Nö, keine Spur. Ich bin vollauf gesund und kann alles, was ich immer konnte - auch dazulernen.
Ne Klemme ist allerdings ne Klemme, sonst nichts. Sie klemmt halt
Nö, keine Spur. Ich bin vollauf gesund und kann alles, was ich immer konnte - auch dazulernen.
Ne Klemme ist allerdings ne Klemme, sonst nichts. Sie klemmt halt
Und manchmal klemmt es sogar ohne Klemme...
hallo zusammen
ich möchte versuchen, es zu erklären...
kuzma ebony ist ein Plattengewicht, welches in dem Wissen konstruiert wurde, dass es nicht für alle Musik-Ketten bzw. Abstimmungen funktionieren kann.
Weil - Es hat nur zwei Seiten mit zweierlei Klangcharakteristiken.
Es gibt kein darüber... kein dazwischen und kein darunter....
es gibt zwei Einflussbereichs - Frequenzen.
Das Kuzma E. ist aus Holz, dessen Schwingungs-Eigenschaft einen Klangeinfluss vorgibt. Dieser Klangeinfluss wird schon klug durch zweierlei Fräsungstiefen variabel gehalten. jedoch bleibt Ebony dennoch nur bescheiden variabel - obwohl es je nach vorgeschalteter Störfrequenz einen deutlich positiven Klangeinfluss haben kann.
Die meisten User werden die Seite mit tieferen Fräsungen bevorzugen- weil allermeistens Lästigkeiten im Präsenzbereich als störend empfunden werden. Die tiefergefräste Seite bedämpft diesen Bereich
besser als die wenig tief gefräste Seite.
viele Grüße
Jo
hallo zusammen
das edle ebony holz kostete damals vor mindestens 10jahren 800euro
klanglich läßt sie sich so beschreiben daß die tieferen einschnitte den ausgeprägteren mittelhochtonbereich haben
und die andere seite definiert mehr grundton und baßattacke
die origin hat mehr fokussierung überall
die interpreten sind um einiges punktgenauer und fester positioniert mit einen mehr an stabiler räumlichkeit
für mich einer der besten tunings aller zeiten
und ich hab schon viel probiert das viel kostete und eigentlich nix gebracht hat
heuer werd ich mir mal einen funk firm houdini gönnen vlt ist das ding auch gut
aber das ist eine andere baustelle
highendige grüße
günter
Hallo,
das widerspricht sich aber. Jo sagt, dass die Seite mit den tieferen Einfräsungen den Präsenzbereich bedämpft. Es sollte also nicht so hochtonlastig klingen. Günter schreibt, dass die "tieferen Einschnitte den ausgeprägteren Mittelhochtonbereich haben und die andere Seite mehr den Grundton und die Baßattacke definiert".
Was ist denn nun richtig?
Gruß
Was ist denn nun richtig?
Ist richtiges Geschwurbel.
Liest sich ja schon, als hätte man es aus einer HighEnd-Schmonzette abgeschrieben.
hallo
die tieferen einschnitte sind wie beschrieben
und mit geschwurbel hab ich nix am hut
aber die kuzma hat jetzt mal pause nach dem motto das bessere ist des guten feind
vlt liegts an dem dass man röhrenfrei hört dass man nix hört
gruß
günter
Wenn ich das so lese bin ich echt froh das ich sowas nicht mehr hinterherlechze
Vor allem, wenns schon wieder leicht in die Superlative abdriftet
aber......
Grüße
Wenn Lager und Antrieb von dem Dreher nichts taugen, gibt es die erstaunlichsten Effekte mit Add-Ons.
Am schlimmsten isses, wenn der Hörer nix taugt... Dann kannst' hinstellen, was du willst, alles Mist.
das widerspricht sich aber.
Das ist das Schöne, es funktioniert -egal wie- immer ...
Weitere mögliche Lösungsansätze:
hallo
ich hoffe doch sehr daß das teflon lager meines well tempered noch in ordnung ist
hab dieses teil schon mehr als 20jahre
macht nix wenn man superlativen hinterherlechzt schlußendlich zahlt jeder seinen preis den er ausgeben will und kann
highendige grüße
günter
Früher beim Rundfunk, die Platte raufgepfeffert, Tonarm geschmissen, fertig und die hatte wohl hohe Ansprüche.
Wenn Lager und Antrieb von dem Dreher nichts taugen, gibt es die erstaunlichsten Effekte mit Add-Ons.
Ach komm jetzt, das ist doch jetzt wieder zu platt.
Das ist die Universalantwort auf Zubehör, wenn man der festen Meinung ist, das all das Zubehör nichts bringt. Solche Sätze lese ich auch immer bei Netzkabeln.
Hab leider nur so einen blöden Micro RX-5000, bei dem ich leider Unterschiede bzgl. Plattengewicht- und/oder Klemme wahrnehme.
Bin dann hier an der Stelle raus - schaue mich jetzt nach einem vernünftigen Plattenspieler um.
Früher beim Rundfunk, die Platte raufgepfeffert, Tonarm geschmissen, fertig und die hatte wohl hohe Ansprüche.
Hatten sie die wirklich?
An Ausfallsicherheit, Langlebigkeit und so. Aber da war es doch okay, wenn die Klangqualität ein gewisses Mindestmaß erreicht hat. Mehr war doch nicht notwendig. 15kHz obere Musikgrenzfrequenz ist glaube ich ein offizieller Wert. War ja auch okay.
Da dachtest du immer, du hast was sehr Gutes gekauft. Hast noch Haus und Hof dafür verschuldet, und jetzt so was.
Manchmal schlägt man schon hart auf.
. 15kHz obere Musikgrenzfrequenz ist glaube ich ein offizieller Wert. War ja auch okay.
Es will ja immer keiner hören , aber mit den gleichen Einschüben ( V76 , V72 usw ... ) wurden auch die Bandaufnahmen für die Plattenproduktion gemacht .
MfG , Alexander .
P.S.: Ich empfehle die Lektüre von Johannes Webers , Tonstudiotechnik , 1. Auflage , 1968 .
Hallo Alex,
dass die Latte im Aufnahmestudiobereich höher lag, bezweifle ich nicht. Ich hatte ja explizit auf die Radiosender genatwortet. Es ging ja um Plattenspieler, nicht um Verstärker.
Hallo Alex,
dass die Latte im Aufnahmestudiobereich höher lag, bezweifle ich nicht. Ich hatte ja explizit auf die Radiosender genatwortet. Es ging ja um Plattenspieler, nicht um Verstärker.
Du hast es immer noch nicht verstanden , Rundfunk und Aufnahmetechnik verwendeten die gleichen Einschübe , sogen. Danner - Kassetten der V....Reihe . Hier z. B. Daten des legendären V76 , der für nahezu alles damals im Mikrofonbereich verwendet wurde :
http://audio.kubarth.com/rundf…26%25B7U8W-BYP9%268%60%0A
Ich spreche hier nur von der Röhrentechnik der 50er und 60er , was danach in Transistor kam ( Sitral usw... ) interessierte mich nicht mehr so .
MfG , A .
: