Habe ich gerade in den Tiefen des Internets gefunden. Evtl. interessant …..
Französische Firma Analog Audio Design will Ende 2021 eine neue Tonbandmaschine auf den Markt bringen.
Habe ich gerade in den Tiefen des Internets gefunden. Evtl. interessant …..
Französische Firma Analog Audio Design will Ende 2021 eine neue Tonbandmaschine auf den Markt bringen.
Könnte fast eine Tandberg sein...
Wird hier auch diskutiert:
http://www.tapeheads.net/showthread.php?t=91902
Die habe ich doch schon vor einem Jahr oder so gesehen...?
Ein riesen Klotz. Das fragt man sich schon ob da nicht hauptsächlich Luft erwärmt wird. Also in mehrfachem Sinne
....schon geht es wieder los!
Vermutungen. Nichts mehr!!
Zuallererst ist das für mich eine absolute, schlichte Schönheit. Mehr nicht.
Kennt schon jemand weiteres?
Tüsss
Lothar
Naja haben schon mehre versucht eine TB auf den Markt zu bringen
Ballfinger ja auch
Es ist doch schön, dass jemand einen erneuten Versuch startet und das Thema wieder aufleben lässt!
Ballfinger scheint auch nicht ganz unerfolgreich zu sein. Bei Erscheinen war die gesamte erste Serie bereits verkauft.
Aber man kann natürlich auch alles kaputtreden.
Ich würde mir wünschen, wenn man an das Thema mal positiv und unvoreingenommen herangehen könnte.
Nur mal meine ganz persönliche Meinung, die nicht unbedingt kommentiert werden muss
Mich würde mal interessieren wo sie die Tonköpfe herkriegen. Alles andere könnte ja lieferbar sein bzw ohne großen Aufwand herstellbar. Aber die Köpfe sind meiner Meinung nach doch sehr speziell zu fertigen.
http://www.photovoxtech.it/dettaglio.php?id_noticia=32
https://www.ambelgium.be/en/product_detail/7-special_heads
Die zweite Adresse scheint offline zu sein
Die beiden Adressen kenne ich. Wurde mal angesprochen als es um Ersatzköpfe für Revox ging. Aber ich hätte jetzt vermutet die würden jetzt neu (weiter-) entwickelt. AKAI z.B hatte ja schon in den 70igern ihre Glasköpfe, Technics Permaloyköpfe usw. Ist die Qualität der jetzt gefertigten Köpfe wenigstens gleichwertig?
Ist die Qualität der jetzt gefertigten Köpfe wenigstens gleichwertig?
Das weiß ich leider nicht, weil ich keine praktische Erfahrung damit habe. Ich weiß nur, dass die Herstellung von bspw.Glasferritköpfen eine hochkomplexe Technologie erfordert, von der ich kaum annehmen kann, dass sie in BE oder I fortgeführt oder gar weiterentwickelt wird.
Warum immer solche komischen Retrodesigns?
Preis für die Version ohne Aufnahmefunktion: Ca. 10.000€
Viel Geld, aber verglichen mit dem Metaxas-Raumschiff ein Schnäppchen.
Gruß
Robert
Warum immer solche komischen Retrodesigns?
Design kostet viel Geld und macht später die Anpassung vieler anderer Teile (Innereien) zusätzlich teuer. Das ist vermutlich auch bei Metaxas so.
Just my 2 cents
Aber ich hätte jetzt vermutet die würden jetzt neu (weiter-) entwickelt. AKAI z.B hatte ja schon in den 70igern ihre Glasköpfe, Technics Permaloyköpfe
Hallo,
die letzten Tonköpfe von Studer / Revox waren auch Glasmetallköpfe,erkennbar an der
x.xx8.xxx in der Studer Nummer.
Mit freundlichem Gruß aus dem Freistaat in der Nordsee
Jürgen
Moin,
ich finde sie gar nicht mal so verkehrt - ausser die "Oszi-Knöppe", da dürften gern größere Durchmesser ran, lässt sich dann sicher besser/feinfühliger einstellen.
Aber davon ab: spinne ich, oder fehlt da eine Pausentaste?
Design kostet viel Geld und macht später die Anpassung vieler anderer Teile (Innereien) zusätzlich teuer. Das ist vermutlich auch bei Metaxas so.
Just my 2 cents
Das größte Problem bei Metaxas (vorausgesetzt man kann sich das leisten) sehe ich darin, dass bei den Geräten immer weiter herumexperimentiert wird. Andere Bandführung, andere Tonköpfe etc. Wenn da in ein paar Jahren was kaputt geht, steigt doch keiner mehr durch, was da wo verbaut wurde. Aber vielleicht ist das der Person, die dafür $55.000 bezahlt auch einfach egal.
die letzten Tonköpfe von Studer / Revox waren auch Glasmetallköpfe
Nebenbei: Wie haben die sich im Dauerbetrieb bewährt?
Das größte Problem bei Metaxas ... sehe ich darin, dass bei den Geräten immer weiter herumexperimentiert wird.
Ein Experiment, was ich wirklich gerne sehen würde, wäre die Vereinfachung des Bandeinlegeweges. Ich kann mich an ein Video erinnern, wo Kostas höchstselbst fast 30 Sekunden gebraucht hat, bis das Band endlich drin war. Praxisnah ist das nicht ...