Es gibt auch Holzplatten auf Maß auf die das Linoleum bereits werksseitig aufgebracht wurde.
z.B.
Lowboard bauen für HiFi Zwecke
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Hallo,
ich habe ein Rack in 120er Breite mit allerdings vier Ebenen geplant und bauen lassen. Bilder in meiner Galerie (das Einfügen ist mir nicht gelungen
vielleicht kann einer der Moderatoren helfen). Das ist natürlich auch mit nur zwei Ebenen planbar. Bei DIY solltest du knapp im Preisrahme bleiben.Grüße aus dem Norden
Rolf
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Hallo Rainer
Wenn Dich der Selbstbau nicht schreckt um ein Hifi-Rack ganz nach Deinen Bedürfnissen
zu bekommen, kann ich Dir raten...bau es selber. So kompliziert ist das heute nicht mehr
in einer Zeit, in der man über z.B. Etsy viele handwerkliche Erzeugnisse direkt von den Herstellern beziehen kann.
Ich habe mir 2019 ebenfalls ein eigenes Rack gebaut, weil ich vor dem gleichen Problem stand wie Du. Kaum eine Fertiglösung erfüllte meine Anforderungen oder wenn doch waren die Preise echt im schmerzhaften Bereich.
Also habe ich angefangen zu zeichnen, mir überlegt wie sollte es aussehen, was für einen Platzbedarf habe ich...
Da ich ein Freund des Industrial Design bin habe ich mir damals Träger aus Flachstahl schweißen lassen. Die wurden schwarz pulverbeschichtet und nach meinen Angaben
an entsprechenden Stellen vorgebohrt.
Dann habe ich mir noch ein paar 30er Multiplex-Platten nach Vorgabe zuschneiden lassen, das Ganze entsprechend lackiert und dann zusammengeschraubt.
Fertig war mein Rack
Das Bild ist nicht mehr ganz aktuell bzgl. Geräten und freier Kapazität für Schallplatten (die unteren beiden Fächer sind nun auch gefüllt
Aber vielleicht ist es ja für Dich Inspiration oder Anreiz Dir selber ein Rack zu gestalten.
Durch die Masse ist das Rack schon nahezu vibrationsfrei.
Alle kritischen Komponenten habe ich dann noch auf Absorber-Basen gestellt.
Viele Grüße
René
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Danke für die schnelle Hilfe
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Für einen optischen Eindruck, die schwarzen Böden haben eine Breite von 125 cm.
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Hi Thomas,
meinst du die Kreg Pocket Hole Methode?
Was benutzt du da konkret? Wie verhinderst du dass sich die Teile beim Verschrauben verschieben? Oder ist das nicht der Fall, weil man beim Verschrauben die Schraubenspitze in das untere Holz drückt und damit fixiert?
Danke.
Kreg Pocket Hole, korrekt.
Fixierung erfolgt mit Bankhaken+Anlageleiste in die eine Achse, Zwingen in die andere Richtung.
Damit der 2mm Kantenradius aufsitzt unter das Board mit den Pocket-Holes-Unterlegscheiben.
Final Anzeihen erfolgt mit Hand, mit dem Akkuschrauber drehen schon mal die Schrauben ab.
Die von René gezeigten Variante gezeigte Variante mit den Kufenfüßen hat den Charme, das das
Ganze zu relativ überschaubaren Kosten zu bekommen ist!
Für mich optisch schöne Lowboards baute Tabula Rasa, daran habe ich mich orientiert.
Thomas
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Zeig bitte gerne mal ein Beispiel. Das ist hier kein Ego Ding über mein Lowboard. Gerne allgemeine Beispiele und Tipps posten.
Würde ich auch gerne kennenlernen. Noch steht ja die Entscheidung an wie ich den zweiten Boden fixiere.
9C2B52C8-26B7-4DF6-BB5A-A46BF0922741.jpgB7A6ACB3-041D-4CCF-B431-1D7DDA40F097.jpgD3B9E392-1512-4D5A-B07B-AD46DF066AB3.jpg
Stammen alle aus der Zeit, wo ich von meinem Händler mit 40mm Buche Leimholz versorgt wurde.
Die Türen sind MPX Birke.
Alles hartwachsgeölt.
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240B17D0-87C3-4E7F-91EE-4C1E72639F94.jpgMoinsen,
Das Kreg-System gibt es in unterschiedlich aufwendigen Ausführungen, je nachdem, wieviele Verbindungen man herstellen muss.
Ich hatte meins damals mit dem System von wolfcraft verschraubt, das war günstig und klappte problemlos.
Holz ist eine Küchenarbeitsplatte Buche massiv aus dem Baumarkt, inkl. Zuschnitt waren das damals € 70,-. Geschliffen und geölt, Gummifüsse untergeschraubtt, Stromverteilung und Kabelmanagement an die Rückseite.
