Ideen für interessante (MC) Tonabnehmer

  • Hallo zusammen...


    Hardwareempfehlunsthreads gibt es viele und es ist natürlich immer schwer jemandem etwas konkretes zu empfehlen. Daher geht es mir vor allem darum ein paar Ideen zu generieren, was ich mir in meiner Situation mal anhören sollte. Letztenendes muss einfach jeder seine eigenen Erfahrungen machen. Das Angebot an Tonabnehmern ist aber derartig groß, dass ich hoffe den Suchraum mit eurer Hilfe etwas eingrenzen zu können.

    Rahmenbedingungen:

    Magnat MTT990, 12" Tonarm mit SME Anschluss, 13,5f effektive Masse. VTA einstellbar.

    Tonabnehmer ist z.Z. ein Ortofon OM40

    PureDynamics PrePhono Röhrenvorverstärker. 35 - 60 dB Gain. Abschluss Widerstände/Kapazitäten frei wählbar.

    Röhrenendstufe und kleine 2-Wege Regalboxen auch von PureDynamics.

    Relativ kleiner Hörraum aber Akustisch etwas optimiert (Absorber+Diffusoren)

    An Musik kommt über Rock/Pop, Jazz, Elektronisches und Klassik eigentlich alles (bis auf Schlager) für mich in je nach Lust und Laune in Frage...

    Ich möchte ein Tonabnehmer finden, der vor allem einen Spürbaren Kontrast zum Ortofon liefert aber auch nicht zu viele abstriche in Sachen Präzision macht.

    Preislich find eich die 300-400 Euro Region angemessen. Wenn es sich klanglich lohnt ist aber auch eine Klasse teurer (ich sag mal so bis 750 vertretbar)

    Weil es mich technisch fasziniert soll es eigentlich gerne ein MC System sein.


    Da kommt jetzt meine erste Unsicherheit ins Spiel: sollte ich MI Systeme hier generell wie MC Systeme behandeln? Auch das MI Design zielt darauf ab, die bewegte Masse an der Nadel möglichst gering halten. "Nebenbei" haben diese Systeme oft einen Ausgangspegel der Vergleichbar ist mit MM Systemen. Das brauch ich in meinem Fall nicht unbedingt. Es bedeutet aber meiner Meinung nach tendenziell ein besseres Signal/Rausch Verhältnis. Gibt es aber auch Nachteile die das MI Design gegenüber dem MC hat?

    Die MIs gibt es ja auch oft als low-output Variante - hat das irgendwelche klanglichen Vorteile oder ist das ein rein Praktisches Kriterium für Leute die einen MC-spezifischen Vorverstärker benutzen?


    Ich höre/lese natürlich immer wieder viel über "den Klassiker", das DL-103 und seinen tolle Klangfarbe. Wie steht es da um die Präzision im vergleich zum OM40. Ich will Musik hören und nicht analysieren, aber ich will auch alles hören :)

    Das klingt nach einer spannenden Option...


    Grado Prestige (Silber od. Gold) wird auch oft für seinen schönen Klang gelobt. Ist ein MI Design. Was darf man da für unterschiede zum OM40 erwarten?

    Die Timbre Serie (Platinum od. Timbre) finde ich wegen des Holzkorpus sehr interessant. Auch dies sind MIs


    Die Audio-Technica MCs (AT33er Serie) scheinen sehr weit verbreitet zu sein. Da kämen das EV oder SA in Frage. Auch zu denen lese ich viel gutes. Auch hier frage ich mich wieder, was der zu Erwartene unterschied zum OM40 sein dürfte...

    Dann gibt es die OC9er von AT... auch die werden viel gelobt, aber was der konkrete Unterschied zu den 33ern ist erschiesst sich mir nicht so wirklich bisher...


    Hana MIs (SH/L EH/L) werden auch viel gelobt... auch dies sind MIs. Habt ihr mit denen Erfahrungen?


