Vergleich Rike Natalja mit Digna

  • gut lassen wir es hier, habe gerade ein neues sensationelles Spielzeug entdeckt. Liebe Grüsse an alle hier und sorry für die Satire von mir und meldet mal was rausgekommen ist beim Vergleichen.

    Grüße

    Knut



    "Pokal oder Spital"

  • Sobald ich das Material habe, auf jeden Fall einmal Bilder und dann sicher auch noch ein neuer Test mit der BURSON Option...
    Aber, wie heißt es aktuell so schön: "Stets sei dir die Ruhe heilig, nur Verrückte haben's eilig..."
    Und der aktuelle Test mit der Ampearl steht auch noch aus...

  • Nachdem es wieder sachlich geworden ist freue mich hier weiter zu lesen.

    Auch Dein Ansatz mit dem Burson find ich interessant.

    Den Typ habe ich bei mir in die Paradise, als reiner MC pre, implementiert und für sehr gut empfunden.

    Es wird immer über "Die Ampearl" geschrieben welches Modell wird es den sein und wenn, ist diese in der Ursprungsversion?

    Fragen über Fragen der Vergleich wird ggf. Dies aufklären.

    Freue dann über zwei sehr gute u. Interessante Produkte zu lesen, die ihren Stellenwert sowie Coexistenz in unserer schönen Phonowelt verdienen.


    Gruss jens


    PS: durch den Bericht über die Rike und der Nixie hat Horst schon mal ein Brett vorgelegt und zollt mein Respekt. Dieses Niveau ist bemerkswert und verdient Fortführung.

    Ich bin leider nicht intellektuell genug, um BBC Monitore mein eigen zu nennen……:sorry:

  • Hi,

    vielleicht weiß ja jemand technisch etwas über die zu vergleichenden Phonostufen zu schreiben. Gemeinsamkeiten, Unterschiede.

    Verwendete Bauteile.

    Morgen

    Was mir aufgefallen ist, ist die relativ hohe Ausgangsimpedanz der Rike. 2500 Ohm !

    Die Digna hat 150 Ohm ! In diesem Zusammenhang würde mich die Eingangsimpedanz des Symphonic line interessieren :/ Habe im Netz nichts gefunden ;(

    Gruß und schönen Sonntag Stefan

  • Haste das gemessen, die 2,5 kOhm ?

    Steht da :


    https://www.klangloft.de/phono…ja-3-phono-vorverstaerker


    MfG , A .

    EMT 927 mit Ortofon und DL 103 / SPU, EMT 948 , EMT 938 , 1 x TD 124 , Transrotor AC , RIAA - VV mit D3a , V 73 , V 81 , V 69 in TFK O 85 , Eintakt mit RE 604 und E406N , VOTT , Eckmiller O 15 , MTA Endstufe nach Frank Blöhbaum , TFK M 12a , R+S EU 6201 mit MSDC , EBU 3137/3 mit TAB USDC und ca . 8000 Röhren zum Basteln...und zum Messen ein UPL von Rohde + Schwarz

  • Bei der Ausgangsimpedanz sollte man schon auf die Kapazität des Kabels zur Phonostufe schauen. Das ist ja ein Tiefpass.


    Gibt es ein Kabel, welches Rike empfiehlt?

    Entspanntes Hören, Frank


    ] Vorhandensein von Musik - Zuhandensein von Klang [

  • Du, ganz ehrlich, das wird IMHO viel zu überbewertet, diese parasitäre Kapazität.
    Guck mal, nehmen wir "üble" 400 pF; das dürfte eine Baumarkt-Cinchstrippe mit 3 m haben (wobei so etwas hoffentlich niemand an ein Gerät anschließt):

    Bei 20 kHz wären dies bei 20 kHz rund 20 kOhm "Parallelwiderstand" oder rund 1 dB Pegelverlust.
    Viel wichtiger ist eine gescheite Schirmung, und da trennt sich die Spreu vom Weizen.


    Rike hat ja auch Kabel (Netz / Lautsprecher / Audio) im Angebot...

  • Nach meiner Information (und ich habe dazu auch mit R. Gemein gesprochen) liegt die Eingangsimpedanz der internen Symphonic Line Phonostufe bei 1kOhm.

    Ich habe meine Parallel-Widerstände auch nach diesem Wert konfiguriert und liege damit wohl ganz richtig.


    LG, Holger


    Image ist das, was man braucht, damit die anderen denken, dass man so ist, wie man gerne wäre.

  • Nach meiner Information (und ich habe dazu auch mit R. Gemein gesprochen) liegt die Eingangsimpedanz der internen Symphonic Line Phonostufe bei 1kOhm.

    Ich habe meine Parallel-Widerstände auch nach diesem Wert konfiguriert und liege damit wohl ganz richtig.

    Es wurde nach den Hochpegel(Line)Eingängen gefragt. 8)

  • EMT 927 mit Ortofon und DL 103 / SPU, EMT 948 , EMT 938 , 1 x TD 124 , Transrotor AC , RIAA - VV mit D3a , V 73 , V 81 , V 69 in TFK O 85 , Eintakt mit RE 604 und E406N , VOTT , Eckmiller O 15 , MTA Endstufe nach Frank Blöhbaum , TFK M 12a , R+S EU 6201 mit MSDC , EBU 3137/3 mit TAB USDC und ca . 8000 Röhren zum Basteln...und zum Messen ein UPL von Rohde + Schwarz