SHAKTI VORSTELLUNG: ALLNIC "Rose" & "Amber" MC Tonabnehmer

  • Dank meiner neuen Allnic H-7000v Phonovorstufe in der Demo beschäftige ich mich mehr und mehr mit den Produkten von KS Park.


    Beschreibung der Allnic H-7000v :


    Schaut man sich die neuen Produkte von KS Park an, so fallen einem sofort die beiden Tonabnehmer auf.


    - Allnic Rose (UVP 2.900,00 eur)

    Rose-top-side-2.jpg


    Technical Specification
    Output Voltage 0.4mV
    Impedance 9 ohms
    Compliance 10 x 10-6 dyn/cm (100Hz)
    Tracking Force 2.0g
    Channel Separation above 30dB
    Channel Balance within 0.1dB
    Frequency Response 20Hz to 30kHz
    Body Duralumin 5052
    Stylus Fritz Gyger 2
    Weight 11g
    Cantilever Aluminium



    Allnic Amber (UVP 4.500,00 eur)




    Technical Specification
    Output Voltage 0.35mV
    Impedance 9 ohms
    Compliance 10 x 10-6 dyn/cm (100Hz)
    Tracking Force 2.0g
    Channel Separation above 30dB
    Channel Balance within 0.1dB
    Frequency Response 20Hz to 30kHz
    Body Duralumin 5052
    Stylus Fritz Gyger S
    Weight

    Cantilever
    11g

    Boron




    Allnic selber beschreibt die Technik hinter den beiden Tonabnehmern wie folgt:


    "Zunächst wird jeder LP-Plattenmaster mit dem Schneidkopf einer LP-Schneiddrehmaschine graviert. Die MC-Kassetten (Rose Moving Coil) sind so konzipiert, dass sie Musik über einen Mechanismus wiedergeben, der den Schneidkopf der LP-Schneiddrehmaschine (siehe Bild unten) emuliert. Natürlich mit einem Diamantstift, der die Gesichter der Schallplattenrillen verfolgt, und nicht mit einem Diamantmeißel zum Schneiden der Rillen in das Vinyl.


    Ein Allnic Tonabnehmer hat zwei separate hohle Polycarbonat-Spulen im Gegensatz zu üblichen Tonabnehmern, die nur mit einer Spule, die als Eisenquadrat oder Kreuzblock ausgeführt ist.


    Weiterhin ist Eisen etwa neunmal schwerer als Polycarbonat, so dass eine herkömmliche Eisenspule mit weitaus geringerer Beweglichkeit auf die musikalischen Rillen einer Schallplatte reagiert als eine aus hohlem Polycarbonat.


    Auch benötigt ein Cantilever einen Drehpunkt, wenn er sich entlang der Rillen des Vinyls bewegt. Die Spulen herkömmlicher MC-Systeme befinden sich aufgrund ihrer schweren beweglichen Masse in der Nähe des Drehpunkts. Aufgrund seiner im Vergleich zu herkömmlichen MC-Systeme leichteren beweglichen Masse befinden sich die Spulen des Allnic Systems näher am Diamanten. Das Ergebnis für das Allnic System ist eine erhöhte Spulenvibrationsfähigkeit und daher eine detailliertere Audiowiedergabe."




    In den letzten Tagen habe ich mich mit beiden Tonabnehmern intensiv beschäftigt, beide waren in einem Acoustical Systems Arche Headshell montiert und liefen an einem Sorane SA-1.2 Tonarm.


    Als PhonoPre kam eine LAB12 Melto 2 in der 88ohm Einstellung zum Einsatz.

    Was bei beiden Tonabnehmern sofort auffällt ist die grosse Leichtigkeit, mit der Details wiedergegeben werden. Man hat förmlich das Gefühl, dass sich auf jeder Platte noch Micro Details verbergen, die man bis jetzt nicht bemerkt hat.


    Hinsichtlich der Tonalität unterscheiden sich die beiden Systeme. Das


    Allnic Rose

    besitzt einen etwas wärmeren Gesamtton und baut die Energie eher aus dem unteren Mitteltonbereich auf, was vor allen Dingen den Stimmenbereich sehr angenehm macht. Das Allnic Rose kommt somit dem typischen Klang vieler japansicher Tonabnehmer von zB My Sonic Lab, Air Tight usw recht nahe. Der Aluminium Nadelträger ist ja auch bei japanischen Systemen der übliche Weg, dem System Charme und Eleganz in der Tonalität beizubringen, der Gyger 2 Nadelschliff führt ebenfalls zu einem sehr ausgeglichenen Charakter, so dass das System auch bei eher schlechten Aufnahmen noch zu einem angenehmen Klang führt.