    Sumiko Blue Point Special Evo III wurde hier auch schon mal als schöner Kontrast zum OM40 erwähnt. Ist ein echtes MC hat aber auch mit 2,5 mV einen sehr hohen Ausgangspegel und wir brauchen wieder weniger Gain. Klingt ja gut - hat das auch eine "Schattenseite"?


    Usw. usw... je mehr ich mich informiere, desto mehr Optionen ergeben sich...

    Denkt ihr aus den genannten Optionen sticht etwas als besonders Interessant hervor für meinen Fall?

    Fehlt da noch etwas, was noch viel interessanter ist?


    Irgendwann hilft das ganze diskutieren natürlich nix mehr und man muss die eigenen Ohren ranlassen, aber vielleicht könnt ihr mir ja etwas bei der Eingrenzung helfen...


    LG

    Lars

  • Hana MIs (SH/L EH/L)


    Tippfehler ?? Die Hana Systeme sind MCs.

    Ich selber habe "nur" ein ML daher keine Erfahrung mit den SH/L oder EH/L.

    Das Hana ML ist bei mir etwas kräftiger und mit etwas mehr Drive/Musikalischer bei gleicher Auflösung wie das AT 33 PTG oder auch EV. Das EV liegt vom Drive im Grundtonbereich zwischen diesen beiden Systemen, und ist obenrum eine Nuance Runder.

    Das PTG ist untenrum sehr präzise aber neutral und hat obenrum die gleiche gute Auflösung wie das Hana ML.

    Aus meiner Erfahrung würde ich eher zu einem ML Schliff tendieren als zu einem SA Schliff.

    Das OC 9 und auch das 33er mit ML Schliff würden vielleicht noch in dein Preisraster fallen


    Gruß Thies

    Dr Feickert Woodpecker II Linear Netzteil, Analogschmiede 22.1.1-12", Hana ML / C.E.C ST930, Analogschmiede 22.1.1-9“ SkyAnalog G1 / AudioLab 8000ppa / Quad Artera Pre / Denon POA-4400A / ALR-Jordan Note 7, Rotwein u. OHREN ( :) )

    Sammlung

  • Noch etwas,

    bei den Systemen die es als L oder H Versionen gibt ( bei Benz gibt es auch noch M )

    sind die unterschiede sicher nur sehr sehr gering, aber wenn man Berichte liest, dann haben die L Versionen eine Nuance mehr Auflösung und Präzision.

    Das wohl, da man weniger Spulenwindungen benötigt, was die bewegt Masse geringer hält.

    Dr Feickert Woodpecker II Linear Netzteil, Analogschmiede 22.1.1-12", Hana ML / C.E.C ST930, Analogschmiede 22.1.1-9“ SkyAnalog G1 / AudioLab 8000ppa / Quad Artera Pre / Denon POA-4400A / ALR-Jordan Note 7, Rotwein u. OHREN ( :) )

    Sammlung

  • Hallo ZackPlonk


    Ich hatte mal ein Hana SL das ist ein sehr empfehlenswertes System, jetzt nutze ich unter anderem ein Sumiko Songbird High.


    Ich meine das Sumiko spielt etwas musikalisch involvierender, das Hana wirkt aus der Erinnerung etwas steriler. Aber auf keinen Fall kalt oder „blutarm“. Liegt eventuell auch am Nadelschliff.

    Beim Hana würde ich heute zur High Output Variante greifen.


    Du könntest auch auf ein gebrauchtes System hier im Forum warten, sind oft super faire Angebote.


    Ein Denon DL103 ist schon ein genialer Musikant, das könnte dir zusagen und hebt sich definitiv von anderen ab. Gefällt mir aber nur am passenden Übertrager so richtig gut.

    Vorsicht der Sprung zum SPU ist dann oft unumgänglich…😉


    Beste Grüße

    Oliver

  • Eins vorweg: Die OM40-Nadel ist TOP und es gab sie schon sehr lange am Markt, kaufe dir eine original Nadel als Ersatz, das System ist bei Ortofon nicht mehr gelistet.

    Bei Thakker z.Zt. 269,- , für das Geld bekommst du heute kein neues System welches so gut ist.


