Betreibt jemand das Keces P3 Netzteil?

Ich habe ein P3.

Es gibt folgende Ausgänge:

5V / 7V / 9V + 12V / 15V / 16V

12V / 15V / 16V + 12 V / 15V / 16 V

Ob Du nun zwei verschiedene oder zwei gleiche Bereich nimmst, hängt von den Verbrauchern ab, die Du damit speisen willst. Ich habe die erste Konfiguration und versorge damit meinen DAC mit 12 V bzw. 15 V und einen Filter mit 7 V. Für mich in der Digital-Sektion meiner Anlage optimal passend.

Beim DAC (RME) schon. Ich speise ihn mit der höchstmöglichen Spannung. Das scheint ihm gut zu bekommen. Ich habe aber nur den Vergleich mit dem beigepackten Standard-NT.

Da ich mich mit Digital nicht so wahnsinnig tief beschäftige (Mac + DAC; kein Streamning kein Roon etc.), habe ich es dabei belassen und nichts anderes ausprobiert.

Hi Thorsten,

Ich habe den Vorgänger des P3, den DC 116.

Habe ihn mit 2 x 12Volt und nutze ihn für meine Dynavector Phono.

Bin sehr zufrieden damit.

Allerdings habe ich nicht die serienmäßigen Stromkabel in Verwendung. Nutze als 12 Volt Kabel das Gotham mit Oyaide Stecker und als Netzkabel ein Furutech FP 022 N Kabel mit rhodinierten Steckern.

Beide verbessern nochmals die Performace des KECES NT.

LG Hubert

Hallo zusammen,

kein neuer Thread, aber es passt in etwa. Ich schaue mich nach einem Dual Netzteil um, z.B. von Keces.

Was mir auffällt. Die meisten Geräte haben keinen 18V Anschluss. Lediglich eine Version des P8 stellt einen solchen Anschluss zur Verfügung. Selbst die "großen" Netzteile P14 und P28 haben zwar noch mehr Anschlüsse, teilweise mit wiederholenden Werten, aber ein 18V ist nicht dabei. Beim P3 und P6 gibt es das trotz der vielen Varianten auch nicht.

Gibt es dafür technische Gründe oder ist das der Seltenheit der Geräte mit 18V geschuldet?

Aber wenn man denn z.B. das P28 sieht mit

Zitat

Zone I: 5V/7V/9V/12V, Zone II: 12V/15V/19V/24V, Zone III: 12V/15V/19V/24V, Zone IV: 12V/15V, Zone V: 5V/9V, Zone VI: USB 5V

4 Anschlüssen, die 12V können, aber keiner 18V. Daher meine Frage.

Dann nimmst du die 19V und gut ist (die 5% Abweichung sind vernachlässigbar).

Ist das so? Nicht weil ich Dir nicht vertraue, sondern weil ich das nicht beurteilen kann.

Hier tümmeln doch viele Ingenieure rum, die wissen sowas bestimmt und können es bestätigen. (Ich hab selber nur einen schnoden "Master", naja zwei eigentlich)