Konrad,
erst mal wählen sie einen Sitzungsleiter. Dann sind sie schon zu dritt. Wenn man sich geeinigt hat, kann man dann noch eine Runde Skat kloppen, bevor man wieder auseinander geht.
Gruß
Rainer
Konrad,
erst mal wählen sie einen Sitzungsleiter. Dann sind sie schon zu dritt. Wenn man sich geeinigt hat, kann man dann noch eine Runde Skat kloppen, bevor man wieder auseinander geht.
Gruß
Rainer
Ich werf dann noch die ifi Audio Zen in die Runde. Klingt verdammt gut fürs Geld und mit ner SAS Nadel am V15/III geradezu göttlich (lief hier ne weile) . Gute Räumlichkeit, super Transienten, da ist man schon seeeehr weit. Übrigens: das V15/III hat den besseren Generator. Den Downgrade auf einen VM95 Generator würde ich nicht verstehen wollen...
Mike
Auch bei mir war das "+" am Aikido unnötig.
ich betreibe ein ATVM95ML an einem Aikido 1+, aber wie einige hier der Meinung sind kannst Du dir das + sparen. Du hörst keinerlei Unterschiede. Im Vergleich zum V90 ist der Aikido um ein vielfaches besser.
Und wenn ich Lust habe dann hänge ich auch schonmal meine Digna vom Übertrager ab und betreibe sie am 95ML. Das kommt klanglich noch wesentlich besser. Mehr Auflösung und Räumlichkeit sowie Klarheit.
Aber die Digna liegt auch bei knapp über 500€. Für mich hat es sich gelohnt, aber das muss jeder selber wissen, wobei ich sie meistens am Übertrager mit SPU betreibe.
Moin in die Runde,
da ich außer der ifi Audio Zen alle Geräte kenne bzw. habe oder hatte; möchte ich das bereits beschriebene bestätigen. Auch ich würde die Aikido 1 ohne + bevorzugen bzw. empfehlen. Unter allen bereits genannten PhonoPre´s ist der V 90 für mich das schwächste Gerät.
Torsten
Ihr habt mich überzeugt. Dann wird's wohl der Akido Phono 1.
"eine gute Entscheidung" und dann als System ein P77i von den Garrott Brothers aus Downunder oder ein Grado MI. Wenn´s mal ein MC System werden soll bitte einen Übertrager verwenden
Torsten
Ich hätte noch die Möglichkeit auf ein 2M Bronze zu wechseln. Was haltet ihr davon? Ich hab mal gelesen, das wäre etwas zu breit und man müsste das TK24 am Dual "dremeln"
Die 2M Serie von Ortofon hat mich nie "wirklich" überzeugt. Gilt auch für das 2M Bronze. Hatte ich mal, aber es hat keine 3 Wochen bei mir "gewohnt". Da gibt es in der Preisklasse Alternativen die für mich deutlich besser spielen.
Zum Beispiel?
Habe gerade mal aktuelle Preise nachgesehen und das 2M Bronze mit ca. 3oo,- € gefunden. Ein Goldring 1042 gefällt mir schon besser und liegt mit ca. 44o,- € preislich gleich auf mit einem Grado Timbre Platium 3 High Output. Für ein Garrott Brothers P77i fällt bei 69o,- australischen Dollar (ca. 44o,- €) leider noch der Zoll an.
O.K. sind alle etwas teuer. Mein Fehler Hatte ich anders in Erinnerung.
Empfehlung meinerseits in umgekehrter Reinfolge.
Gruß Torsten
Der Dual ist der Zweitdreher in meiner Zweitanlage und da möchte ich halt die Kosten nicht ausufern lassen. Von daher die ursprüngliche Idee mit dem AT VM95ML. Alternativ könnte ich noch ein 2M Bronze einbauen von einem anderen Dreher, der dann ein höherwertigeres System erhalten könnte.
Das ist natürlich absolut nachvollziehbar und sinnvoll
Hallo.
Habe auch einmal den Aikido+ samt PSU von Otto genutzt.
Die Geräte sind und klingen schon sehr gut!
Seit Anfang 2021 bin ich Besitzer eines Ifi Zen Phono.
Und dieses kleines Aluschächtelchen, finde ich, legt noch etwas drauf.
Höre mit einem 2M Black an einem Thorens TD166B mit TP92.
Gruß
der liebe junge
Habe auch den AIKIDO von Otto in Betrieb, in Akku-Version aufgebaut.
Verstärkt ein NAGAOKA MP200 und klingt angenehm präzise.
Hatte bis dahin die THEL PhonoM, die gegen den AIKIDO eher undurchsichtig, fast verfilzt klingt.
Wenn man also nur MM braucht und sich so ne Schachtel selbst zusammen löten kann,
kommt man ganz sicher - auch im Preisgefüge - an dem Otto-AIKIDO nicht vorbei.
Grüße aus Berlin
Ich habe auch zwei Aikidos an meinen beiden Anlagen. Einmal den mit und einmal ohne plus. Ich schließe mich den Vorschreibern an. Der Klang ist zumindest für meine Ohren sehr gut und der + ist unnötig. Allerdings musste ich einen an der Heizung erden, um die recht hohen Störsignale (Schaltnetzteil?) zu beseitigen.
Das 2M-Bronze hatte ich auch mal. Mich hat es relativ schnell genervt, weil es durch den recht groben Schliff bei manchen Platten Probleme mit S-Lauten fabriziert und im Innenbereich der Platten auch hörbar schlechter wurde. Jetzt nutze ich auf der Hauptanlage das AT VM760SLC und an der Zweitanlage das AT VM 740 ML. Letzteres kostet 300€ und tastet absolut sauber ab, auch Platten die fast bis zu Label gehen. Das wäre meine TA-Empfehlung.
Leiste an Leiste ist sowieso Murx.
Ehrliche Frage: warum? Gibt es da überzeugende technische Belege für oder ist das nur Dein persönlicher Geschmack? Nicht bös gemeint, interessiert mich wirklich, was denn dagegen spricht.
Na ja, es gibt da auch ne VDE- Vorschrift. Leiste in Leiste ist gar nicht zulässig. Also, schon Murx.
Da gibt es viele Vorschriften, die meiner Meinung nach Murx sind. Also keine Audio-technischen Gründe?
Es ist keinesfalls alles Murks, was nicht auf audio-technischen Gründen beruht. BG Konrad