    Für den weiteren Spieltrieb würde ich die bisher genannten Kandidaten links liegen lassen, und ein ganz klein wenig höher ins Regal greifen: Shelter 501-III.


    Shelter Tonabnehmer habe ich als sehr langlebig kennengelernt, außerdem ist die Verarbeitung auf höchstem Niveau, also man kann sich die Nadelbetrachtung sparen, die Steine sitzen perfekt. Klanglich wunderbar und für alles geeignet, ein echtes Allround-System zu einem angemessenen Preis.

    Das 301-II ist auch sehr gut, hat aber eine Rundnadel. Allerdings habe ich zuvor noch kein Rundnadelsystem gehört, was dermaßen performt. Das 301-II war mein erstes Shelter, ich habe es viele Jahre in Betrieb gehabt (SME3012), der Wunsch nach mehr kam eigentlich gar nicht.


    Das Shelter 201 kannst du weglassen, das ist ein geklontes, günstiges System eines anderen Herstellers (habe vergessen, wer das ist, evtl. Excel), das ist aber auch kein MC sondern MM.


    So, wieder eine Empfehlung mehr, Empfehlungen gibt es wohl fast so viele wie es Tonabnehmer gibt ;)

  • Ich werfe zum Einstieg mal die Zyx MC Abnehmer in den Ring.

    Großartige MC Abnehmer mit Langzeitwirkung. Bin ich seinerzeit auch mit gestartet und gibt es hier und da auch immer mal wieder auf dem Gebrauchtmarkt. Dagegen kannst Du die Thakker Nadeln alle gepflegt beim Händler liegen lassen und hörst auf einer ganz anderen Ebene Musik. Danach geht nur noch besser mit z.B. Allaerts, etc.

    Servus aus München! Jürgen

  • Ich möchte ein Tonabnehmer finden, der vor allem einen Spürbaren Kontrast zum Ortofon liefert aber auch nicht zu viele abstriche in Sachen Präzision macht.

    Preislich find eich die 300-400 Euro Region angemessen. Wenn es sich klanglich lohnt ist aber auch eine Klasse teurer (ich sag mal so bis 750 vertretbar)

    Weil es mich technisch fasziniert soll es eigentlich gerne ein MC System sein.

    Wie Jörg es schon betont hat, hast du mit dem Ortofon OM40 ein Top System, um dann noch einen Schritt nach vorne zu machen, muss man sich schon etwas strecken, da wird es selbst mit einem Budget bis 750,-€ schwer.


    Wie definierst du "Spürbaren Kontrast zum Ortofon" ?


    Ich kenne deinen Tonarm nicht, aber mit 13,5g effektiver Masse liegst du im unteren Bereich bei mittelschweren Tonarmen und nicht jedes System harmoniert mit dieser Masse, da solltest du berücksichtigen.


    - Audio Technica MC Systeme

    da AT MC Systeme in der Regel weicher aufgehangen sind als viele andere, passen sie zu deinem Tonarm sehr gut. Von der Abbildungsleistung liegen die AT mit ML/SA Schliff im Bereich des Ortofon, Klanglich sind sie mMn. aber nicht so neutral abgestimmt und waren mir in manchen Bereichen zu spitz.


    - Hanna MC

    Passen auf jeden Fall zum Tonarm, klanglich kann ich mir kein Urteil erlauben.


    - Denon Dl 103

    Das 103 fühlt sich erst an einem richtig schweren Tonarm wohl, das könnte bei dir nach hinten los gehen.


    - Ortofon

    Wenn dir die klangliche Grundabstimmung des OM40 zusagt, werfe ich mal das MC 30 Super in den Ring. Es bringt in allen Bereichen mehr als das OM40, sogar mehr als das 2M Black, zum Tonarm passt es auch und liegt mit ca. 850,-€ etwas über deinem Budget. Alternativ das kleinere MC 20 Super.


