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  1. Analogue Audio Association
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Neuer Verstärker für Wharfedale Linton Speaker

  • Telecaster
  • 8. Oktober 2021 um 10:04
  • Deep Groove
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    • 8. Oktober 2021 um 15:45
    • #21

    Danke, Oliver!

    Der AS-1200 passt mbMn auch optisch sehr gut zu den Lintons.

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    Den Magnat MA900 kann ich mir (optisch) auch sehr gut vorstellen…

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    …das könnte von den Daten her klanglich gut harmonieren. Und die Ausstattung ist m.E. ebenfalls sehr gut. Test fidelity

    Viele Grüße

    Thomas

  • vinylism
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    • 8. Oktober 2021 um 16:58
    • #22

    Ich hatte meine Linton mit dem hier vermählt, gleicher Vertrieb, passte super

    https://www.audiolust.de/elektronik/ver…-lm-34ia?c=2491

  • Online
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    • 8. Oktober 2021 um 17:26
    • #23
    Zitat von Deep Groove

    Viel Verstärker für relativ wenig Geld…

    Ich sehe schon es muss was mit VU-Metern sein. 😁🍻

    :D sieht fast so aus.......mir gefällt das einfach 8)

    Den haptischen Eindruck wie Oliver beschreibt, hatte ich auch als ich den Leak in Natura gesehen habe

    Ich bin immer noch etwas angefixt von den Luxman Amps L505 und L550, obwohl das nochmal ne andere Preisklasse ist.

    Da hab ich einen Händler, der mehr oder weniger nur eine Garage hat, der hat mir schon ein paar mal unglaublich gute Preise gemacht. Der würde über den Vertrieb auch Luxman bekommen, er schaut mal was er machen kann.

    Evtl. läuft mir ja auch mal einer gebraucht über den Weg, hab ihn halt auch noch nie gehört ?(

    Gruß, Ben

  • Deep Groove
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    • 8. Oktober 2021 um 17:37
    • #24

    Bei den aktuellen Luxman wird es mit einem Budget von 2,5k sicherlich schwierig…

    Viele Grüße

    Thomas

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    • 8. Oktober 2021 um 18:01
    • #25
    Zitat von Deep Groove

    Bei den aktuellen Luxman wird es mit einem Budget von 2,5k sicherlich schwierig…

    Wie ich oben geschrieben hab...ne andere Preisklasse.

    Mal schauen was der Händler meint, ob ich mein Budget noch aufstocke

    Oder mit einem Gebrauchten in die Nähe der Schmerzgrenze komme

    Gruß, Ben

  • spika
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    • 8. Oktober 2021 um 18:23
    • #26

    wenn du auf den "look" / VU-Meter verzichten kannst, hol dir en Yamaha A-S 701/801 und behalte deinen Phonopre. Die Neutralität des 701/801 tut der Linton gut.

    Und von den genannten bzw. empfohlenen Amps, kommt mMn keine der integrierten PhonoVV an deinen ran, bei Weitem nicht.

    Gruß

    Achim

  • Berndt
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    • 9. Oktober 2021 um 01:38
    • #27

    Da hat Thomas wohl recht ("bei den aktuellen Luxman wird es mit einem Budget von 2,5k sicherlich schwierig…"), aber feine Geräte sind das schon - hier ein Gebrauchter L-550AX-II (also die aktuelle Version): https://www.audio-markt.de/market/luxman-…axii-9800615858

    Leider steht das Gerät in Wien....

    Ooder - du nimmst dir einen wirklichen/echten Klassiker (also keinen reissue/heritage wie den Leak-130); dazu komplett generalüberholt.

    Leider aber ebenfalls nicht billig.

    Nur: Mehr Vollverstärker-Klassiker geht wohl kaum: ;)

    https://www.ebay.at/itm/2648808800…c665f%7Ciid%3A1

    Vor allem die 3 Fotos aus der unteren Bildergalerie vom geöffneten Gerät, machen schon Laune. ;)


    Beste Grüße

    Bernhard

  • vinylism
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    • 9. Oktober 2021 um 07:58
    • #28

    Ich habe fast 2 Jahre intensiv mit der Linton gehört, ein für den Preis feiner Lautsprecher, aber auch kein Lautsprecher, der einen Verstärker für >2000 Euro benötigt, weder von der benötigten Leistung noch von den Feinheiten, die die Linton in der Lage zu reproduzieren ist.

    Neben der Line Magnetic Röhre kann ich den aktuellen Cyrus One oder oder auch einen (gebrauchten) Supernait empfehlen, beide passten hervorragend zur Linton.

