Liebe Gemeinde,
dieses ist, schon vom Titel her, der dümmste Fred aller Zeiten, und ich wundere mich, wie viele Leute hier noch ihren Senf dazu geben.
Trotzdem, schönes WE
Frank
Liebe Gemeinde,
dieses ist, schon vom Titel her, der dümmste Fred aller Zeiten, und ich wundere mich, wie viele Leute hier noch ihren Senf dazu geben.
Trotzdem, schönes WE
Frank
#420...trotz kommunikativer Schreibfehler habe ich erkannt, was Du sagen willst und bin bei Dir!
Tüsss
Lothar
Und wer das gefunden hat, den optimalen Analogen Klang, treibt sich nicht in Foren rum und braucht das nicht
Der geniesst lächelnd auf der Couch😉
Grüße
.... oder im Sessel
Halte ich auf meine Frage und auf was ich hinaus wollte, für die nicht richtige Antwort
Aber alles gut
(mir ging es nicht um den Unterschied zwischen zwei LW's)
Grüße
Deine Frage :
Dann stell ich mal die Frage, wie hoch schätzt du den Anteil des Laufwerks allein?
ich hatte geschrieben , es geht um das verifizieren
a) der Quelle LW
b) den Anteil der Performance der LW Baugruppen innerhalb ,
c) bevor man die Komponente Arm / Ta angeht .
d) sich daraus eventuell die Wahl des Ta/Arm anders definiert
Alles anzeigenDeine Frage :
Dann stell ich mal die Frage, wie hoch schätzt du den Anteil des Laufwerks allein?
ich hatte geschrieben , es geht um das verifizieren
a) der Quelle LW
b) den Anteil der Performance der LW Baugruppen innerhalb ,
c) bevor man die Komponente Arm / Ta angeht .
d) sich daraus eventuell die Wahl des Ta/Arm anders definiert
Hallo Otto
Mein Ansatzpunkt ist ein wenig anders
Zu a: das LW seh ich nicht als die Quelle, sondern die Basis worauf die Verantwortlichen Teile, Arm und TA montiert sind, die sind für mich die eigentliche Quelle
Ein Laufwerk allein sollte auch nicht klingen, keinen Einfluss ausüben
Zu b: den Anteil des LW, s allein seh ich inzwischen nicht so entscheidend wie vielleicht oft angenommen, solange das LW in den entscheidenden Parametern das macht was es soll
Heisst für mich als Beispiel, daß ein Top Laufwerk, auch ein DD, auch aus älterer Zeit mit den gleichen hier erwähnten Arm und TA des Thales auch nicht anderes klingen würde, und wenn, dann müsste man erst klären ob das bisschen anders nur anders ist, und nicht immer mit dem Worten besser ein zu Stufen ist (vielleich schon längst ausgereizt, für einen Tonträger der das schwächste Glied in der Analogen Kette ist)
C und d: eher Geschmackssache, vor allem d, spielt doch da so einiges anderes mit wie Optik, Bedienbarkeit des Arms und und und
Aber es muss halt immer weiter gehen und es wird vielleicht zuviel rein interpretiert
Grüße
Insofern halte ich Debatten um den Klang von Laufwerken für obsolet.
Du beteiligst dich dennoch daran, oder möchtest du vielleicht jemand von deiner Meinung überzeugen?
Frank, ich halte solche Kommentare wie von "Sansui" als nur eine eigene Meinung, ohne daß man gleich jemanden überzeugen will, denn das wird dann immer gleich so gesehen wie du gerade schreibst
Nicht jede eigene Meinung heisst gleich, andere Missionieren zu wollen
Grüße
Liebe Gemeinde,
dieses ist, schon vom Titel her, der dümmste Fred aller Zeiten, und ich wundere mich, wie viele Leute hier noch ihren Senf dazu geben.
Trotzdem, schönes WE
Frank
Das war aber auch kein intelligenter Beitrag.
🤗😴🤗
Gruß
Henry
Sorry
Aber er hat trotzdem recht.
Und wer das gefunden hat, den optimalen Analogen Klang, treibt sich nicht in Foren rum und braucht das nicht
Der geniesst lächelnd auf der Couch😉
.... oder im Sessel
...für die ganz harten zur not auch im stehen
gruß
volkmar
Zitat: "... Präzision und Dynamik, also das was eigentlich Digital auszeichnet."
Hallo volkmar II,
wenn die Präzision und Dynamik des Digitalen darin besteht, daß mit aufsteigender Oktave die Sampling-Zahl jeweils halbiert wird, höre ich lieber Tonband oder LP. Ein Ton von 12000Hertz wird durch 3,5 Samples dargestellt. Eine bessere "Ausbeute" gibt's nur, wenn Zwischenwerte künstlich hochgerechnet werden.