    Das

    Allnic Amber


    hingegen spielt mit seinem Boron Nadelträger und dem Gyger S Nadelschliff deutlich neutraler und mit einem stärkeren Focus auf die Details der Wiedergabe. Im Vergleich spielt es etwas weniger nüchtern, als zB ein ähnlich teures Ortofon Windfeld Ti, hinsichtlich der Menge an vermittelten Details erinnert es durchaus an ein aktuelles vdh Colibri, ohne dessen starke Hochtonbetonung zu haben. Auch sind die Sybillanten beim Amber nicht so ein Problem, wie beim Colibri. Eine sehr präzise Montage ist bei dem Gyger S Schliff auf jeden Fall ein Muss, ansonsten entwickelt das System keine homogene Spielweise. So habe ich bei der Einstellung des Amber fast doppelt so lange benötigt, bis sich einen Punkt erreicht hatte, den ich befriedigend fand. Das Rose ist da deutlich einfacher in der Feinjustage.


    Hat man das Amber aber mal auf den Punkt gebracht, freut man sich am gehörten. Dann mag man kaum glauben, ein System unterhalb von 5k zu hören. Diese Menge an Details, diese Präzision über den gesamten Frequenzbereich, verbunden mit einer quirligen Lebendigkeit macht vor allen Dingen bei guten Aufnahmen viel Spass.



    Auf Grund ihrer unterschiedlichen klanglichen Ausrichtung tue ich mich schwer damit, den beiden Allnic Systemen in eine Hierarchie zu pressen. Aus meiner Sicht sind es in ihrem Segment der klanglichen Präferenz gleichwertige Systeme, die auf Grund des unterschiedlichen Aufwandes zu verschiedenen Preispunkten angeboten werden.

    Beide Systeme zeichnen sich durch ein faires Preis-/ Leistungsverhältnis aus, zumal wenn man sieht, in welche Richtung sich die Preise von Tonabnehmern gerade entwickeln.

    Auf Grund der technischen Daten lassen sich die beiden Systeme an nahezu allen handelsüblichen MC Phono Vorstufen betreiben, ca 100ohm Abschluss wird eigentlich fast immer geboten. 0,35 bis 0,4mv Ausgangsspannung sind ebenfalls eine hinreichend laute Auslegung, so dass ein problemloser Betrieb gewährleistet wird.

    KS Park ist es auf jeden Fall gelungen, zwei sehr innovative Tonabnehmer zu entwickeln, die den Markt hochwertiger System um eine interessante Alternative bereichern.


    Sobald die beiden neuen Allnic Phonovorstufen H-5500 und H-6500 in meiner Vorführung eingetroffen sind, werde ich die Tonabnehmer auch an diesen ausprobieren und darüber schreiben.

    Gruss

    Juergen



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    AAA- Mitglied

  • Hallo Juergen,


    spannende Abnehmer hast Du da wieder im Programm - würde mich über ein Vergleich zwischen PP-2000 und Amber freuen (liegen ja preislich sehr nah beisammen).


    Musikalische Grüße

    Tom

    Is that what you wanted, Alfred?

    AAA-Mitglied

  • mich auch...,

    aber da ich das PP-2000 festverbaut habe, dh nicht in einem Wechsel Headshell, wird der Vergleich mit dem Amber auf sich warten lassen. Habe aber noch das Etsuro Blue und das Kiseki BlackHeart in der 4K Preisklasse am Start, heute Abend kommt noch ein Hana Umami Red dazu, insofern kann ich bald was zur Preisklassen bezogenen Qualität sagen.


    Ist halt immer recht aufwendig,
    da nicht alle Systeme am selben ÜT spielen wollen.

    Gruss

    Juergen

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    AAA- Mitglied

  • Gestern habe ich mir die Mühe gemacht und ein paar Systeme der 4k Klasse gegeneinander gehört, da mich der individuelle Klangcharakter interessiert hat.


    Zum Vergleich habe ich


    Allnic Amber (UVP 4500,- eur)


    Etsuro Urushi cobalt blue (UVP 4000,- eur)


    Hana Umami Red (UVP 3700,- eur)


    Kiseki Blackheart (UVP 4000,-eur)


    gehört.


