Hallo,
als ich zuletzt meine Kette erneut um einige Geräte ergänzt habe, fielen mir neben dem erneut knapp gewordenem Platz v.a. die erneute Kosten für zusätzliche Kabel, etc. etc. auf.
Wieso nicht mal einen Vollverstärker probieren? Alles zusammen, die einzelne Bauteile sind komplett aufeinander abgestimmt, keine Impedanzprobleme, woran man mit NF Kabeln herumdoktert, sondern kurze interne Signalwege, etc.
Heutzutage gibt es ja von erschwinglich bis in den ganz ganz oberen Bereich spannende Konzepte, teilweise mit wirklich hervorragenden Phonostufen, D/A-Wandlern, etc. gespickte Geräte.
Wenn man sogar die aktuelle Technologien mit App-basierter Steuerung, Anbindung per LAN, usw integriert, ergeben sich weitere Spielfelder.
Manche bieten sogar diverse Ein-/Ausgänge der integrierten Sektionen, also einen Digitalausgang, um nur den DAC zu benutzen, oder einen Vorverstärker-Ausgang, um andere Endstufen anzuschließen, oder auch einen Endstufeneingang, um das ganze nur als Endstufe zu benutzen. Somit kann man weiter „spielen“ und vorhandene oder zukünftige Geräte, evtl. auch nur testweise, einzubinden.
Wie sieht Ihr die Thematik?
Oder doch lieber für alles einzelne Geräte?
Oder auf die ganze Vielfalt verzichten, und die Kette minimalistisch zurückfahren, wie ich es auch mal selbst betreibe, eigentlich ganz nett:
1. Plattenspieler > symmetrische MC Phonostufe > Aktiv-LS mit integrierter Lautstärkeregelung
2. Streamer > direkt in den Digitaleingang des Aktiv-Lautsprechers
Aber manchmal sieht es bei mir auch etwas „mehrstufiger“ so aus:
1. Server > Streamer > Recklocker mit externer Referenz > DAC > Vor > Endstufe > Passiv-LS
Oder halt analog: Plattenspieler > Übertrager > MM Phono > Vorstufe .....