Jetzt wird es absurd

  • Blöd isses, wenn sich irgendwann herausstellt, dass besser nur anders war. ^^

    Streamen ist wie alkoholfreies Bier...scheint erstmal richtig zu sein, am Ende fehlt aber das Entscheidende.

  • Eigentlich geht's doch um einen nachvollziehbaren Gegenwert, was bei einem Tonarm in der Preisklasse, schwer nach zu vollziehen ist


    Bei genannten anderen Produkten wie, Auto, Edeluhren....... ist das eher zu verstehen, was die so kosten, zuminderst für mich


    nMm


    Grüße

  • dann kauf mal ein neues Auto und fahre vom Hof des Verkäufers.

    Bei Porsche (ausser RS3) hast Du einen Wertverlust. Bei anderen Automarken sieht es wie wohl alle!! - wissen ähnlich aus.

    Bei einem solchen Tonarm sollte man doch sehr "konservativ" sein.

    Michael

  • Das ist jetzt kein Zitat von Volkmar II, sondern aus einem Bericht woraus er zitierte :sorry:



    Das geräuschlose Tonarmlager:

    :meld: Ein schnöder TP16-Tonarm in gutem Zustand macht auch keine Lagergeräusche und kostet gebraucht (neue gibt's ja nicht) +/- 150,- EUR :)

    Richtig, das Lager wird aber als erstes "echtes" geräuschlose Tonarmlager beworben.


    Womit könnte man das eigentlich messen, es müsste doch Messtechnik geben welche selbst allerwinzigste Lagergeräusche detektiert, ich meine wenn der Hersteller das so bewirbt muss es auch Messzahlen geben sonst ist das aus der luft gezogen.


    gruß

    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • Richtig, das Lager wird aber als erstes "echtes" geräuschlose Tonarmlager beworben.

    Ich finde die Diskussion der Lagergeräusche eines Drehtonarms bei einer finalen mechanischen Plattenabtastung durch den Tonabnehmer schon ziemlich witzig, um nicht zu sagen absurd! (unabhängig von den 37K) 8)

  • dann kauf mal ein neues Auto und fahre vom Hof des Verkäufers.

    Bei Porsche (ausser RS3) hast Du einen Wertverlust. Bei anderen Automarken sieht es wie wohl alle!! - wissen ähnlich aus.

    Bei einem solchen Tonarm sollte man doch sehr "konservativ" sein.

    Michael

    Ist mir klar, aber um das ging es nicht


    Grüße

  • Pfft.... Ein Armlager, das keine Geräusche macht. So'n Lager muss mitswingen, sonst kanns nicht klingen. Das gibt gleich Minuspunkte von mir. Am Ziel vorbei entwickelt :D


    Gruß


    Andreas

    AAA Member mit Unmengen an altem Geraffel

  • Zumindest konnte ich mich in diesem Forum mal mit jemanden ueber diese Phonostage unterhalten, aus relativ offensichtlichen Gründen lehnt der Mitforist es ab, ueber seine Phonostage in diesem Forum zu schreiben….

    warum wohl 😏

    Gruss

    Juergen

    HEIMSTATT DER MUSIK

    Veranstalter musikalischer Events,
    Händler für hochwertige audiophile Genussmittel mit analogem Schwerpunkt


    AAA- Mitglied

  • ein schwimmendes TonArmlager macht, wenn überhaupt, nur allerleiseste

    Plätscher- Geräusche...


    jo

    AAA - Mitglied und (Neben-) Gewerblicher Teilnehmer

    Hifi-Tuning höchster Effizienz bedeutet, die Präzision der Signalquelle durch die gesamte Anlage bis hin - zu den Membranen -so vollständig wie möglich zu erhalten

  • …aus relativ offensichtlichen Gründen lehnt der Mitforist es ab, ueber seine Phonostage in diesem Forum zu schreiben….

    warum wohl 😏

    Ach gottchen, das mit dem schlechten Gewissen machen hat schon bei meiner Frau nicht geklappt.🤣

  • Das Ding trägt halt die typische Handschrift die mir schon bei Krell

    nicht gefiel, einfach nach der Devise viel hilft viel. Da macht auch der

    Preis keine Ausnahme.

    Böse Menschen haben keine Lieder, aber häufig eine Stereo-Anlage.


    Robert Lembke


  • Ich finde die Diskussion der Lagergeräusche eines Drehtonarms bei einer finalen mechanischen Plattenabtastung durch den Tonabnehmer schon ziemlich witzig, um nicht zu sagen absurd! (unabhängig von den 37K) 8)

    Bei allem respekt, es geht bei jedem Armlager um nicht weniger als um einen inneren "Schleifprozess" welcher vom unvermeidlichen Metall/Metall kontakt im lager herrührt und von den winzigen Micro Spannungen die das Tonabnehmersystem erzeugt überlagert wird.

    Das Musiksignal wird daneben also auch noch die winzig kleinen schleifgeräusch vom lager indirekt mit übertragen, das könnte und wird nachdem es hundertfach in der Phonostufe verstärkt wird die Klangqualität verschlechtern, deshalb die suche nach maximal Reibungsfreien lagern, also so hab ich das als Techniker verstanden.


    gruß

    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • Bei allem respekt, es geht bei jedem Armlager um nicht weniger als um einen inneren "Schleifprozess" welcher vom unvermeidlichen Metall/Metall kontakt im lager herrührt und von den winzigen Micro Spannungen die das Tonabnehmersystem erzeugt überlagert wird.

    Das Musiksignal wird daneben also auch noch die winzig kleinen schleifgeräusch vom lager indirekt mit übertragen, das könnte und wird nachdem es hundertfach in der Phonostufe verstärkt wird die Klangqualität verschlechtern, deshalb die suche nach maximal Reibungsfreien lagern, also so hab ich das als Techniker verstanden.


    gruß

    volkmar

    Sry Volker, aber das ist nun wirklich Nonsens. Das „Geräusch“ des TA Lagers überträgt sich nicht in den Phonozweig und wird dann verstärkt. Es wäre lediglich ein Indiz für Lagerreibung und damit für eine nicht völlig freie losgelöste Bewegung des Arms. Es gäbe sozusagen ein Losbrechmoment welches die perfekte Abtastung behindern könnte/würde.