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Hallo Tom,
das ist ein guter Aspekt.
So selten wie ich Platten auflege, die meiste Zeit läuft der Streamer und ich bediene alles per Fernbedienung (Verstärker) und Roon auf dem Tablett...
Grundsätzlich habe ich schon überlegt es so zu bauen das Platten unten reingestellt werden können. Die Bankhöhe ist 48cm. Da gehe ich mal von einer lichten "Innenhöhe" (ich warte auf genaue Maße von Audena) von ca 46cm, sagen wir mal 45cm aus. Auf dem zweiten Boden brauche ich nur eine Gerätehöhe von gut 10cm für die Netzteile und den Lindemann Streamer. Abzüglich des neuen Bodens selber blieben also eine untere Höhe von ziemlich genau 33cm. Da würden also Platten gerade so drunter passen. Ob das noch praktisch wäre, bzw. aussieht, steht auf einem anderen Blatt.
Ich überlege eher dann die Bank nochmal auf Spikes aufzubocken. Oder schöne Möbelfüße. Dann würde man wieder ein paar Zentimeter gewinnen und es wäre sogar ein Boden denkbar. Mit hinterer Rutschkante damit die Platten nicht nach hinten wegrutschen können.
Ich bin Euch noch schuldig, was es überhaupt geworden ist.
Tja, wie so häufig im Leben. Kaum hatte ich bei Audena diese Bank bestellt, da kam mir ein günstiges gebrauchtes Pagode Rack über den Weg. Darin steht, wie Ihr aus vielen Fotos im entsprechenden Faden seht, seit drei Jahren meine Anlage.
Ich hab im letzten Monat meine Freistellung Zeit genutzt und auch unseren Keller aufgeräumt. Dort fielen mir dann natürlich die Pakete von Audena in die Hände. Ich hatte das Bank Teil nämlich nie aufgebaut.
Heute hab ich das ganze mal zusammen geschraubt. Nun gegen das Pagode Rack möchte ich es nicht austauschen. Aber ich habe einen Platz im Hörraum gefunden.
Für die Platten werde ich noch einen Boden und eine rückleiste einziehen. Obendrauf steht bisher nur Zubehör und aktuell nicht benutzte Geräte. Mal sehen, was da hinkommt.
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Alles schön nach der Tiefe sortiert...
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240B17D0-87C3-4E7F-91EE-4C1E72639F94.jpgMoinsen,
Das Kreg-System gibt es in unterschiedlich aufwendigen Ausführungen, je nachdem, wieviele Verbindungen man herstellen muss.
Ich hatte meins damals mit dem System von wolfcraft verschraubt, das war günstig und klappte problemlos.
Holz ist eine Küchenarbeitsplatte Buche massiv aus dem Baumarkt, inkl. Zuschnitt waren das damals € 70,-. Geschliffen und geölt, Gummifüsse untergeschraubtt, Stromverteilung und Kabelmanagement an die Rückseite.
Haarausfall,sorry, Knopfausfall? -
Für die Platten werde ich noch einen Boden und eine rückleiste einziehen. Obendrauf steht bisher nur Zubehör und aktuell nicht benutzte Geräte. Mal sehen, was da hinkommt.
So, Boden mit Leiste ist drin.
Wirkt gleich kompletter. Die Oberseite habe ich aktuell frei geräumt. Ich hab das Eichenholz geölt und solange das nicht richtig getrocknet ist, gibts Flecken bei vollflächig aufliegenden Platten etc.
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Alles schön nach der Tiefe sortiert...
War Adrian zu Besuch?
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Mein Lowboard ist sehr stabil aus 22mm Multiplex, weiß lackiert. Das Board kann man Zentimeter genau planen (Höhe, Breite, Tiefe). Es hat hat auf der Linken Seite Schubladen für Kabel und Plattenhüllen. Die rechte Seite beinhaltet HiFi Krimskrams, Tonabnehmer, Headshells usw.
Es muss alles selbst aufgebaut werden. Ist aber kein Problem. Alle Pakete sind nummeriert. Die Bretter, Schubladen usw. sind in der Reihenfolge des Aufbaus gepackt. Wenn man sich an die BDA hält, kann eigentlich nichts schiefgehen.
PS: Kein klassisches DIY... -
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Finde die Integration der HiFi Geräte, in ein Wohn Schranksystem, optisch immer besser, als die gängigen Alternativen.
Alles drin und dran, gibt es in Höhe bis zu 2,20 m & 40x40cm, mit diversen Steck Sidebord Bretter, offen oder mit Tür.
Und aus Metall, in Nextel Optik. Das System trug auch Tonnen von Tonträger.
Unten ist jeweils ein Gewinde um jegliche Features
an zu schrauben .
Darin befinden sich Mac Mini / USB IFi Geräte / DAC& Pre.
Amp können unterhalb (jeweils seitlich des Schrank) des ersten Board auf dem Boden stehen