    Als LP habe ich mal wieder die beiden letzten Leonard Cohen LP's genommen,

    diese sind mir mittlerweile so vertraut, dass ich schon nach wenigen Tönen den Grundcharakter eines Tonabnehmers raushören kann.

    Das erste, was auffällt ist die Familienähnlichkeit zwischen Etsuro und Hana,

    beide TA stammen ja aus dem Hause Excel. Offensichtlich teilen beide ein gemeinsames Verständnis für analoge Wiedergabe.


    Ganz anders als in der Anlage meines Bekannten, in dem mir die "Klarheit" des Tones vom Hana (im Vergleich zu seinem Madake TA) aufgefallen war, spielt das Hana Umami in meinem Set Up mit einem vergleichsweise starken Bassfundament.


    Im direkten Vergleich Liegen Allnic und Kiseki in dem Bereich, den ich in meiner Anlage so kenne, dh eher neutral spielend, ohne eine Kolorierung in einem bestimmten Bereich.

    Das Etsuro hat zB in diesem Vergleich einen minimal volleren Bass, das Umami dann mit einen nochmals etwas volleren Ton.

    Richtung Stimmbereich mag das Umami ebenfalls den vollen Ton bei gleichzeitig präziser Räumlichkeit. Das Etsuro lässt den Mitteltonbereich minimal lauter erscheinen und wirkt dadurch in diesem Bereich durchsichtiger.Im Hochtonbereich sind beide TA wieder sehr ähnlich.


    Spielt man ein wenig mit dem VTA und der Auflagekraft, kann man aber beide Tonabnehmer zu einem sehr ähnlichen Klang überreden ....



    Kiseki und Allnic verlassen diese typisch japanische Excel Abstimmung ein wenig und machen den Bassbereich klarer durchhörbar, was zu insgesamt etwas schärferen Konturen in der Raumabbildung führt.


    Speziell das Allnic baut die 3 Dimensionalität von den vorderen Musikern in Richtung der hinteren Musiker sehr präzise auf und lässt aus der "Wall of Sound" einen in die Tiefe gehenden Raum entstehen.


    Im Bereich der Micro Details im Hochton spielt sich das Allnic dann noch einmal nach vorne, das Kiseki ist im sensiblen Hochtonbereich etwas zurückhaltender. Beide Tonabnehmer sind aber immer noch ein gutes Stück von der analytischen Klangbalance eines vdh Colibri oder Lyra Atlas entfernt, bzw, um in der 4k Preisklasse zu bleiben, der neutral analytische Klang eines Ortofon Windfeld Ti wird nicht angestrebt, es bleibt beim eher musikalisch schwelgerischen.


    Durch das Holzgehäuse des Kiseki Blackheart ist dieses auch in einem Metall Headshell hinreichend gedämpft, so dass der Hochtonbereich nicht übertrieben wirkt.


    Das Allnic Amber will da sorgfältiger eingebunden werden. Der neuartige Antrieb lässt sehr viel Energie in Headshell und Tonarm fliessen. Insofern habe ich zB mit unterschiedlichen Gummiringen, Plastik und Metallringen an der Schnittstelle zwischen Headshell und Tonarm experimentiert , auch die Dereneville Headshellmatte ist eine zielführende Ergänzung.


    Vergleicht man die 4 Tonabnehmer mit guten Exemplaren der 1000,- / 1500,- eur Klasse, zB Phasemation T-200 oder dem AT ART 9XA, oder auch einem Acoustical Systems Fideles, wird deutlich , dass alle gehörten Tonabnehmer einen deutlichen klanglichen Sprung bedeuten und im Verhältnis zum Klang der preiswerteren Tonabnehmern leistungsmäßig sehr nahe beieinander liegen.


    Die Wahl zwischen den 4 verglichenen Tonabnehmern kann dh durchaus dadurch bestimmt sein, welcher PhonoPre vorhanden ist, da die Systeme recht unterschiedliche Anschlusswerte haben.


    Das Umami gefiel mir zB mit 60ohm am besten, da stimmten der musikalische Fluss am besten. Mit 100ohm spielt es schon wieder minimal schlanker, was an sich tonal gut passt, aber auch nicht mehr so insgesamt stimmig wirkt

    (zumindest für meine Ohren und in meinem set up)


    Das Allnic Amber gefällt mir mit ca 90ohm sehr gut (konkret bietet die LAB12 Melto 88ohm), das Etsuro Urushi spielte mit 40ohm, das Kiseki an der maximalen Eingangsimpedanz ("high")

    Hinsichtlich Tonarm / Headshell mag das Allnic Amber Tonarme, die mit der hohen mechanischen Energie klar kommen, die dieser in die Struktur abgibt. So habe ich dann überlegt, dass zB mein Ikeda IT 407cr ein guter Partner sein könnte. Auch der Glanz Tonarm legt eine hohen Wert auf die Absorbierung von Energie im Gegengewicht.


