Interessantes Thema!
Die Menschliche Geschichte ist ja reich an Beispielen für "Totenkunst". Angefangen beim Grandelschmuck aus dem Alpenraum,über Beinaplikationen bei Interieur, Zahn-Halsketten bis zu Penisschäfte aus Tierhörnern. Hab mal in den 90ern ne Menge Schafsknochen vom Griechischen Strassenrand mitgenommen, zu Hause mit Gaphit geschwärzt und dann Anhänger draus geschnitzt. Kamen ganz gut an im Freundeskreis.
Ich glaube allerdings dass sich, vom Klang her, dicht strukturiertes Horn besser eignen würde als ein poröser Knochen.
Es gab zumindest schon mal Einhornnadeln.
mfg Harry.