    Neben den hier erwähnten Herstellern/Systemen wirst du noch einige andere Tipps bekommen. Wenn du die Möglichkeit hast, hör dir die Systeme die in die nähere Auswahl kommen vor dem Kauf an.

    Gruß Martin


    Sony TTS-8000 - Pio PA-5000/Ortofon MC30 Super II - Ortofon T-20 - Phonomopped MK2B14
    DIY Laufwerk Pioneer MU-70 - Groovemaster II 12"/Ortofon Venice - Ortofon TA-210/Ortofon MC30 Super - Silvercore mc25 - Phonomopped MK2B14

  • Hallo nochmal,


    um welchen Tonarm handelt es sich konkret? Sind die 13,5g inklusive Headshell?Mit dem passenden Headshell/Gehäuse würde ich ein DL103 nicht gleich ausschließen.


    Shelter hat mich auch schon immer interessiert, aber genau bei den MCs sind doch die Preise horrend angestiegen, ein Songbird dagegen bekommt man zu einem sehr guten Preis wenn man etwas verhandelt und die sind auch top verarbeitet.


    Beste Grüße

    Oliver

  • Danke, alles sehr spannend...


    Die 13,5g für den Tonarm sind mit der Standard Headshell, die hat ein Gewicht von 9g

    Für das OM40 hab ich mit eine Project Signature Wood besorgt, die ist noch mal ein Gramm leichter und kann im Azimuth eingestellt werden. Das OM40 ist ja relativ weich aufgehängt, zumal man da etwas widersprüchliche Angaben findet. Bei Ortofon auf der Seite stehen unterschiedliche Werte in den Systemübersichten zu OM, Super-OM und der einzelnen Ersatznadel "Stylus 40". Da es sich in meinem Fall um ein mit einer Ersatznadel upgegradetes System handelt gehe ich mal von den dort angegebenen 22 µm/mN aus. In der Übersicht zur Super-OM Serie wird die gleiche Nadel dann mit 25 angegeben und in der OM Serie mit 35 - das ist etwas wirr :/


    Wenn ich zu einem DL-103 greifen würde, würde ich von einer Compliance von 10-12 bei 10 Hz ausgehen (Spezifiziert ist es ja mit 5 @ 100 Hz) da käme man dann laut Vinylengine auf eine Resonanzfrequenz so bei 10-11 Hz und mit einer etwas schwereren Headshell vielleicht auch runter auf 9. Das sollte doch eigentlich passen. (ich rechne das zusätzliche Gewicht der Headshell dann einfach zum Systemgewicht von 8,5g dazu)


    LG,

    Lars

  • Moin Lars, habe mir mal in Ruhe Dein "Lastenheft" angeschaut:


    Mittelschwerer Tonarm

    Flexibler phonopre

    Musik über (fast ;) ) alle Genres

    Kontrast zum Ortofon, aber präzise

    Budget 300 - 750 Euro


    Ich musste gar nicht lange überlegen, weil mich ein System nahezu angeschrien hat:


    Grado Timbre Sonata 3 Low Output


    Ist ein MI System


    Passt mechanisch. Tonarmresonanzfrequenz bei 8 Hz im grünen Bereich.

    Elektrisch alle Spielarten möglich.

    Ein sehr guter allrounder. Höchst musikalisch!!!

    Passt in Dein Budget.


    Weiterführende Infos findest Du im Netz.

    Wenn ich es recht erinnere, gibt es hier einen passenden thread und einen höchst respektablen Grado Kenner, der sicher weitere nützliche Aussagen treffen kann!


    Mir persönlich gefällt auch die Optik.



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    Liebe Grüße Achim


    Das Schöne an der Suche nach der Richtigen ist der Spaß mit den Falschen 8)

    Einmal editiert, zuletzt von AchimK ()

  • Weiterführende Infos findest Du im Netz.

    Wenn ich es recht erinnere, gibt es hier einen passenden thread und einen höchst respektablen Grado Kenner, der sicher weitere nützliche Aussagen treffen kann!

    Ich glaub ich hab den Thread gefunden...

