Für die Croft-Verstärker sollen doch doch die klassischen englischen Lautsprecher-Hersteller immer eine gute Wahl sein: KEF, Heathkit, Spendor, Castle, Harbeth, Tannoy, Wharfedale und Rogers z.B.
Gruß Nobbi
Für die Croft-Verstärker sollen doch doch die klassischen englischen Lautsprecher-Hersteller immer eine gute Wahl sein: KEF, Heathkit, Spendor, Castle, Harbeth, Tannoy, Wharfedale und Rogers z.B.
Gruß Nobbi
Für die Croft-Verstärker sollen doch doch die klassischen englischen Lautsprecher-Hersteller immer eine gute Wahl sein: KEF, Heathkit, Spendor, Castle, Harbeth, Tannoy, Wharfedale und Rogers z.B.
Gruß Nobbi
Dasselbe hab ich gestern auch gedacht Drei Geräte sind ja Briten, das könnte mit den LS gut harmonieren. Daher hab ich mich mal bei KEF umgeschaut. Die R5 sind zwar über meinem Budget, werde sie dennoch Probe hören, denn die stehen in Bamberg im Laden von FLSV. Wenn das passen würde, kann man die 400 Euro nich drauf legen.
Die DV LS haben denke ich für meinen Geschmack zu wenig Bass. Optisch sehen sie sehr edel aus.
Subwoofer möchte ich eigentlich nicht. Noch ein "Kasten" der rumsteht - zumal ja schon zwei im Raum sind. Einer für das sehr kleine HomeCinema (wenn man das so nennen kann), der ist von Teufel, und mein Studio-Subwoofer von Genelec. Ich bin da jetzt nicht so auf dem Laufenden, ob man einen der beiden für HiFi verwenden könnte. Das wäre noch eine Überlegung wert, wenn man Boxen nimmt, die keinen soo kräftigen Bass haben, aber ich denke, das macht erst dann Sinn, wenn ich mir diverse LS angehört habe.
Wenn Dir die vorhandenen Lautsprecher grundsätzlich klanglich gefallen, könntest Du einen mangelnden Bass ja auch mit einem Sibwoofer auf die Sprünge helfen. Aktive Subwoofer sind einstellbar (Pegel, Trennfrequenz, Phase) und damit auf die Lautsprecher anpassbar.
Gruß
Andreas
Wenn du auf Bass stehst probier mal die Wharfendale Linton aus. Ist zwar Made in China, preisleistungsmäßig aber kaum zu toppen. Könnte grade noch in deinen Raum passen.
Ist dir aber evtl zu wenig Standbox.
Interessant was manche User für Gedankengänge und Vorstellungen haben.
Studio hier, HiFi da und im Nebensatz wird noch erwähnt das zwei Subs rumstehen die im so wichtigen Bass ggf. sogar nachhelfen könnten.
Aber ein Studio-Sub. kann bestimmt kein HiFi-Signal wiedergeben
Wenn ich sowas hier lese geht es mir gleich viel besser.
VG
Dieter
@Rüdiger: Hast Du die Linton selbst bzw. mal selbst gehört?
Ich meine mich an einen Thread (im Old Fidelity Forum) zu erinnern, nach dem die Bewertung nicht ganz so euphorisch wie im Test ausfällt (was aber bei den Lobeshymnen auch nicht verwunderlich ist)...
Ja, aber nur beim Händler in der Vorführung. Klingt auf jeden Fall schön satt.
Die Optik und die Idee, einen alten (im Sinne von ehrwürdigen) Lautsprecher mit neuer Technik zu versehen, finde ich auch prima.
Um den Redakteur sinngemäß zu zitieren: "Wenn ich nicht schon meine Lautsprecher gefunden hätte..." würden die Linton in mein Beuteschema passen.
Mir fielen da auch noch die Magnat Transpuls ein - die hatte ich hier bisher nur nicht erwähnt, weil ich sie selbst noch nicht gehört habe und der TE in der Tat ja Standlautsprecher sucht.
So, jetzt bin ich raus, möchte hier das Thema nicht sprengen...
Kennt vielleicht jemand den Croft Integrated und wüsste, was da an Boxen passen würde? Hat jemand die genannten Klipsch?
Gruß!
Du kannst auch mal hier nachfragen/nachlesen, da auf dem Board ein paar Foris Erfahrung mit den Klipschlautsprechern haben:
Ich hatte vor ca. 10 Jahren selbst einmal für einige Wochen ähnliche Klipsch LS (genauen Typ weiß ich nicht mehr) zu Hause. Absolute Spaßboxen, ich war damals begeistert. Meine Nachbarn allerdings weniger...
