Einstellhilfe / -gerät für Tonabnehmer gesucht - keine Schablone

  • Völlig unverständlich. Vor allem, was deswegen "nicht genauer gehen" sollte...???

    Moin,


    einfach den Link lesen, dann weißte was ich meine.

    Du mißt dein Tellerdorn mit der Schieblehre die bohren die Schablone perfekt

    null Spiel.

    Dein Tonarm angeben,dann wird Glasschablone gelasert für die Geometrie des Armes fertig.

    Ich dachte wer sich mit Tonarm einstellen befasst, kennt diese Schablone


    Gruß Stephan

    "Liebe deine Ecken und Kanten.Denn nur eine Null hat Keine."

  • Du mißt dein Tellerdorn mit der Schieblehre die bohren die Schablone perfekt

    Das Teil wird individuell maßgefertigt? Wahnsinn.

    Die Genauigkeit der Justage hängt dann aber letztendlich doch nur davon ab, wie präzise der Tonabnehmer mit den Gitterlinien zur Deckung gebracht wird.

    Mit kostenloser Papierschablone wird dann das Ergebnis exakt genausogut.

  • Das Teil wird individuell maßgefertigt? Wahnsinn.

    Die Genauigkeit der Justage hängt dann aber letztendlich doch nur davon ab, wie präzise der Tonabnehmer mit den Gitterlinien zur Deckung gebracht wird.

    Mit kostenloser Papierschablone wird dann das Ergebnis exakt genausogut.

    Moin Juergen,

    genau wird maßangefertigt, die Papierversion ist nicht ganz so genau,

    wegen zwei Punkten.

    1.

    Das Mittelloch wird mittels einer feinen Nadel ausgestochen,das kriegt man per Hand

    nicht hin wie eine Maschine.

    2.

    Die gedruckten Linien sind nicht so genau einfach mal 10fach Lupe begutachten,

    hat damit zutun das die Tinte im Papier verläuft.

    Der Mint LP hat sehr feine Linien an den Nullpunkten ist Glas bearbeitet, das zu keiner

    optischen Verzerrung kommt.

    Man kennt das Problem mit Lupen das Rand das Bild verzerrt geometrisch nicht gerade

    durch Wölbung.

    Ich habe alles mögliche an Protractoren ausprobiert,mit dem Mint Lp ist das Ergebnis

    anders da braucht man keine Fledermausohren.


    Hier ein Bildlink Nullpunkt

    https://mintlp.com/best/nullpoint.jpg


    Gruß Stephan

    "Liebe deine Ecken und Kanten.Denn nur eine Null hat Keine."

    Einmal editiert, zuletzt von DasguteOhr ()

  • Hallo Stefan,


    ich nutze ebenfalls diese Papierschablone und bin bislang damit sehr gut "gefahren" da man zuvor all seine Parameter (z.B.Tonarm) eingeben kann und dann die richtige Kennlinie erhält.

    ABER, wie bei all den anderen Schablonen auch, gibt es so auch hier den Wermutstropfen, die Linie Spindel zu Tonarmmitte sauber auszurichten. Das ist der größte "Schätzfaktor" im Spiel. Da helfen die komplexeren "Bügel-Schablonen" mit sauberer Tonarm-Achs-Mitten Ausrichtung sicher besser.

    Wie schon zuvor mal gelesen fehlt es hier bei den meisten Schablonen an genau dieser exakten Linienausrichtung. Wenn es da mal am Markt etwas vernünftiges gäbe, würde ich zuschlagen.... ich suche nach wie vor...

    Habe ebenfalls die Schön-II Schablone und auch hier fängt das Schätzen an mit der Ausrichtung Spindel zu Tonarmachse.... und dieses Peilen entlang eines Fadens halte ich für suboptimal... m.Mng.


    Beste Grüße Martin

    AAA - Mitglied

  • Hallo

    Ich nutze diese Messlehre seit 20 Jahren zur Grundeinstellung. Im Anschluß kontrolliere ich das nochmal mit einer einfachen Schablone die mit Punkt a+b arbeitet.

    Die Messlehre stammt von Aura HiFi Essen und wurde früher unter dem Namen Davids vertrieben.

    9418D72D-3983-4497-9D52-D5DB94F6EE60.jpeg

    08DB5C57-2EA6-4876-B348-52EC0B20BB2B.jpg

    HABEN WOLLEN ;) ... na das ist doch mal eine vernünftige Schablone.

    Darunter könnte man dann schön seinen jeweils passenden Ausdruck platzieren.


    ... muss ich haben


    Beste Grüße Martin

    AAA - Mitglied

  • Moin Martin,

    seien wir mal ehrlich alle Protractoren die mit Dorn arbeiten für Tonarmdrehachse

    sind Schätzeisen.

