Die Kanalungleichheit rührt vom Tonarm her, die Gründe dafür s.o.
Die Systeme selbst sind bei max. 0,5-1db Kanalbalance.
VG
Dieter
Das kann man einstellen16262913439201395880015.jpg
da wo Rega drauf sreht
Die Kanalungleichheit rührt vom Tonarm her, die Gründe dafür s.o.
Die Systeme selbst sind bei max. 0,5-1db Kanalbalance.
VG
Dieter
Das kann man einstellen16262913439201395880015.jpg
da wo Rega drauf sreht
Hallo "SO",
Da ich nirgends dein Namen gelesen oder übersehen hab.
Also nochmal zur Korrektur ich habe ein MH ein MI mit 2,6 mV aber es stimmt was ich schrieb.
Da du im Eröffnungstread von Rock und Heavy Metall schriebst und ich das Art 9 am Rega RB 250, Clearaudio unify 9" sowie am Jelco SA250 kenne, ist es Perlen vor die Säue... für Metall und Hardrock, es würde dich überstrapaziren weil zuviel des Guten...
Gruss jens
Also nochmal zur Korrektur ich habe ein MH ein MI mit 2,6 mV aber es stimmt was ich schrieb.
bleibt trotzdem ein MC, Jens 😉
Beste Grüße
Oliver
Hallo Jens,
den Namen hast du nicht überlesen, war flüchtig und unhöflich von mir, den Gruß wegzulassen. Sorry! Es ist ein Thomas
Also zum ART9 zusammenfassend, ist es in meinem Fall nicht sehr universell einsetzbar. Dann kann ich das schon mal von der Liste streichen. Wie gesagt, das ML oder MH werde ich mir bestellen zum Test.
Per Antiskating habe ich es gleich als Erstes versucht. Die Ausgangsspannung ändert sich kein bisschen, jedoch wird irgendwann Intermodulation deutlich hörbar bei einem 300Hz Testton. Ich habe jetzt das dritte System, welches von der Rega Werkstatt bei TAD für mich selektiert wurde und mit dem Punkt Kanalgleichheit bin ich sehr zufrieden!
Gruß,
Thomas
Hallo Thomas, es wurden bereits Fertigungstoleranzen angesprochen. Es soll Regaarme geben, bei denen die Unterkante am Headshell nicht plan ist. Vielleicht kannst du mal mit einem Geodreieck und einem Spiegel überprüfen ob das System von vorne gesehen, gerade im Tonarm sitzt. Stimmt dieser sogenannte Azimuth nicht, kann das auch zu Pegeldifferenzen führen.
Moin,
das AS Fideles braucht viele Einlaufstunden, bis es explodiert.
Ich fürchte. Du wirst mit wenigen Stunden Spielzeit den Charakter
und das Potential dieses Systems nicht beurteilen können.
Gruß
Frank
Hallo Uwe,
Den Azimuthfehler mit dem Antiskating zu korrigieren kannte ich auch noch nicht.
Schlechter Scherz
VG
Dieter
Entschuldige Dieter, hab da was verwechselt
Ja, kann man so sagen. Bei den ganzen Freiheitsgraden im Bereich Tonarm und Abtastsystem kann man aber auch schon mal durcheinander kommen
VG
Dieter
Hallo Thomas, es wurden bereits Fertigungstoleranzen angesprochen. Es soll Regaarme geben, bei denen die Unterkante am Headshell nicht plan ist. Vielleicht kannst du mal mit einem Geodreieck und einem Spiegel überprüfen ob das System von vorne gesehen, gerade im Tonarm sitzt. Stimmt dieser sogenannte Azimuth nicht, kann das auch zu Pegeldifferenzen führen.
Jörg und alle Anderen!
Da der REGA-Arm ein Guss-Teil ist, und in der Fertigung das Rezept der Stunde weglassen ist, empfehle ich persönlich das planparallele Beischleifen der Unterseite vom Headshell!
Ich habe irgendwo mal gelesen, dass die Werkstoleranz in diesem Bereich+/- 3,5 Grad ist!!
Meiner Erfahrung nach trifft das auch zu ---Ich habe noch keine grade präzise Originalfläche gesehen, und es waren schon viele REGA's bei mir zum überarbeiten....
Allen voran die Kabellage........
Ahoi
Jürgen
Vielleicht sollte ich eine Armschleiferei gründen
Bei Winkeln in der Größenordnung 3db und mehr an Kanalabweichung nach meiner Erfahrung schnell erreicht. Bei Anlagen mit guter Aufstellung und Wiedergabe ist 1db schon häufig wahrnehmbar, 2-3db sind es definitiv wie auch Thomas feststellen mußte.
VG
Dieter
Kann das sein das du nach einer guten Transientenwiedergabe suchst?
In dem Fall solltest du dich auf Abnehmer mit Bor- oder Saphirnadelträger konzentrieren.
Alle folgenden Tipps sind unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen die Metall stellt: (Gute Auflösung, sehr gute Transienten)
Mein erster Tipp wäre ein Jico Seto-Hori. Wenn du du dich mit der Optik anfreunden kannst. Schnell, guter Körper, ausreichend Druck und schöne Stimmen.
Im MM Bereich gibt es neu insbesondere das 2M Black LVB (nicht das normale).
Ich persönlich würde empfehlen mal ein V15V mit Jico SAS/Rubin oder wenn es nicht ganz so teuer sein soll, ein SONY XL-50 mit Jico SAS/Bor zu versuchen das sind beides sehr "schnelle" MM Lösungen. Beide recht neutral, aber nicht dünn, mit "Körper" und gutem Druck. Alternativ geht auch noch ein Technics 205er oder Elac 700er Body mit SAS / Bor .
Ein Benz Micro Wood SL ist auch ein sehr guter Tipp. Die kommen hier gelegentlich mal frisch gewartet im Forum im gewünschten Preissegment vorbei.
Also, den Tonarm habe ich mir angeschaut. Da ist definitiv alles in Ordnung. Da Rega in Masse fertigt kann sowas schon mal vorkommen. Aber bei dem RB 3000 würde ich das weniger erwarten. Zudem sind meine Versuche, um festzustellen, dass es nicht an mir oder am Plattenspieler liegt auch absolut okay. Ich habe ein vm95e und mein altes Ortofon mal angeschraubt und fix ausgerichtet. Super Kanalgleichheit, unter 0.4 dB worst case. Da hat Rega eher mit meinen Apheta schlechte Modelle ausgeliefert. Aber wie gesagt, das aktuelle und Dritte passt!
Da ich die Theorie mit dem Boron Nadelträger gut finde, habe ich mir bei Stassen das Jico Seto-Hori bestellt. Da hat auch der Spieltrieb wieder eine Rolle übernommen.
Und dazu noch das schwere Rega gewicht, da das Standard nur bis 11g balanciert und somit wahrscheinlich schon suboptimal wäre. Den Meisten testern gefiel das Jico ja sehr. Ich werde berichten.