Hi,
habe in meinen Anfangszeiten ein ferritimprägniertes Netzkabel probiert, klang muffig. Jetzt ist mein Phonozweig im High End Bereich angekommen und hohe Instrumente zittern im Kopfhörer bzw. auf der Lautsprecherbühne.
Alle 230V-Kabel meiner Anlage sind geschirmte feinlitzige Kupferkabel (LAPP Ölflex Classic 100). Hilft hier eine Entstörung mit Ferritmagneten?
Hilft ein Ferritmagnet am Phonokabel bzw. am Cinchkabel vom Phonovorverstärker zum Verstärker?
Ab und zu ist zu lesen, Ferritmagnete auf den Kabeln seien Gift für Röhrenverstärker (Phonovorverstärker EAT E Glo, Kopfhörerverstärker Audiovalve Luminare). Wir kritisch ist dieses Problem?
Gibt es markante Qualitätsunterschiede bei den nachrüstbaren Klappmagneten?
Bitte keine Debatte über Kabelklang!!!
lg
Kurt