    Begründung welcher Tonarm besitzt am Drehmittelpunkt eine Vertiefung oder

    Ähnliches um den Dorn perfekt zu fixieren.

    Die Papierschablone hat den großen Vorteil solange der Abtastdiamant ,der Kreisbahn über Teller folgt durch die Nullpunkte hinweg Ist der Einbauabstand perfekt. ;)

    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/112311/

    Die drei feinen Linien an Nullpunkten sind perfekt um den Nadelträger

    auszurichten, habe etliche Plattenspieler im Bekanntenkreis eingestellt keiner war unzufrieden mit dem Ergebnis.


    Gruß Stephan

    "Liebe deine Ecken und Kanten.Denn nur eine Null hat Keine."

  • Begründung welcher Tonarm besitzt am Drehmittelpunkt eine Vertiefung oder

    Ähnliches um den Dorn perfekt zu fixieren.

    Der Kuzma Stogi Reference z. B. Die anderen Stogis wohl auch.

    Some livin' big but the most livin' small...

    Stop that train - Peter Tosh

  • Der Kuzma Stogi Reference z. B. Die anderen Stogis wohl auch.

    Moin,

    ja, mein Golo Prototype auch aber meisten halt nicht deshalb

    den Fehler aus Gleichung nehmen.

    Meine Meinung dazu,aber kann jeder machen wie er möchte will

    nicht missionieren ;)


    Gruß Stephan

    "Liebe deine Ecken und Kanten.Denn nur eine Null hat Keine."

  • mittels einer feinen Nadel ausgestochen,das kriegt man per Hand

    nicht hin wie eine Maschine.

    Könnte sogar auf meiner Empfehlung beruhen, wie ich sie auf meinen Schablonen vermerkt habe....? Ist präziser als ein simpler Kreuzschnitt. Geshätzte Abweichung vielleicht 1/10mm. Völlig irrelevant. Selbst ganze Millimeter würden zu keinem hörbaren Nachteil führen.

    Du bist da irgendeinem schamlos geschäftstüchtigm Marketing auf den Leim gegangen.

  • Die Davids Messlehre hat auf jeden Fall den Nachteil, daß bei bestimmten Plattenspielern gar nicht exakt eingestellt werden kann wenn z.B. die Basis des Tonarms nicht verstellt werden kann. Bei meinem alten TD147 konnte ich die Nadel dann gar nicht auf dem Punkt absenken. Beim Scheu durch die verstellbare Basis und die Langlöcher kein Problem. Beim Scheu kann man den Lagermittelpunkt auch sehr gut bestimmen, wenn auch nicht fixieren. Muß man dann eben mehrfach kontrollieren.

  • Könnte sogar auf meiner Empfehlung beruhen, wie ich sie auf meinen Schablonen vermerkt habe....? Ist präziser als ein simpler Kreuzschnitt. Geshätzte Abweichung vielleicht 1/10mm. Völlig irrelevant. Selbst ganze Millimeter würden zu keinem hörbaren Nachteil führen.

    Du bist da irgendeinem schamlos geschäftstüchtigm Marketing auf den Leim gegangen.

    Moin Juergen,

    2x Nein,

    Empfehlung vom Berechnungsprogramm,warum soll ich für Protractor

    mehr Geld ausgeben, als für ein präzise gelaserte Schablone😊


    Gruß Stephan

    P.S

    Soll jeder machen wir er möchte schönen Sonntag noch

    "Liebe deine Ecken und Kanten.Denn nur eine Null hat Keine."

  • da man zuvor all seine Parameter (z.B.Tonarm) eingeben kann

    Braucht man nicht. Man benötigt für eine Tonabnehmerjustage keinen einzigen Parameter. Eine Zweipunktschablone ist universell einsetzbar für jeden beliebigen Tonarm, sofern er nicht nach dem SME-Prinzip funktioniert.

    Gruß

    Juergen1

  • ,warum soll ich für Protractor

    mehr Geld ausgeben, als für ein präzise gelaserte Schablone😊

    Dafür gibts keinen Grund.

    Es gibt auch keinen Grund für eine "präzise gelaserte" Schablone. Gitterlinien von Hand auf ein Stück Papier gezeichnet, tuns ganz genauso.

    Gruß

    Juergen1

  • Moin,

    solange du keine Kreisbogenlinie mit hast mit schneidenen Nullpunkten die der Tonarmradiuslänge entspricht steigen Verzerrungen erheblich an.

    Such mal auf Audiogon,das Thema wurde da bis zum Tz erörtert und gemessen.


    Alles gut mach deine Schablone selbst ,ich geh meinen Weg nix für ungut.


    Gruß Stephan

    "Liebe deine Ecken und Kanten.Denn nur eine Null hat Keine."