    Den Holzkorpus finde ich ja wie gesagt sowieso Hammer.

    Die LowOutput Variante liefert immer noch stolze 1mV da reichen ja 50 dB Gain in der Vorstufe. Da freut sich das S/N Verhältnis. (Wobei der PureDynamics auch bei 60 dB eigentlich keinen Ärger macht soweit ich das bisher beurteilen konnte)

  • Hallo Lars,


    eines vorweg, vom DL-103 würde ich die Finger lassen. Der 10" vom Magnat ist dafür zu leicht und die Performence des Systems ist für den Preis noch annehmbar aber schlechter als dein OM40 was Auflösung und Raumdarstellung angeht.

    Sumiko ab Blue Point Special Evo III aufwärts eine klare Empfehlung und ein sehr guter Kontrast zum OM40. Ich habe mittlerweile mein drittes Sumiko und bin beim Starling im MC Bereich angekommen. Generell sehe ich MCs unter 700-850€ kritisch, die Leistung ist doch eher überschaubar. Über Alles gesehen machen gute MM Systeme wie 2M Black, VM750sh und VM760slc sowie Oyster Amethyst hier einen besseren Job. Auch im MI Bereich gibt es da mit Sicherheit richtig gute Systeme, kenne ich aber nicht.

    Für AT-Systeme gibts hier vom User Shakti einen sehr ausführlichen Thread den man gelesen haben sollte, weil sehr informativ und vergleichend geschrieben.

    Nicht vergessen solltest du das Thema Headshell, das macht schnell mal gefühlt große Unterschiede in der Wiedergabe bei gleichem System.

    Die Ausgangsfage hattest du ja auch schon im HiFi-Forum gestellt wenn mich nicht Alles täuscht, von daher werden sich wohl einige Empfehlungen decken.

    VG

    Dieter

  • vom DL-103 würde ich die Finger lassen.

    Viele schwören auf das alte Denon, ich konnte mit ihm auch nie warm werden :sorry:


    Fast alle Tonabnehmer sind in den letzten Jahren viel teurer geworden 8|

    Man muss halt für den Spieltrieb tiefer in den Beutel springen als 2008 ;(


    Aber man gönnt sich ja sonst auch (fast) alles :D


    Es ist halt doof, wenn man 700-1000 EUR in einen neuen Tonabnehmer investiert und der kann dann auch nicht wirklich spürbar mehr als das vorhandene Teil :/


    Ich habe unlängst mal ein "ganz neues" System haben wollen und das Excalibur black einfach mal gekauft :)


    Das Ding habe ich an keinem meiner Phonopres einigermaßen zufriedenstellend hindengeln können, ich habe es am Ende in der Bucht versenkt und ein AT33 PTGII gekauft.

    Das AT pielt sehr schön und war noch ca. 100,- günstiger, dafür habe ich mit dem Excalibur auch 100,- minus gemacht :wacko: .


    Spieltrieb, mal was anderes, mal was neueres, mal was ausprobieren - und dann sitzt man da und macht dicke Backen :D

  • Sumiko ab Blue Point Special Evo III aufwärts eine klare Empfehlung und ein sehr guter Kontrast zum OM40.

    Gibt es beim SpecialEvo III wichtige Unterschiede (außer dem Ausgangspegel natürlich) zwischen Low und High Output Varianten?


    Danke für die vielen tollen Infos noch mal euch allen! Das hilft schon sehr beim virtuellen Stöbern :thumbup:

  • Nicht wesentlich. Ich nehme bei Sumiko immer die LO Varianten da man hier noch ein wenig mehr mit dem Abschluß variieren kann. Die LO-Varianten sind so "LO" nun auch nicht, sehr gesunde 0,5 bis 0,7mV stellen hinsichtlich Verstärkung und Rauschverhalten keine gesteigerten Ansprüche an den PP. Die LO-Varianten haben teilweise enorme Lieferzeiten, ich habe auf mein Black Bird seinerzeit ca. 6 Monate gewartet. Hat sich aber gelohnt :)


    VG

    Dieter