Mit analogem Gruß
Prof. van Dusen
ihr ,
macht mich echt kirre.
NuN besitze ich zwei Schallplattenspieler und keiner ist der * Beste *
mögen tue ich beide.
Ich wünsche dem Besitzer des benannten halb soviel Spaß mit Analog wie
ich es seit vierzig Jahren habe.
Angefangen habe ich mit . . .
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an der Schallplatte habe ich heute noch Freude.
Genuß über NPV.
Genuß über LP12
immer anders
Ludwig
Legt euch doch alle lieber 'ne richtig schöne Platte auf
und genießt euer Equipment so wie es ist. Freut euch an dem,
was ihr bisher erreicht habt - jeder von euch.
Hier ist doch schon lange alles gesagt... gääähn!
LG Rainer
Wenn ich das Rumgeiere sehe, würde ich mir tatsächlich nen Nakamichi wünschen oder andere, die das auch könnten ... warum baut man sowas eigentlich nicht?
Wäre natürlich nicht so simpel wie ein normaler Plattenspieler aufgebaut ...
Vielleicht nicht der richtige Platz zum darüber diskutieren, aber liesse sich sowas nicht durch einen beweglichen elektronisch gesteuerten Mitteldorn lösen? Müsste nicht gleich der ganze Teller verschoben werden (was natürlich auch ginge) und wenige mm in jede Richtung sollten doch machbar sein ... damals hat man das ja auch hinbekommen 😁🍻
Das wäre auch mal wieder ein (imho sinnvolles) Alleinstellungsmerkmal - zumindest unter neu angebotenen Plattenspielern ...
(vielleich schon längst ausgereizt, für einen Tonträger der das schwächste Glied in der Analogen Kette ist)
Du bist ja scheinbar ziemlich überzeugt davon, das die Schallplatte das schwächste glied in der Kette sein muss, nur wegen ihrer bekannten schwächen und im vergleich zur CD begrenzteren Messwerten.
Auch die CD und Digitales an sich sind im grunde begrenzt in ihren möglichkeiten, nur das sie ausgerechnet bei dem wichtigsten, dem vermögen Musik auf diese schwer zu beschreibende ganz besondere art und weise transportieren zu können wie eben Analog versagt, da sagt kaum jemand was, und diese tugend schätze ich unendlich mal höher ein wie geleckte Freuenzgänge oder Messwerte bis an die grenze des machbaren.
Nenn mir nur ein einziges Digitales medium welches eine ebensolche Musikalische Ausdruckskraft wie die Schallplatte vermittelt, dann reden wir weiter.
Sorry für OT, aber das schreite geradezu nach Antwort.
gruß
volkmar
ps..abgesehen davon diskutieren wir ja gerade in dem Thread von einem Analogen Spitzenprodukten an der grenze des machbaren welches jedem Digitalen System das fürchten lehren müsste, auch wenn nicht direkt im Signalweg, selbst das beste Tonabnehmersystem braucht zur vollkommenheit Perfekte Arbeitsbedingungen.
Ich habe einige HiRes-Files, die sich hinter keiner LP verstecken müssen.
Ist ne Frage der Aufnahme und des eigenen Equipments.
Deine regelmäßigen Beiträge in denen du das Bedürfnis verspürst die Platte in irgendeiner Art und Weise zu verteidigen und in ein für dich wieder rechtes Licht zu rücken, sind schon irgendwie putzig.
Du kannst andere Herangehensweisen, Vorlieben scheinbar schwer akzeptieren zu können und erhebst deine Sichtweise zur Tatsache ...
"dem vermögen Musik auf diese schwer zu beschreibende ganz besondere art und weise transportieren" machen für mich Platte, CD mit ihren jeweiligen jeweiligen Einschränkungen gut genug im Rahmen ihrer Möglichkeiten, nicht mehr und nicht weniger.
Ich habe jedenfalls keinen Plattenspieler mit mehreren Tonarmen und Tonabnehmern, weil ich einen prinzipbedingten klanglichen Vorteil heraushöre ... ich weiß, das entspricht nicht deinem Weltbild und du wirst das auch nicht verstehen und ggfs. wieder argumentieren, dass aber analog doch ... und sowieso ... ich bin aber nicht so fundamentalistisch veranlagt. Und das wäre auch nicht anders, wenn ich so viel Kohle wie dein großes Vorbild in meine Anlage stecken würde ...
