Was als zweites Paar Lautsprecher für Metal an Röhre?

  • Hallo in die Runde.


    Grundsätzlich bin ich absolut happy und zufrieden mit meinen Opera.

    Was man lesen kann zum Thema Stimmwiedergabe, Natürlichkeit,... Stimmt absolut.

    Habe ganz neue Musik damit lieben gelernt, nur leider sind die fast ein wenig zu "audiophil" wenn es härter wird.

    Metal klingt irgendwie als hätte man ein Symphonieorchester mit Opernsängern überredet Running Wild zu performen - geht aber ist halt nicht das Optimum.


    Ich hätte gern ein zweites Paar mit mehr Spaßfaktor.

    Die üblichen Verdächtigen wie Klipsch sind aber raus. Gefällt mir Klanglich so gar nicht und das Auge hört ein wenig mit.


    Was lohnt es denn mal näher zu betrachten?

    Unter Beachtung, dass ich auch mit Röhren höre und die auch damit betrieben werden sollen.


    Viele Grüße

    Andreas

    Viele Grüße

    Andreas

  • livingvinyl

    Hat den Titel des Themas von „Was als zweites Paar für Metal an Röhre?“ zu „Was als zweites Paar Lautsprecher für Metal an Röhre?“ geändert.
  • Hallo Klaus


    Die Idee hatte ich auch schon und bin dran.


    Schließe das aber mal als ursächlich aus, da mit dem Goldnote ebenfalls der Spaßfaktor eher gering ist.

    Passt die Musik, dann sind die Opera für mich zurzeit echt das Ideal.


    Viele Grüße

    Andreas

    Viele Grüße

    Andreas

  • Hallo.


    Danke für die Tipps.


    Qacoustics, als zweites Paar, welches nur Spaß machen soll ein wenig über Budget.

    Heco, da stolpere ich immer wieder drüber.

    Optisch halt echt wichtig.


    Viele Grüße

    Andreas

    Viele Grüße

    Andreas

  • Hallo


    Hab mir vom Bekannten Zingali zero sei angehört, sollen ja wesentlich angenehmer sein als Odeon, und war davon nicht angetan.

    Wirklich mehr als eine Seite Iron Maiden war nicht drin, dann fand ich das Horn nur nervig.


    Bin vielleicht zu empfindlich aber fand bisher eigentlich jedes Horn zu sehr "quäkend"


    Vielleicht aber doch mal Odeon eine Chance geben.

    Viele Grüße

    Andreas

  • Ich höre seit anderthalb Jahren sehr entspannt auch härtere Gitarrenmusik mit den Wharfedale Lintons. Sind halt mehr auf Spaß als auf Detailmikroskop ausgelegt.

    - Der Plural von Vinyl ist Vinyl -

  • dafür holste Dir doch am besten eine Gitarrenbox - spielt optimal mit Röhrenverstärkern!

    Viele Grüße von Uli - dem Rheinländer:
    hat von nix 'ne Ahnung - kann aber alles erklären. ^^
    Ist Realist und plant Wunder
    ;)

  • Alleskönner sind gute Studiomonitore, aber dann brauchste Deinen Rest kaum noch! :sorry:

    Viele Grüße von Uli - dem Rheinländer:
    hat von nix 'ne Ahnung - kann aber alles erklären. ^^
    Ist Realist und plant Wunder
    ;)

  • Also wenn irgendjemand Hörner bauen kann, die nicht (unangenehm verfärbend) nach Horn klingen, dann ist es m. E. Axel Gersdorff von Odeon. Ich kam von Ecouton, wechselte zu Odeon und ging weiter zu Geithain. Hornverfärbungen waren definitiv nicht der Grund für den Wechsel.

    Zu Zingali kann ich allerdings nichts sagen.

    Liebe Grüße

    Sebastian

  • Definiere bitte härtere Gitarrenmusik :merci:

    Old School Punk Rock (75 -82), Grunge, Neo Garage, aber auch Megadeth. Die Lintons decken die Schwächen in der Aufnahmequalität nicht auf und man kann entspannt lange Musik hören.

    - Der Plural von Vinyl ist Vinyl -

  • Naja eigentlich hätte ich ja JBL gesagt, aber das geht nur mit den unbezahlbaren Modellen gut. Ein gewisser Herr Egger hätte ja vielleicht noch Tannoy vorgeschlagen :)


    Mike

    --- Ich höre hiermit und zwar das.

    Es gilt wie immer: das ist meine Meinung. Sie muss deshalb weder für andere passen noch erhebt sie Anspruch absolute Wahrheit zu sein.

  • Noch stehen bei mir ein Paar Tannoy Precision 6.2, die liefen sehr gut an meinem Unison Res.

    Triode 25, die wollten immer gern mehr Volume.

    Bass kommt knackig, der Koax ist kein Weichzeichner.

    Gern per PN.


    Thomas