PhonoPre mit ECC88 DIY

  • Moin


    Solche konkrete Hilfsbereitschaft unter DIY-Kollegen - das finde ich klasse!:thumbup:


    Wünsche ebenfalls viel Spaß!

    Mit freundlichen Grüßen, Jo


    Jedes Mal, wenn ich es einfacher machte, klang es besser.

  • Hallo ,

    hier ist auch noch eine nette Schaltung , die vor zig Jahren mal in der Hi Fi World als Bauvorschlag veröffentlicht wurde :


    https://www.diyaudio.com/forum…aa-using-ecc88-tubes.html


    MfG , A .

    EMT 927 mit Ortofon und DL 103 / SPU, EMT 948 , EMT 938 , 1 x TD 124 , Transrotor AC , RIAA - VV mit D3a , V 73 , V 81 , V 69 in TFK O 85 , Eintakt mit RE 604 und E406N , VOTT , Eckmiller O 15 , MTA Endstufe nach Frank Blöhbaum , TFK M 12a , R+S EU 6201 mit MSDC , EBU 3137/3 mit TAB USDC und ca . 8000 Röhren zum Basteln...und zum Messen ein UPL von Rohde + Schwarz

  • Hallo,


    habe nun eine ganze Weile mit


    834K,

    DJME88CC,

    und mit einer ECC83, auch passiv, integriert im VV, als Koppler MKP Gold/Silber Mundorf, Glimmer in der RIAA


    rumgemacht.


    Die beiden passiven haben schon gemeinsame Gene, die E88CC klarer, aber auch rund, enger, hat eine Schub gebracht, die billig Chinesen durch Dale CMF55-143 zu ersetzen.


    Die 834K (wie sagt man hier), macht eine offenere Bühne, besser durchgezeichnet, aber auch so richtig toll seit KP1832 Koppelkondensatoren drinnen sind.


    Deswegen suche ich für die DJME88CC:


    NOS Rödersteine KP1832

    33nF, 10nF, 100nF (sind out, was zum kombinieren, 47nF...)


    (((schwierig, wer hat die rummliegen?)))


    als Ersatz für die Mullard Mustards. Das werden große Dinger, da gehe ich noch mehr in die 3te Dimension.


    Grüße,

    Holger


    Das optimiert sich schaukelnd gegenseitig. :)

    4 Mal editiert, zuletzt von keeskopp ()

  • Moin Alex,


    muss man sich da zwingend anmelden, um mal einen Blick drüber zu werfen?


    lg. Hans

    Hallo Hans ,

    sorry , wahrscheinlich ja :( . Aber da es , zumindest für mich , das weltweit beste DIY Forum ist , kann das so verkehrt nicht sein ^^^^^^ .

    MfG , Alexander .

    EMT 927 mit Ortofon und DL 103 / SPU, EMT 948 , EMT 938 , 1 x TD 124 , Transrotor AC , RIAA - VV mit D3a , V 73 , V 81 , V 69 in TFK O 85 , Eintakt mit RE 604 und E406N , VOTT , Eckmiller O 15 , MTA Endstufe nach Frank Blöhbaum , TFK M 12a , R+S EU 6201 mit MSDC , EBU 3137/3 mit TAB USDC und ca . 8000 Röhren zum Basteln...und zum Messen ein UPL von Rohde + Schwarz

  • Da fällt mir ein , daß ich dieses Teil damals sofort gebaut habe ^^ .

    Muss noch irgendwo rumliegen , muss ich mal suchen .

    MfG , A .


    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/130896/

    EMT 927 mit Ortofon und DL 103 / SPU, EMT 948 , EMT 938 , 1 x TD 124 , Transrotor AC , RIAA - VV mit D3a , V 73 , V 81 , V 69 in TFK O 85 , Eintakt mit RE 604 und E406N , VOTT , Eckmiller O 15 , MTA Endstufe nach Frank Blöhbaum , TFK M 12a , R+S EU 6201 mit MSDC , EBU 3137/3 mit TAB USDC und ca . 8000 Röhren zum Basteln...und zum Messen ein UPL von Rohde + Schwarz

  • Servus.


    Hmm.... 40V sind ja nun nicht viel für die Anode der ersten drei Trioden... 😉


    Gruß,

    Dieter.

    "Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen... ", Colonel Kilgore alias Robert Duvall, aus "Apocalypse Now", Francis Ford Coppola, USA 1979.


    Da LiTe is out 4ever - please stand by! ;)F.A.T. BESTELLTHREAD

  • Sorry, ich muss ja die dreifache Steilheit für drei parallel geschaltete E88CC kalkulieren - aber bei 1 mA pro Röhre wären das 27...30 mA/V. Das wäre dann o.k.

    Gruß Andreas

  • Hallo Andreas.


    Hast Du Dir denn schon mal den Arbeitspunkt einer 6922 bei 40V Anoden Spannung und 1200 Ohm Autobias angeschaut?!?


    Das sind dann vllt 2mA Anoden Strom.


    Da ist man weit weg von den nominalen Kenndaten.


    Gruß,

    Dieter.

    "Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen... ", Colonel Kilgore alias Robert Duvall, aus "Apocalypse Now", Francis Ford Coppola, USA 1979.


    Da LiTe is out 4ever - please stand by! ;)F.A.T. BESTELLTHREAD

  • Ja, Dieter, in der Kaskode fließen 3 mA Strom, der sowohl das "obere" als auch (aufgeteilt) die drei "unteren" Triodensysteme durchfließt. Da die drei unteren gemeinsam auf die Eingangsimpedanz an der Kathode der oberen Triode arbeiten erfolgt in ihnen keine nennenswerte Spannungsverstärkung: die Spannung an ihrer Anode bleibt praktisch konstant...- 40 Volt Ua sind so kein Problem. Die Verstärkung erfolgt am Anodenwiderstand der oberen Röhre (ähnlich wie bei einer Pentode).

    Gruß Andreas

  • Moin.


    Meine, die erst Stufe ist eine Kaskode, Gitter von der oben Röhre liegt wechselstrommäßig auf Masse, dann noch eine SRPP (ob das mit C13 einen sauberen Gegentakt gibt?), na bitte, Verstärkung dürfte dann nicht das Problem sein. Leider (noch) eine langweilige passive RIAA.


    :!: Würde gerne die Schaltung von TdP sehen, mit PCC88, Zwischenübertrager und RIAA in der Gegenkopplung. Wer die Schaltung hat, paßt hier reinzustellen :!:


    Und.

    Ich weiß noch nicht ob die DJME88CC (jetzt mit Gold/Silber-Mundorfs) überleben wird, kaum Zugewinn gegenüber meiner (internen) ECC83-RIAA. War aber nicht umsonst, die Arbeit, denn meine Version der 834 hat deshalb nochmal deutlich zugelegt, nach einer kleinen Veränderung.


    Grüße,

    Holger

    4 Mal editiert, zuletzt von keeskopp ()

  • ...... und , gemessen :) . Nicht so prall , ich bleibe bei meiner ollen D3a .

    MfG , A .ecc88a1.jpg



    ecc88b2.jpgecc88c3.jpg

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  • Schon in der Ohrhöhrphase,


    fair bleiben, DJME88CC macht einen guten Job und die interne ECC83RIAA ist besser geworden, weil der Ausgang vom Vorverstärker jetzt E88CC hat.


    Nur wenn ich dann die 834K reinstöpsle, sage ich hep, hep.

  • Was heißt hier fair bleiben , wenn die RIAA wie oben eine Eierkurve ^^^^^^ ist , ist das für mich ein "no go" .

    MfG , A .

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