Moin,
Ihr sollt den Sand damit https://www.bausep.de/sportplatzkreide-25-kg.html 1 zu 1 mischen!
Menno, besseres gibt es nicht!
LG
Ronny
Moin,
Ihr sollt den Sand damit https://www.bausep.de/sportplatzkreide-25-kg.html 1 zu 1 mischen!
Menno, besseres gibt es nicht!
LG
Ronny
Bei mir gerade im "Test" gewesen.....
Vogelsand + Blähschiefer-Granulat!.....
Ahoi
Jürgen
Ich mag Lösungen wie vor Urzeiten die verspannten Ku-Stone Ständer bei den Linn Lautsprechern. Dazu feinen Sand und fertig. Oder der Hersteller macht seine Hausaufgaben komplett und liefert eine Lösung wie die Tensegrity Stands bei Q Acoustics:
https://www.modernhifi.de/q-acoustics-concept-300/
Ab Dienstag hier im Einsatz. 🙂
Uihhhh, die würde ich mal gerne hören👍
Hi Zusammen!
Ich habe mir meine Lautsprecherstãnder vor gut 20 Jahren von einem Metallbauer anfertigen lassen.
Sie sind fast komplett aus Edelstahl und wiegen knapp 7kg pro Stück. Das runde Rohr hat knapp 10cm Durchmesser.
Noch ist es unbefüllt. Ich habe vor Jahren mal in der Stereo gelesen, dass man zur Dämmung auch etwas aus dem Heizungs- und Sanitärbeteich nehmen kann.
Ich glaube es was Armaflex aufgerollt und einfach hineingesteckt, bin mir aber auch nicht sicher.
Hat das schon jemand probiert? Gewicht haben meine Ständer mehr als genug, aber wenn ich dagegen klopfe macht es riiiiiiiiiinnnnngggggg.
Was meint Ihr?
Ciao siciliano1
Hi,
ich habe mal welche gefüllt mit einem Gemisch aus Bleistückchen, Sand und Unterbodenschutz für Autos. Öffnungen zugeklebt, um Ausgasungen vom Unterbodenschutz zu vermeiden. Vorher hatte ich ca. 10cm mit Blei vergossen. 25kg pro Ständer. Würde ich heut nicht mehr machen. Obwohl, bin ich weniger verrückt als früher?
Quarzsand ist die einfachste Lösung. Gibt es im Baustoffhandel und im Baumarkt.
Dann gibt es noch Atabites. Das ist teurer, soll aber auch sehr gut sein, klanglich gesehen.
Habe aber keine eigenen Erfahrungen. Musst du mal nach Tests oder Erfahrungen googeln.
https://www.amazon.de/Atacama-…V0/ref=asc_df_B006JJW3V0/
Aquariensplit vielleicht mit Sand gemischt.
Oder beides gemischt mit normalem Split.
Ach ja, Katzenstreu gemischt mit ... (?) wurde früher auch immer empfohlen.
Acoustic Fill von Schwenk Audio nutze ich und bin sehr zufrieden.
Recht grobkörnig, daher keine Sauerei.
Vorallem auch gesundheitlich unbedenklich.
Ich wollte kein Blei im Hörraum.
Teurer als Sandkastensand, aber ohne Highend-Aufschlag.
Und es funktioniert.
Ich hab die Atabite, nicht ganz so günstig. Für eine einmalige Investition schon ok, macht kein Dreck und meine Stands stehen wie eine 1 und unverrückbar.
Moin,
das Beste zum Befüllen ist einen 50 zu 50 Mischung aus Spielsand und Sportplatzkreide.
LG
Ronny
Hallo Du,
Vogelsand, in einer mittleren Korngröße von 0,2-0,6 mm, wäre perfekt und preiswert für dein Vorhaben.
25kg liegen bei ca. 6-10€ für einen Sack und dieser Sand enthält auf keinen Fall eine unerwünschte Restfeuchte vom Waschen.
Grüße
Sammy
Zuerst mal ein frohes neues Jahr mit allen Modifikationen die nötig und wichtig sind!
BASF Silikagel Trockenperlen könnten gut funktionieren!
Korngröße ca, 1-2mm und garantiert trocken.
Das Zeug wird genutzt um die Luft, die große Leistungstransformatoren atmen, zu trocknen.
Schwer ist es auch und sicherlich billiger als Highend Spielzeug.
Zu beziehen über BASF.
VG Dirk
Ich lese schon sehr interessiert mit nur frage ich mich was das befüllen bringen soll
einen besseren Stand? oder was soll dies Thema bewirken ?
Mit Vogelsand zu 2/3 gefüllt, dämpft bei Edelstahl Stands und Top Platte ( z.B. Liedtke ) nur marginal. Der Stand steht aber noch satter. Trotzdem ist da noch eine Menge an "Energie", die aussen am Metallrohr von der TOP Platte bis zu den Bodenspikes "fließt". Wem das Wort Energie nicht gefällt, einfach durch etwas anders ersetzen. Ein Freund hat die gleichen Stands und Monitore. Seine Stands waren nicht befüllt. Kein großer Unterschied zu meinen. Trotz SSC Stillpoints zwischen Topp- Platte und Lautsprechern waren jegliche Veränderungen an den Spikes und U -Scheiben hörbar. Ein Stand aus unterschiedlichen Materialien ( Holz, Metall, etc.) dämpft wahrscheinlich besser.
Trotzdem mag ich die Liedke Stands sehr. Meine Stands haben Bronze Spikes. Auch das ist marginal hörbar zu Edelstahl...
So viel zum Befüllen....
PS: Meine Übertrager stehen auch auf einem 2/3 befüllten Liedke LS Stand.
Auch hier hört man jede Veränderung.
Hier ein älteres Bild.
Ich lese schon sehr interessiert mit nur frage ich mich was das befüllen bringen soll
einen besseren Stand? oder was soll dies Thema bewirken ?
Das soll bewirken das sich Schall bzw. Schwingungen in dem Sand tot läuft.
Eine Schwingung die nicht gewollt ist regt Sandkorn A an, das wiederum B+C, usw...dadurch verliert die Schwingung mit jedem Anstoß an Energie und läuft sich tot.
Gegen diesen Effekt spricht imho das komprimieren der Befüllung weil man dann nur einen fetten Klotz hat und kein Korn mehr "Luft" hat.
Auch spricht der Effekt imho dazu Granulat in unterschiedlicher Beschaffenheit und Korngröße zu nehmen.
Außerdem erhöht der Krempel das Gewicht der ganzen Mimik
Mit Gewicht+ Schwerpunkt gehe ich noch mit... Ich habe vorhin meine Stands gewogen und die haben 14 Kg. Plattendicke 6mm. Mit wieviel DB müßte man hören das die dann hörbar schwingen würden? dies wäre ja durch den Luftschall oder Wenn ich da mit den Finger leicht anklopfe tut sich eher nichts.
Dann kommt dazu wie sind deine Lautsprecher befestigt verschraubt am Stand, Ok nachvollziehbar dann übertragen ja die Lautsprechergehäuse ihre Schwingungen direkt auf die Stands mit Spikes angekoppelt dann würde ich mir eher einen Kopf machen hier nie anzustoßen; mit Bluetec ? die würden ja sowieso entkoppeln
Egal ob Bluetech oder SSC Stillpoints zwischen Monitoren und Topp-Platte der Stands.
Wer glaubt, dass damit der LS auf dem Stand komplett enkoppelt ist, der ist auf dem Holzweg.
- Spike Material ( Bronze/ Edelstahl) hörbar
- U Scheibe : Edelstahl, Messing und Durchmesser hörbar. Der Durchmesser verändert die Ankopplung an den Boden.
Egal ob auf Laminatboden oder Steinfliesen, oder Schiefer.
Mein Tipp: weniger schreiben/ fragen und selbst mehr probieren.
