Jetzt wird es absurd

  • Wie viele Mitglieder hat das Forum eigentlich?
    Wenn jeder 10€ gibt, könnten wir uns dann einen fürs Forum kaufen und jeder könnte ihn mal testen? Ach ich seh grad 13000. Da geht dann sogar noch ein Platenspieler und der Arm von Rainer auch noch...

    Klasse Idee!


    Einsatz 10€ und ende des Jahres unter allen Teilnehmern verlosen ... :thumbup:

  • Klasse Idee!


    Einsatz 10€ und ende des Jahres unter allen Teilnehmern verlosen ... :thumbup:

    Leider wissen 12000 Teilnehmer gar nicht mehr, dass sie hier im Forum angemeldet sind. ^^


    Aber so schlecht ist die Idee gar nicht, es können sich ja Interessenten melden und dann sieht man, wie hoch der Betrag pro Kopf wäre. Bei 300 Teilnehmern wären das 150 Euro und die Chance auf den Arm 1:150. Besser als Lotto... ^^

    Streamen ist wie alkoholfreies Bier...scheint erstmal richtig zu sein, am Ende fehlt aber das Entscheidende.

  • Ich gebe nen 10er und verzichte freiwillig auf die Verlosung, da ich das olle Ding nicht brauche. Allerdings erbitte ich vom Gewinner der Verlosung eine zur Verfügung Stellung des Arms für den nächsten Vintageraum in Krefeld. Dort wird der Arm gegen einen Vintage Tonarm meiner Wahl an meinem Micro Seiki DDX-1000 antreten. Dann wollen wir mal testen, welches Goldohr im Forum bei gleichem Tonabnehmer einen Unterschied heraushört. Deal?


    Gruß


    Andreas

    AAA Member mit Unmengen an altem Geraffel

  • Moin Rainer 🍻

    Vielen Dank für die Richtigstellung 🍻

    Folgendes nur damit keine Missverständnisse entstehen - den Preis für deinen Arm halte ich durchaus für gerechtfertigt:

    • ist er doch aus viel mehr Einzelteilen hergestellt, die sicher der Fertigungsqualität der des besprochenen Tonarmes in keiner Weise nachstehen
    • War die Entwicklung von Hard- und Software mit Sicherheit aufwändiger als die eines profanen Drehtonarmes
    • Ist er so sicherlich einzigartig (im Gegensatz zum xten Drehtonarm)

    VG
    Mario

  • Bei Ferrari kostet der Cup-Holder 1.400 € und eine banale Spurverbreiterung 7.000 €. Alles ist relativ ...

    Mit dem Ferrari kannste aber ein scharfes Mädel abschleppen. Der Tonarm taugt dazu nicht. Die hält Dich eher für bekloppt, dass Du soviel Kohle dafür ausgegeben hast :merci:

    Gruß


    Andreas

    AAA Member mit Unmengen an altem Geraffel

  • Ich bin der Meinung dass kein Arm mehr als 1000 EUR wert ist. Aber hilft das irgend jemanden weiter?

    ! Zur Klarstellung: ich meine klassische Drehtonarme !

    Das sehe ich im Hinblick auf den jeweiligen Aufwand und die zu erwartende Absatzmenge durchaus anders (siehe zB. meinen Beitrag zuvor)

    VG
    Mario

    Einmal editiert, zuletzt von hal-9.000 ()

  • Mario das hast Du sehr gut erkannt :)

    ist er doch aus viel mehr Einzelteilen hergestellt,

    analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/103607/


    Hier mal die Darstellung der wesentlichen Einzelteile.

    Fast alle Elemente sind einzeln von mir selbst gefertigt.


    LG Rainer

  • Hallo Mario, diese Frage kann ich Dir nicht beantworten. Jedenfalls würde die Zielgruppe, die bei 40.000 ohnehin recht übersichtlich sein dürfte, drastisch noch viel kleiner werden und sogar gegen Null tendieren. BG Konrad

    Schon, aber der Preis und der zu erwartende funktionelle/klangliche Gegenwert ist mE. nicht davon abhängig, wie viele sich den leisten können (auch wenn hohe Preise idR. mit ebenso gutem/besseren Klang gleichgesetzt werden 😁 ).


    Ich stelle weiterhin die Frage, welchen Mehrwert denn dieser Tonarm im Vergleich zu anderen preisgünstigeren Tonarmen bringt, und warum wären zB. 40.000.000 nicht angemessen?

    VG
    Mario

    Einmal editiert, zuletzt von hal-9.000 ()

  • bionear :


    Sehe grad, du meinst nur klassische Tonarme, dann vergiss meinen Beitrag zuvor 😁


    Im Hinblick auf verfügbare Menge und Nachfrage nach hochwertigen klassischen Tonarmen würde ich das trotzdem etwas anders sehen. Manches ist selbst schwierig für Geld und gute Worte zu bekommen … ganz unabhängig von Funktion und (Nicht)Klang(vermögen) …

    VG
    Mario

  • Das Problem ist nicht der Preis, das Problem ist der Glaube man könnte sich mit hohem pekuniärem Einsatz Lebenszufriedenheit erkaufen.

    Im HighEndBereich gibt es eine Stufe, ab der es eigentlich nicht mehr weitergeht, oder wenn dann so minimal, daß man sich extrem konzentrieren muß um den Unterschied(von einer wirklichen Verbesserung möchte ich lieber nicht reden)wahrzunehmen.

    Problem dabei, wer mit dem(nennen wir es mal)minimal schlechteren nicht zufrieden war wird es auch mit dem minimal besseren nach kurzer Zeit nicht mehr sein. Ist eher eine Frage der persönlichen Psyche als der Physik.

  • Vielleicht müssen wir bald für einen Laib Brot 40 000 Euro zahlen. 8)


    Das wäre auch nicht absurd, sondern logische Konsequenz einer Scheiss-Finanzpolitik :)8o

    Du blendest die Realitäten komplett aus. Der Euro ist eine absolute Erfolgsgeschichte was Preisstabilität anbetrifft. Warum hierzulande regelmäßig mit Inflationsängsten gespielt wird, verstehe wer will.

    Gruß tomfritz