Davon kann man bei Funk ausgehen.
QED
Davon kann man bei Funk ausgehen.
QED
Dafür ist so ein teueres Netzteil oversized, Standardtnetzteil und ordentlich
Elkos dahinter wäre das richtige. Auch kommt mir 1-1,5A doch etwas knapp
vor, das sind gerade mal 12-18W. Reicht höchstens für ein Radio ohne
eingebaute Verstärker.
Doch das reicht, schon getestet. Ältere Autoradios sind nicht so stromhungrig wie moderne mit digitaler Signalverarbeitung. Hinzu kommt, das die Endstufenleistung vergleichsweise bescheiden ist.
Mit vorhandenen Elkos habe ich schon experimentiert. Obwohl die nicht klein dimensioniert sind, brummt es aber noch. Deswegen habe ich mittlerweile den Selbstbau für mich abgehakt.
Hallo ,
löte dir was mit LM317/350/338 je nach Strombedarf zusammen , Standardbeschaltung . Hier auf dem Bild ein LM338 mit 3,8 A Last ( 2 x E130L ) , Teilung ist 1mV ( Knopf gezogen ) .
MfG , A.
Es kommt immer darauf an, wie man etwas verkauft.
Richtig verpackt und entsprechend gehypt, schon ist es High End.
Völlig überteuert.
Gruß Reiner
Hallo,
die beiden Zauberbuchstaben zum erfolgreichen Einsatz von Wandlernetzteilen in ernsthaften Audio Schaltungen sind übrigens L und C als Zusatzsiebung ...
Wellenfront
Wie wär´s denn mit sowas?
https://www.conrad.de/de/p/vol…ausgaenge-1-x-510788.html
https://www.conrad.de/de/p/vol…ausgaenge-1-x-510801.html
Bemerkung: man redet bei Autos zwar immer von 12V-Bordnetz, wenn der Motor läuft sind es aber eher so um die 13,6-13,8V. Typischerweise haben Elkos etc in Car-Audio-Komponenten eine Spannungsfestigkeit von 18V aufwärts.
Gruß
Andreas
Was spricht eigentlich an dieser Stelle gegen ein Schaltnetzteil?
https://www.pollin.de/p/schalt…lrs-75-12-12-v-6-a-352174
Noch ein paar Elkos dahinter und fertig ist die Laube, 100% brummfrei.
Was spricht eigentlich an dieser Stelle gegen ein Schaltnetzteil?
https://www.pollin.de/p/schalt…lrs-75-12-12-v-6-a-352174
Noch ein paar Elkos dahinter und fertig ist die Laube, 100% brummfrei.
so einfach ist das nicht, die Gleichtaktstörungen sind so nicht in den Griff zu bekommen.
so einfach ist das nicht
Richtig, erschwerend kommt hinzu, daß "ein paar Elkos dahinter" auch den Regler des Schaltnetzteils ganz schön durcheinander bringen kann und das Ding macht dann erst recht EMV-Probleme. Durfte mal ein kleines Seminar zu diesem Thema besuchen...
Gruß
Andreas
Wie wäre es mit einem Gossen Konstanter Modell 1? Gibt es bei Ebay günstig und müsste elektrisch passen. Die Optik finde ich zudem auch Vintage-konform.
Damit habe ich schon gearbeitet, ein Restbrumm bleibt allerdings.
Was spricht eigentlich an dieser Stelle gegen ein Schaltnetzteil?
Ganz klar der HF-Müll, den diese Teile ausstreuen. Das kommt definitiv nicht infrage.
Wie wäre es mit einem Gossen Konstanter Modell 1?
Ist technisch vermutlich ähnlichen den Teilen, die man auch als Lobornetzteile kennt, aber die brummen halt.
Meins nicht.
Ok, doch. Aber nur sehr wenig. Scheint mechanischer Brumm zu sein, den man durch Gehäusemodifikationen ein Stück weit in den Griff bekommen sollte.
Alternativ tut's natürlich auch eine Autobatterie fürs Autoradio. Anders macht das das Auto auch nicht.
Wofür ist das ganze gedacht? Küchenradio? Nakamichi TD1200 an der Heimanlage?
Partykeller? Um welches Radio handelt es sich?
Damit habe ich schon gearbeitet, ein Restbrumm bleibt allerdings.
Dann stimmt aber in dem Autoradio was nicht. Du sagtest ja, daß es schon älter ist. Vielleicht kannst Du mal den Elko am Spannungsversorgungseingang messen, ob der noch taugt? Normalerweise sitzt da immer ein LC-Glied hinter dem Eingang. Weil bei laufendem Motor hast Du ja auch immer eine Bordnetzwelligkeit, die dieses LC-Glied wegsiebt.
Die Alternative wäre dann in der Tat eine kleine Autobatterie, dann könntest Du das Netzteil nur zum Laden anklemmen bzw. einschalten.
Gruß
Andreas
Es ist ein Blaupunkt-Autoradio. Die Idee eine Autobatterie einzusetzen, habe ich nach einiger Überlegung verworfen, weil es mir nicht praktikabel erscheint.
so einfach ist das nicht, die Gleichtaktstörungen sind so nicht in den Griff zu bekommen.
Genau, Reiner.
Das hatten wir ja schon mal diskutiert. Als Befeuerung einer 300B Heizung - worum es damals ging - aber nicht so kritisch.
Heute ist zufällig das SNT-Netzteil (billiges Plastik Steckernetzteil) meines Musical Fidelity DAC, nach nur 8 Jahren, kaputt gewesen.
Jetzt läuft er ersatzweise an einem Mini-Meanwell SNT in besserer Qualität, das ich noch in der Schublade hatte. Von denen ist mir noch nie eins kaputt gegangen.
Ich habe mal in den DAC reingeschaut, die endgültige Spannungsaufbereitung erfolgt sowieso relativ aufwändig intern.
SNT absolut kein Problem!
Aus einer Laune heraus habe ich trotzdem einen sog. 'Studer 900' Linear Netzteil Clone in China bestellt, 12V, 15 Watt, kostet alles in allem 38 Euro in einem schönen Alugehäuse. Könnte ich zu dem Preis nicht selber...
Es ist ein Blaupunkt-Autoradio. Die Idee eine Autobatterie einzusetzen, habe ich nach einiger Überlegung verworfen, weil es mir nicht praktikabel erscheint.
Welches? Und wie bzw wofür soll es eingesetzt werden?
BTW: Falls es noch nicht gesagt wurde.
Bei Pollin gibt es eine ganze Reihe von brauchbaren SNT für diese Anwendung so etwa ab 3 Euro (kein Witz)
Nur ein Beispiel von vielen. Gibt auch stärkere:
tomfritz probiers viell. doch mal mit einem Powercap: https://www.ebay.de/itm/RENEGA…o-Elko-1-2-F/382482260442?
ZitatProduktbeschreibung:
... Ein weiterer Vorteil des Kondensators ist das Filtern von Wechselspannungen, die im Netzteil des Verstärkers indiziert werden. Ungefilterte Wechselspannungen können hörbare Interferenzen verursachen.
Viele Grüße,
Walter
Vorsicht, der Powercap muss erstmal geladen werden und stellt für ein nicht strombegrenztes Netzteil erstmal einen Kurzschluss dar. Für ein Radio istvder auch weit Oversized, der gehört vor ne große Endstufe.