Nachdem ich mich in den letzten Wochen hier im Forum und im Internet intensiv über einen Phonovorverstärker informiert habe ist mir folgendes aufgefallen. Es gibt Geräte die mit einem klassischen Netzstecker betrieben werden. Eine andere Kategorie bevorzugt ein externes Netzteil ( z.B. Audio Lehmann ) und andere Hersteller mit berühmten Namen z.b. Neve betreiben ihr Gerät mit einem 12 V Netzteil. So ein Netzteil betreibt z.B. auch Acoustic Signature an ihren sehr teuren Plattenspielern. Es wird immer sehr viel über die Stromversorgung berichtet, geredet und diskutiert, Sauberer Strom ist bestimmt ein wichtiger Baustein in einer Hifikette. Ich frage mich halt ob die unterschiedliche " Stromversorgung" wie z.B, bei der Phonovorstufen nicht auch unterschiedliche Auswirkungen haben? Bin gespannt auf Eure Einschätzung.
Stromversorgung von Zuspielern und Hifi Geräten
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Das Netzteil nicht direkt in das Gerät einzubauen hat ein paar Vorteile:
- das Gerät selber kann dadurch kleiner werden
- magnetische Felder (von Trafos) sind räumlich von der restlichen Elektronik getrennt und können diese dadurch nicht mehr beeinflussen
- verwendet man zugekaufte Netzteile, sind dies eigene Geräte und man muss sich nicht mehr um deren elektrische Abnahme kümmern
- im Fall eines Defekts sind sie schnell ausgetauscht
Auf der anderen Seite hat man dadurch aber auch zusätzliche Geräte, die:
- hinter Anlage liegen
- mehr Platz in der Steckdosenleiste brauchen
- als eigener "Baustein" in der Anlage stehen
Grundsätzlich sagt die Art der Bauform aber nichts über die Qualität des Netzteils aus. Man kann auch ohne Probleme hochwertige Netzteile in die Geräte direkt einbauen
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Probiere es aus.
Ich habe mal den Versuch gemacht mit einem DA-Wandler (Musical Fidelity V-Dac).
Schaltnetzteil von einem V90 Dac.
Laptopnetzteil 100W ( wimre).
McRiem Selbstbau.
Letzteres war das beste der drei.
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Grade bei Phono halte ich ein externer Netzteil für sinnvoll, da hier die Gefahr der Einstreuungen am größten ist. Ob das ein Schaltnetzteil oder ein lineares mit Trafo ist ist erstmal egal. Linear ist aber schon cooler.😎
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Grade bei Phono halte ich ein externer Netzteil für sinnvoll, da hier die Gefahr der Einstreuungen am größten ist.
Ja, der Trafo gehhört raus. Hier würde ich aber unterscheiden zwischen der
bei preiswerteren Geräten üblichen Lösung mit einer externen Spannung
die intern mit Schaltreglern aufbereitet wird und einer konsequenten Lösung
mit Trafo samt Siebung im externen Gehäuse bei der alle benötigten DC-Spannungen
extern zugeführt werden. Gegenüber der ersteren Lösung, egal ob Wandwarze
oder "audiophiles" Linearnetzteil sehe ich ein internes aber gutes Netzteil als
überlegen an.
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Eine ausgelagerte Stromversorgung bei Phono-Vorverstärker und allgemein bei Vorverstärkern finde ich von tiga überzeugend argumentiert. Bei mir sieht es so aus:
Rechts der Vorverstärker und links das Netzteil dazu.
Markus
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Netzteil Vorstufe
Stein Master- class Netzteil Modulare Vorstufe AAA.JPG
Vorstufe
Stein Master - class AMP3 Modulare Vorstufe AAA.JPG
Allen ein schönes Wochenende und bleibt gesund
Mit freundlichem Gruß aus dem Freistaat in der Nordsee
Jürgen
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Ist das Ziel von Holger Stein, dass wenn der große Komet einschlägt, man zumindest die ganze Zeit Musik hören kann?
Nicht alle teilen ja die Ansicht, dass so große C-Batterien benötigt werden. Er hat immer schön die Elkos mit KP1831 und Glimmerlis gebrückt. Wenn es für dich gut klingt, ist natürlich alles gut. -
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?Externes Netzteil und dennoch ein internes Netzteil?
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Der Vorverstärker funzt auch ohne externes Netzteil, das EPS ist sozusagen ein Upgrade durch das der Ringkerntrafo lahmgelegt wird und lediglich der kleine blaue Trafo noch Display und Relais mit Strom versorgt. Die gesamte Audioverstärkung wird dann von dem EPS übernommen.
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Alles anzeigen
Die Kombination ist von Rowen, https://www.rowen.ch/de/index.php
Die Firma in Givisiez nähe Fribourg baut Lautsprecher und Vor- Endstufen.
Gruss, Markus
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Bei meiner großen Innovative Audio stört nix, und da ist es eingebaut ...