2 - 200GRAMM

    Nur 200 Gramm schwer

    • Corpus aus dem Highend-Material POM
    • mit 3 griff-festen Ringen
    • Mit neuartiger Entkopplung aus 3 Schichten
    • 6 Schwingungs-Dämpfungselemente aus

      - Sorbothane

      - plus einer neuartigen Minaralschicht (weiß)

      - geschlossenporigem Naturkautschuk mit hohem Luftanteil
    • Das Highend-Material POM schützt den Dorn ihren Plattenspielers vor Beschädigungen
    • Gewicht 200g - somit auch geeignet für schwingende Systeme wie THORENS, Linn LP12, Dual, Phonosophie etc.
    • Durchmesser 75 mm
    • Höhe 32 mm

    Mich hat der Materialmix und das geringe Gewicht angesprochen. Wurde nicht enttäuscht, der bfly bekommt eine dicke Empfehlung von mir.

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    Grüße Axel

  • Ich habe seit heute unter dem Verstärker CD Player und Plattenspieler die SSC Netpoint druntergestellt. Das Klangbild wirkt offener, hätte ich nicht erwartet. Am deutlichsten konnte

    ich dies nach einem Rückbau für mich feststellen

    Die habe ich auch unter meinem CD drunter. Klingt transparenter...

    LG Hubert



    Gruß
    Hubert

  • Ich habe auf meinem DFA Woodpecker das Plattengewicht von Naturalix und bin sehr zufrieden :)

    LG Hubert

    Plattengewicht



    Gruß
    Hubert

    Einmal editiert, zuletzt von Hubert T ()

  • Genau so habe ich das auch bei meinen Röhrengeräten gemacht...entkoppelt sehr gut von der Marmorplatte...

    Gruß Rudi

    ...und selbstverständlich AAA Mitglied.. 8)

  • ...ja klingt transparenter als die Schraubklemme, schöne Stimmen und man muß nicht mehr Schrauben!


    Wird das irgendwo angeboten? Kann man da Näheres erfahren?


    Gruß


    Dirk

    Streamen ist wie alkoholfreies Bier...scheint erstmal richtig zu sein, am Ende fehlt aber das Entscheidende.