  • Online
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    • 9. Oktober 2021 um 08:27
    • #29

    Hallo Bernhard,

    zwei tolle Geräte, ich schreib den Verkäufer des Luxman mal an

    Die Phonostufe in dem aktuellen Luxman dürfte vermutlich nicht an meine Gold Note PH 10 rankommen....?

    Schade dass der so weit weg ist....

    Gruß, Ben

  • Tendaberry
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    • 9. Oktober 2021 um 12:29
    • #30

    Ein Outsider-Tipp wäre noch der (schwedische) Lejonklou Boazu. Durch extreme Selektion der Bauteile erreicht er eine unglaublich natürliche, fast röhrenähnliche und mitreißende Performance. Kostet allerdings 2.950,- Hier eine Besprechung: https://www.lejonklou.com/wp-content/upl…riticReview.pdf

    Linn LP12 (Karousel)/Keel/Klimax Radikal 2/Urika/Ekos 2/Kandid/Linn Akurate DSM Katalyst/Cisco WS-C2960-8-TC-L/Linn Akurate Tuner/1 x Majik 6100 & 1 x Majik 4100/Linn Akubarik (aktiv), Grado PS500e

  • JoDeKo
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    • 9. Oktober 2021 um 12:30
    • #31
    Zitat von Tendaberry

    Lejonklou Boazu

    Das stimmt, das Teil hatte ich auch mal auf der Liste. Ist aber nie zu einem ausprobieren gekommen - leider. Könnte tatsächlich etwas sein.

    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?

    Timing ist alles - it´s all about the timing.

    Just Listen!

  • Berndt
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    • 9. Oktober 2021 um 20:36
    • #32

    Das ist möglicherweise das ausschlaggebende bei so einem . doch eher speziellen Verstärker, wie dem gen. Lejonklou.

    Im Grunde ist ja Selbst-Testen und -Probehören eigenlich immer zwingend, aber bei so einem (speziellen) Verstärkerkonzept, ist es sozusagen 'besonders zwingend'.

    Hatte den Test grad eben mal überflogen - klar, vielleicht klingt er ja wirklich so gut wie dort beschrieben....aber wenn man dann liest: Gesamtgewicht 4,4 kg - und man schaut in das geöffnete Gerät (wird ja in dem Test geöffnet gezeigt, mit viel Luft um die 3 Platinen/Baugruppen), kommt doch zumindest eine gewisse - na, sagen wir mal nicht: Skepsis, aber doch vielleicht Vorsicht, auf.

    Wenn ich mir dann einen L-550AX-II geöffnet anschaue (auch wenn der aufgrund seiner Class-A - Auslegung auf dem Papier sogar mit weniger Leistung angegeben ist - Luxman untertreibt leistungsseitig ja durchgängig bei seinen Class-A's), so finde ich alleine das Netzteil - aber auch den sonstigen Gesamtaufbau (der Luxman wiegt knapp 20 kg mehr ;) ) - sehr viel Vertraueneinflößender (als bei dem Lejonklou): https://www.luxman-deutschland.de/produkte/vollverstaerker/l-550axii

    Sofern es aber einen Händler gäbe, der so einen Lejonklou mal leihweise dem Kunden für Heimtests zur Verfügung stellen würde - warum nicht(!)

    Aber ansonsten (also 'blind')...... eher njet(!)

    Ich denke, der gen. Luxman als Class-A - Transistor-Option (vlt. auch noch der L-505UX-II als nochmal leistungsstärkere A/B-Option von Luxman) und der Line Magnetic LM-341A als feine Röhrenverstärker-Alternative; damit wäre man schon auf der sicheren Seite.

    Oder wie gesagt der klassische top-überholte Sansui von Audioaddict-Bielefeld.

    Aber natürlich müßte man sich AUCH DEN, ausführlichst vor Ort vorführen lassen (bei dem Preis allemal!), also nicht nur mal ebend kurz anschließen/reinhören!

    Tja, ja - die Qual der Wahl. ;)

    Beste Grüße

    Bernhard

  • jethro
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    • 10. Oktober 2021 um 09:53
    • #33

    Moin allerseits.

    Vielleicht darf ich mich hier einmal einklinken. Hat jemand von euch die Wharfedale Linton schon einmal am Primare i22 gehört? Passt das?

    Grüße Jens

    Watch out where the huskies go and don´t yout eat that yellow snow!