Du hast ja nur nach dem Sinn dahinter gefragt und nicht ob es Realitätsnah ist
Ich hatte damals für meine Lautsprecher Stands selbst geschweißt, Unten 10mm Stahlplatte, oben 6mm und das Rohr dazwischen hatte auch eine Wandstärke von 5-6mm - extrem schwer, da habe ich mir den Sand gespart. Hielt ich bei mir für nicht notwendig.
Heute habe ich sie nicht mehr in Gebrauch.....
Man muss unterscheiden
Habe ich einen Lautsprecherständer
dann wird Energie vom Lautsprecher über den Ständer in den Boden geleitet
Man kann das als Feder Masse System ansehen
die Masse ist = Masse Lautsprecher + Masse Ständer
der Boden wirkt wie eine Feder
besonders bei Hölzböden und schwimmnden Estrichen
die Eigenkreisfrequenz des Systems ist
Wurzel ( Federsteifigkeit/ Masse )
mit Ständer ist die Gesamtmasse grösser und die Eigenkreisfrequenz niedriger
je nieriger die Eigenkreisfrquenz , um so besser
wenn der Ständer noch dämpfende Funktion hat , wäre es noch besser
Bleikügelchen in den Ständer wären am besten
hohe Dichte damit viel Gewicht
Blei hat als Material sehr hohe innere Dämpfung das sit auch noch mal gut
Habe vor vielen Jahren versucht, Bleikügelchen zu bekommen
Generell schwierig, weil Blei als umweltschädlich angesehen wird
In den Schrotpatronen der Jäger gibt ers schon lange kein Blei mehr verboten
Beim Wuchten von Autorädern sind auch schon lange Bleigewichte verboten
Zu dem ist der Preis orbitant hoch
Stahlschrot wäre noch Alternative
in der Indsutrie setzt man Maschinen, die grosse Schwingungen erzeugen
( wie hier der Lautsprecher )
auf ein dickes Fundament, das auf feder Dämfer System gelagert ist
wenn ich einen Ständer als Rack benutze,
will ich die Eneergie, die vom Boden ins Rack gelangt , möglichst vernichten
besonders wenn ich einen Plattenspieler habe
Brakemeier hat das in den 90 er jahren bei seinem super Apolyt Plattenspieler so
gemacht. Er hat eine grosse Kiste genommen und da 75 kg Sand rein getan
darüber dicke MDF Platte , darüber Luftfedern und dann kam erst das Laufwerk
da waren aber noch andere Schwingungs ableitende Massnahmen
Beispiel hierfür
Die Elbphilaharmonie
der grosse Hörsaal ist komplett vom Gebäude entkoppelt durch sehr viele federn und dämpfer Systeme
Lautsprecherständer kann ich aber auch aus dicken MDF Platten bauen
38 cm
Ständer wird dann schwer Befüllen entfällt
MDF dämpft ganz gut Schwingungen
und wird deshalb sehr viel im Lautsprechebrau verwendet
VG Volker
Hi Zusammen!
Erstmal vielen Dank für Eure Antworten.
Ich hatte den Thread schon von vorne gelesen und war verwundert, dass niemand Armaflex oder ähnliches verwendet.
Ich habe übrigens meine Sonus Faber Concertino Home einfach so auf die Ständer gestellt. Die obere runde Platte habe ich mit Filz beklebt. Mehrmals die Woche - besonders wenn ich mal lauter als 70dB höre, also ca. 80dB - prüfe ich immer, ob sich die Lautsprecher verschoben haben. Das war in den letzten 20 Jahren nie der Fall, trotzdem prüfe ich das regelmäßig...
Quartz - oder Vogelsand sagt mir noch am ehesten zu. Ich denke, ich werde mal Armaflex oder ähnliches probieren. Das ist ja auch recht günstig.
Ciao siciliano1
MFD hat sich für mich in den meisten Anwendungen als suboptimal herausgestellt. Vielfach wird es nur verwendet weil es günstig ist und leicht zu verarbeiten. Auch Filz halte ich bei großflächiger Anwendungen für subobtimal.