Beides hat seine Berechtigung. Für die Zuhörer des jeweiligen Konzertes kann das ein starkes Dejavú Erlebnis sein ( ganz starker Faktor!!!!) und die Musiker können so gut ihre Auftritte beurteilen. Die schätzen das sehr für ihre Interne Manöverkritik.
Die kommerzielle Liveaufnahme wird ja von den Mikros abgenommen und in den Mixer geschickt. Das würde ich bei kommerziellen Aufnahmen für den Markt immmer so machen. Das ist nicht perse glattgebügelt und lagweilig. Die Mikrophonierung, der Mann am Mixer und das spätere Mastering entscheiden über langweilig oder grandios.