    Meine Hörschmeichler:
    Primare i22
    Arcam CD37 mit Hoerwege Modifikation

    Bluesound Node N132

    Phonar Veritas P5

    diverse Strippen von QED und Supra

    B&O Beoplay H6 und B&O Beoplay H4

  • Tendaberry
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    • 10. Oktober 2021 um 14:48
    • #34
    Zitat von Berndt

    Hatte den Test grad eben mal überflogen - klar, vielleicht klingt er ja wirklich so gut wie dort beschrieben....aber wenn man dann liest: Gesamtgewicht 4,4 kg - und man schaut in das geöffnete Gerät (wird ja in dem Test geöffnet gezeigt, mit viel Luft um die 3 Platinen/Baugruppen), kommt doch zumindest eine gewisse - na, sagen wir mal nicht: Skepsis, aber doch vielleicht Vorsicht, auf.

    Wenn ich mir dann einen L-550AX-II geöffnet anschaue (auch wenn der aufgrund seiner Class-A - Auslegung auf dem Papier sogar mit weniger Leistung angegeben ist - Luxman untertreibt leistungsseitig ja durchgängig bei seinen Class-A's), so finde ich alleine das Netzteil - aber auch den sonstigen Gesamtaufbau (der Luxman wiegt knapp 20 kg mehr ;) ) - sehr viel Vertraueneinflößender (als bei dem Lejonklou): https://www.luxman-deutschland.de/produkte/vollverstaerker/l-550axii

    Nur weil der Hersteller eine Materialschlacht auffährt, heisst es nicht notwendigerweise, dass der Luxman oder Vincent oder wie auch immer besser ist. Kurze Signalwege, wo jede einzelne Komponente in aufwendigen Hörvorgängen ausgewählt wurde, könnte ausschaggebender sein. Ausserdem wird noch streng selektiert, nur die allerbesten Komponenten in der Charge werden tatsächlich verbaut.

    Wenn man einen Boazu selber nicht gehört hat, würde ich den keinesfalls nur wegen des Gewichtes oder den oberflächlichen Spezifikationen verwerfen. Wie die Engländer sagen: "The proof is in eating the pudding"...

    Linn LP12 (Karousel)/Keel/Klimax Radikal 2/Urika/Ekos 2/Kandid/Linn Akurate DSM Katalyst/Cisco WS-C2960-8-TC-L/Linn Akurate Tuner/1 x Majik 6100 & 1 x Majik 4100/Linn Akubarik (aktiv), Grado PS500e

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    • 10. Oktober 2021 um 15:00
    • #35

    Verwendet Lejonklou nicht durchgehend SMPS Netzteile?

    Also erübrigt sich der Gewichtsvergleich um auf die Qualität des NT zu schließen. :saint:

  • Tendaberry
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    • 10. Oktober 2021 um 15:04
    • #36
    Zitat von bionear

    Verwendet Lejonklou nicht durchgehend SMPS Netzteile?

    Also erübrigt sich der Gewichtsvergleich um auf die Qualität des NT zu schließen. :saint:

    Genau

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  • Hasenbein
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    • 10. Oktober 2021 um 16:02
    • #37

    Moin,

    die Linton habe ich schon mehrfach richtig gut am Audiolab 6000a gehört. Völlig unscheinbarer Vollverstärker, der mit guter Ausstattung im Stile der alten Camtech fein Musik spielt.

    Beste Grüße

    Alex

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  • JoDeKo
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    • 10. Oktober 2021 um 16:06
    • #38

    Ich bleibe dabei. Wenn man das "BlingBling" weglässt, dann wäre es ein Exposure. :D ;)

    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?

    Timing ist alles - it´s all about the timing.

    Just Listen!

    Einmal editiert, zuletzt von JoDeKo (10. Oktober 2021 um 16:15)

  • vinylism
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    • 10. Oktober 2021 um 16:32
    • #39

    Die Linton laufen an jedem Jugendzimmer-Verstärker aus den 80er und 90ern. Dafür sind die konzipiert.

  • Balou
    versuchs mal mit Gemütlichkeit...
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    • 10. Oktober 2021 um 16:40
    • #40
    Zitat von vinylism

    Die Linton laufen an jedem Jugendzimmer-Verstärker aus den 80er und 90ern. Dafür sind die konzipiert.

    Ob sie daran aber zeigen was sie können bezweifele ich.

    Ich habe bis jetzt noch keinen Lautsprecher erlebt, der nicht mit der Qualität des Verstärkers gewachsen ist. Über grottenschlechte Konzepte rede ich hier nicht.

    Beste Grüße

    Thomas

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