    Meine Wahl fiel dann aber auf einen Klassiker. Der Kenwood L-07D besitzt ein Tonarm, welcher mit grossen Energien klarkommt, das Tonarmrohr ist aus gehärtetem Aluminium, welches von Boron- und Carbonfasern ummantelt ist. Das Gegengewicht besitzt ebenfalls eine stark dämpfende Funktion.

    Die Kraft der "Gegenkraft" holt der Tonarm aus einer sehr schweren GuMetal Basis, so dass der Tonarm ein Gesamtgewicht von 3kg hat. Dagegen wirken sogar die Fidelity Research Arme filiDas vorher montierte Acoustical Systems Fideles klang in diesem Arm fast etwas leblos.

    Der Kenwood Tonarm hat weitere Vorteil, die ultra präzise und extrem kleinteiligen Einstellungsmöglichkeiten, die dem scharfen Gyger S Schliff des Allnic entgegenkommen und ein genaue Justage erleichtern.


    Die Idee erwies sich als gut und passend, das Allnic Amber passt gut zum Kenwood Dreher. Auch wenn so natürlich kein echter Vergleich mehr möglich ist,

    spielt das Amber nun tonal näher bei den Excel Systemen, dh die Energie baut sich nun mehr aus dem Grundton und Bassbereich auf, die Präzision im Mittel-Hochtonbereich ist geblieben.


    Somit kann man sagen, dass das Amber eher etwas für den ambitionierten analog Freund ist, der keine Scheu davor hat, eine optimale Paarung zu suchen und eine dem Gyger S Schliff angemessene Zeit mit der Justage zu verbringen.

    In diesem Plattenspieler wird das Amber vorerst bleiben
    (dank Wechselheadshell lassen sich aber weiterhin andere Möglichkeiten ausloten)

    Nächstes Wochenende wird sich zu dem Kenwood ein angemessener anderer Direkt Läufer gesellen, dem ein eher schlanker Klang nachgesagt wird, in diesem werde ich dann das etwas runder spielende Allnic Rose versuchen :)

    Gruss

    Juergen



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  • Das Allnic Rose mit seinem dynamisch und minimal wärmeren Klang (im Vergleich zum Amber) hat nun seinen festen Platz im Technics SL-1000 MkII Plattenspieler gefunden. Insofern nun auch ein paar Bilder vom Allnic Rose in diesem thread :)

    Gruss

    Juergen

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  • Sehr interessante Gegenüberstellung mit Hinweisen zum Detailsetup, z.B. der Headshell Entkoppelung. Hast du die Vergleiche mit der Melto Vorstufe und integrierten ÜTs gemacht oder noch weitere PhonoPre/ÜTs gehört?


    Viele Grüße,

    Andreas

    AAA Mitglied

  • Sehr interessante Gegenüberstellung mit Hinweisen zum Detailsetup, z.B. der Headshell Entkoppelung. Hast du die Vergleiche mit der Melto Vorstufe und integrierten ÜTs gemacht oder noch weitere PhonoPre/ÜTs gehört?


    Viele Grüße,

    Andreas

    Aktuell nur mit der Melto, alternativ hatte ich den T-1000 ÜT von Phasemation verwendet. Bekomme aber in den nächsten Tagen (so hoffe ich) die neue Allnic Phonoteile, dann wird die Melto an dieser Position ersetzt mit der Allnic Phono.

    Gruss

    Juergen

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    AAA- Mitglied

  • Habe heute das Allnic Rose abgebaut,

    denn dieses wird nun als Demo System verkauft,

    wie immer bei mir mit sehr wenigen Betriebsstunden

    (in diesem Fall knapp 30)

    Bei Interesse gerne PN / Konversation

    Gruss

    Juergen

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  • habe nun wieder ein Allnic Rose aus der Demo abzugeben,

    bei Interesse gerne PN/ Konversation.

    Gruss

    Juergen

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  • shakti

    Hat den Titel des Themas von „Vorstellung der ALLNIC MC Tonabnehmer "Rose" und "Amber"“ zu „SHAKTI VORSTELLUNG: ALLNIC "Rose" & "Amber" MC Tonabnehmer“ geändert.