anstatt ihn mal des Forums zu verweisen.
ähhm, die Bilder kamen von dir.
anstatt ihn mal des Forums zu verweisen.
ähhm, die Bilder kamen von dir.
Ja, mit einem spaßigen Bemerkung darunter, wobei ich ja "meine" DiGNA auch nicht ungeschoren davon kommen habe lassen => ablachen => fertig.
Normalerweise...
gut lassen wir es hier, habe gerade ein neues sensationelles Spielzeug entdeckt. Liebe Grüsse an alle hier und sorry für die Satire von mir und meldet mal was rausgekommen ist beim Vergleichen.
So übel sieht es doch gar nicht aus, BURSON mit modifizierter "Umbeschaltung" und Rechteck über Anti-RIAA Box
So rein vom Interesse, kommt hier noch was substantielles an Tests o.ä.?
VG
Dieter
Sobald ich das Material habe, auf jeden Fall einmal Bilder und dann sicher auch noch ein neuer Test mit der BURSON Option...
Aber, wie heißt es aktuell so schön: "Stets sei dir die Ruhe heilig, nur Verrückte haben's eilig..."
Und der aktuelle Test mit der Ampearl steht auch noch aus...
Nachdem es wieder sachlich geworden ist freue mich hier weiter zu lesen.
Auch Dein Ansatz mit dem Burson find ich interessant.
Den Typ habe ich bei mir in die Paradise, als reiner MC pre, implementiert und für sehr gut empfunden.
Es wird immer über "Die Ampearl" geschrieben welches Modell wird es den sein und wenn, ist diese in der Ursprungsversion?
Fragen über Fragen der Vergleich wird ggf. Dies aufklären.
Freue dann über zwei sehr gute u. Interessante Produkte zu lesen, die ihren Stellenwert sowie Coexistenz in unserer schönen Phonowelt verdienen.
Gruss jens
PS: durch den Bericht über die Rike und der Nixie hat Horst schon mal ein Brett vorgelegt und zollt mein Respekt. Dieses Niveau ist bemerkswert und verdient Fortführung.
Ich lese hier auch weiter...
ich nicht.
Is klar 🤪
Hi,
vielleicht weiß ja jemand technisch etwas über die zu vergleichenden Phonostufen zu schreiben. Gemeinsamkeiten, Unterschiede.
Verwendete Bauteile.
Morgen
Was mir aufgefallen ist, ist die relativ hohe Ausgangsimpedanz der Rike. 2500 Ohm !
Die Digna hat 150 Ohm ! In diesem Zusammenhang würde mich die Eingangsimpedanz des Symphonic line interessieren Habe im Netz nichts gefunden
Gruß und schönen Sonntag Stefan
Haste das gemessen, die 2,5 kOhm ?
Haste das gemessen, die 2,5 kOhm ?
Steht da :
https://www.klangloft.de/phono…ja-3-phono-vorverstaerker
MfG , A .
Bei der Ausgangsimpedanz sollte man schon auf die Kapazität des Kabels zur Phonostufe schauen. Das ist ja ein Tiefpass.
Gibt es ein Kabel, welches Rike empfiehlt?
Du, ganz ehrlich, das wird IMHO viel zu überbewertet, diese parasitäre Kapazität.
Guck mal, nehmen wir "üble" 400 pF; das dürfte eine Baumarkt-Cinchstrippe mit 3 m haben (wobei so etwas hoffentlich niemand an ein Gerät anschließt):
Bei 20 kHz wären dies bei 20 kHz rund 20 kOhm "Parallelwiderstand" oder rund 1 dB Pegelverlust.
Viel wichtiger ist eine gescheite Schirmung, und da trennt sich die Spreu vom Weizen.
Rike hat ja auch Kabel (Netz / Lautsprecher / Audio) im Angebot...
Nach meiner Information (und ich habe dazu auch mit R. Gemein gesprochen) liegt die Eingangsimpedanz der internen Symphonic Line Phonostufe bei 1kOhm.
Ich habe meine Parallel-Widerstände auch nach diesem Wert konfiguriert und liege damit wohl ganz richtig.
Nach meiner Information (und ich habe dazu auch mit R. Gemein gesprochen) liegt die Eingangsimpedanz der internen Symphonic Line Phonostufe bei 1kOhm.
Ich habe meine Parallel-Widerstände auch nach diesem Wert konfiguriert und liege damit wohl ganz richtig.
Es wurde nach den Hochpegel(Line)Eingängen gefragt.
Mea Culpa!
Ihr habt natürlich recht.
Ganz ehrlich, keine Ahnung wo dieser Wert herkommt. Den lese ich zum ersten Mal . Die Hompage wurde offensichtlich schon länger nicht aktualisiert. Das Bild zeigt immer noch eine Natalija2. Die Beschreibung ist auch nicht vom aktuellen Modell.