m 300B-Faden hat Björn eine Schaltungsmodifikation gezeigt, in welcher die Fixed-Bias-Spannung aus der Trafowicklung der +Ub gewonnen wird. Soweit erinnerlich, nannte er als einen Vorteil, daß Schwankungen der +Ub durch gegenläufige Änderung der -Ubias teilweise kompensiert werden.
Arbeitspunktänderung bei Ub-Schwankungen sind bei Björn auch dabei, sonst würde Ia sich nicht stabilieren bei Ua Änderungen. Das Gleiche gilt für Autobias mittels Kathodenwiderstand.
Ist das so tragisch, wenn sich die Widerstandsline leicht parallel verschiebt, weil Ub sich verändert, mit der Wirkung, daß Ia im Idealfall gleich bleibt, durch Anpassung von Ug. Das funktioniert allemal nur für moderate Spannungsänderungen.