Ich frage mich immer, warum die ach so zufriedenen couch potatoes dann doch immer wieder hier ihren seelischen Ballast abwerfen müssen (). Irgendwas treibt sie oganz offensichtlich dann ja doch hierher.
Man kann auch zufrieden sein und trotzdem neugierig. Und sowas wie der Thales ist dann ja doch interessant. Gebraucht wäre so ein Arm in normaler Ausführung ja in Reichweite und wenn man ein Laufwerk hat, auf das jeder Arm draufpasst... wer weiß...
Wie heißt es so schön; a bisserl was geht immer, und das Bisserl zu suchen, macht mir jedenfalls genau so viel Spaß wie das Musikhören! Da fang ich gar nicht erst an, mir krampfhaft einzureden, dass ich zufrieden bin und erkläre andern die Welt.
Gruß
Dirk
Moin,
Ich frage mich immer, warum die ach so zufriedenen couch potatoes dann doch immer wieder hier ihren seelischen Ballast abwerfen müssen ().
das sehe ich etwas anders, das hat nichts mit seelischen Ballast zu tun (zumindest nicht immer 😁). Das „Digitalschlechtreden“ könnte man ja genauso verstehen, ist in diesem Forum aber in gewisser Weise verständlich.
Ich sehe ja auch noch Optimierungspotential bei Plattenspielern, siehe meinen Beitrag zu den Unwuchten bei Platten ... und zumindest einem würde ich sogar zutrauen, das richtig gut hinzubekommen ...
Alles anzeigenDu bist ja scheinbar ziemlich überzeugt davon, das die Schallplatte das schwächste glied in der Kette sein muss, nur wegen ihrer bekannten schwächen und im vergleich zur CD begrenzteren Messwerten.
Auch die CD und Digitales an sich sind im grunde begrenzt in ihren möglichkeiten, nur das sie ausgerechnet bei dem wichtigsten, dem vermögen Musik auf diese schwer zu beschreibende ganz besondere art und weise transportieren zu können wie eben Analog versagt, da sagt kaum jemand was, und diese tugend schätze ich unendlich mal höher ein wie geleckte Freuenzgänge oder Messwerte bis an die grenze des machbaren.
Nenn mir nur ein einziges Digitales medium welches eine ebensolche Musikalische Ausdruckskraft wie die Schallplatte vermittelt, dann reden wir weiter.
Sorry für OT, aber das schreite geradezu nach Antwort.
gruß
volkmar
ps..abgesehen davon diskutieren wir ja gerade in dem Thread von einem Analogen Spitzenprodukten an der grenze des machbaren welches jedem Digitalen System das fürchten lehren müsste, auch wenn nicht direkt im Signalweg, selbst das beste Tonabnehmersystem braucht zur vollkommenheit Perfekte Arbeitsbedingungen.
Wohl doch eindeutig das sich was die Schallplatte betrifft, so gut wie nichts geändert hat, wie sollte auch, mit dem alten Equipment?
Wie ist doch gleich der Faden hier, Qualität der Lp,s
Da helfen auch die teuersten Dreher, Arm und Abnehmer, die eigentlich bestimmt mehr können, das Medium aber nicht zulässt
Weltraumtechnik auf 100 Jahre alter Vinyl Technik
Deine dauernde Verweise auf Digital, CD und Messwerte halte ich als ständigen Vergleich als müssig
Analog ist Analog und Digital ist Digital
Dieser Vergleich schreit gerade zu nach Antwort, um dich zu Zitieren
Kein Mensch vergleicht eine Ananas mit einer Banane!!!!!
Zu deinen PS Satz
Wir diskutieren genau über den Schmarn eines schreibenden Tester, der eben auch ein Analoges Spitzenprodukt die Fähigkeit zuschreibt, jedem Digitalen System das fürchten lehren muss
Soll oder muss jetzt der Analoge Klang wie CD oder Digital sein
Für mich ein Wiederspruch, genau da hätt ich die Angst das genau das was Analog ausmacht, langsam verschwindet
Wichtiger wäre wenn Vinyl Presstechnisch sauberst gefertigt werden würde, ausnahmslos, und mit guter Aufnahme aber der Flair bleibt, das wär Analog
Wenn ich mir diese tollen Laufwerke so anseh, beste Verarbeitung, super Materialien
Teils super schönes Design, klasse Haptik, hat schon was, aber kingt das alles immer noch besser
Man kann sich diese Eigenschaft auch ersehen 😉
Das suggestiert uns doch oft nur das Auge
Man kann sich auch einiges schön hören😉
Grüße