Ich wohne im Altbau mit hohen Räumen, Holzdecken und -böden, Hörraum ca. 22 qm.
Ich habe mich bei den Nachbarn damals in Hörproben in deren Wohnung von der "Belästigung" selbst überzeugt und musste einsehen, dass Klipsch hier nicht passt... Um des Nachbarschaftsfriedens Willen musste eine Alternative her.
Mein Dealer hatte dann die LS zum Glück zurück genommen und mir als Ausweg die KEF LS 50 empfohlen. Die haben dann auch bis vor kurzem bei mir musizieren dürfen. Klang gut, aber für meinen Geschmack hatte ich immer das Gefühl, mit einem Kompromiss zu leben - für mich war es "blutleer".
Vor einigen Monaten habe ich dann die Wharfedale Linton für mich entdeckt, die inzwischen bei mir eingezogen sind. Das passt mir deutlich besser.
Mmn ein Tipp, um sich wenigstens mit diesem LS einmal zu beschäftigen - vorausgesetzt, man hat die Möglichkeit einen gewissen Mindestabstand zu Seiten und Rückwand zu realisieren. 50 cm + sind meiner Erfahrung nach notwendig.
Subwoofer möchte ich eigentlich nicht. Noch ein "Kasten" der rumsteht - zumal ja schon zwei im Raum sind. Einer für das sehr kleine HomeCinema (wenn man das so nennen kann), der ist von Teufel, und mein Studio-Subwoofer von Genelec. Ich bin da jetzt nicht so auf dem Laufenden, ob man einen der beiden für HiFi verwenden könnte. Das wäre noch eine Überlegung wert, wenn man Boxen nimmt, die keinen soo kräftigen Bass haben, aber ich denke, das macht erst dann Sinn, wenn ich mir diverse LS angehört habe.
Wie viele Lautsprecher befinden sich denn schon im Raum? Habe den Überblick verloren.
Alex
Alles anzeigenEin Bekannter von mir hat die Klipsch Cornwall (1. Generation) - siehe
https://www.canuckaudiomart.co…all_1_1976/images/764688/
und ist nach vielen Hör-Tests verschiedenster Vollverstärker an diesen hängengeblieben:
https://phonobar.se/hifi/p/croft-integrated-r/
Daraus schließe ich mal umgekehrt, das dieser Lautsprecher am besten in revidierter Form hier in die engere Wahl sollte.
Das aktuelles Modell 8000F - siehe
https://de.klipsch.com/product…00f-floorstanding-speaker
das ich kürzlich per Zufall im Vergleich gegen dieses 40-50 Jahre alte Modell hören konnte (an einem einfachen 2x15W Verstärker-Eigenbau aus den 70ern) hat nach meinem Hörempfinden klanglich keine Chance - (extrem schlecht - abgesehen vom Tiefbass).
Ich kann mir auch nicht vorstellen, das dieses Modell aus laufender Fertigung an einem Verstärker der absoluten Spitzenklasse seinen tendenziellen Klangcharakter (blechern) signifikant verändert - was bei elektronischer Musik offenbar keine Rolle zu spielen scheint (deswegen ein sehr erfolgreiches Produkt mit Bestbewertungen von den überwiegend jungen Kunden).
Viele Händler kennen die Qualität der alten Cornwall und haben ihn vielleicht vorführbereit aus einer Inzahlungnahme stehen.
Moin, ich habe hier schon seit Jahren ein Pärchen Cornwall 1 stehen, die mit dem Birkenmultiplexgehäuse und den Alnico-Treibern. Als Elektronik eine MC 250 und eine Paragon System E. Seitdem suche ich nicht mehr. Schnell, räumlich und sehr neutral. Was die Cornwall nicht mag, sind schlechte Quellen und schlechte Elektronik. Ein wenig Leistung braucht sie für den hart aufgehängten 38er Bass. Das Gehäuse sit einfach zu klein :-). Übrigens: da die Paragon gerade mal überholt werden muss, habe ich mir (für den Übergang ???) eine 785 zugelegt. Auch nicht wirklich schlecht....
in ebay kleinanzeigen gibt es eine
Klonwall Nachbau der Cornwall 1200 Euro
K+T hatte vor einigen Jahren so einen Bausatz entworfen