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Accuphase DIGITAL VOICING EQUALIZER DG-68 und Frequenzweiche DF-65 - hat jemand Erfahrung damit?

  • DBF
  • 16. November 2021 um 17:51
  • DBF
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    • 16. November 2021 um 17:51
    • #1

    Ich habe über diese beiden Geräte gelesen - finde ich sehr interessant.

    Freue mich auf Berichte von Usern, die die im Einsatz haben oder hatten.

    Gibt es Alternativen?

  • DBF
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    • 16. November 2021 um 17:55
    • #2

    Habe die Frage zweimal eingestellt - bitte eine davon löschen

  • Onkel B.
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    • 17. November 2021 um 09:41
    • #3

    Also ich habe eine DF-45 im Einsatz für meine Aktiven Mains aber nur weil dieer dabei war.

    An Geräten zur Raumoptimierung ist das beste am Markt erhältliche Trinnov.

    Es gibt zahlreich weitere.

    Die günstigste ist ein minidsp ddrc 2x4hd.

    Die Accuphase geschichte ist wohl eher veraltet und unpraktisch.

    Würde ich nicht das Geld für ausgeben nur für die Optik.

  • JoDeKo
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    • 17. November 2021 um 11:33
    • #4

    Im Accuphase Stammtisch Thread im Hifi-Forum gibt es einen User, der diese Geräte benutzt und was dazu sagen kann.

    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?

    Timing ist alles - it´s all about the timing.

    Just Listen!

  • anerol-da
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    • 11. Dezember 2021 um 17:48
    • #5

    Hallo,

    Ich habe diese beiden Geräte in meiner Anlage. Ich habe damit eine Sonus faber Electa Amator aktiviert (mit 2 Stück A-46).

    Was möchtest du denn wissen?

  • DBF
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    • 11. Dezember 2021 um 17:57
    • #6

    Na, wie die sich klanglich "so machen" - möglichst im Vergleich zu anderen Geräten und wie benutzrerfreundlich die Einstellung vor sich geht.

  • anerol-da
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    • 11. Dezember 2021 um 22:24
    • #7

    Ich habe mit Behringer angefangen. Danach eine Accuphase Pro Weiche. Tolles Teil, hätte ich nie verkaufen sollen. Eine G-18 hatte ich auch.

    DG-28, DG-38, DG-48, DG-58 und jetzt DG-68. DF-55 und jetzt DF-65.

    Die Geräte sind ausnahmslos immer besser geworden. Zum Teil mit großen Schritten von Generation zu Generation. Das Einmessen mit dem DG ist einfach. Man muss nur einige wenige Regeln einhalten. Die wichtigste, einen Lautsprecher nicht unter seine natürliche untere Grenzfrequenz treiben, wenn es ein Bassreflex- oder Hornsystem ist.

    Die DFS sind göttliche Teile. Insbesondere das einstellen des Zeitversatzes zwischen den Treibern.

    Wenn man es richtig gemacht hat dringt man musikalisch in ganz andere Dimensionen vor. Die Firma heißt nicht umsonst Accuphase.

  • Arkadin
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    • 11. Dezember 2021 um 23:17
    • #8

    Den DF65 hatte ich auch auf dem Radar. Leider hat man dem keinen Pegelsteller

    spendiert, damit wäre es ein perfekter Ersatz für Vorverstärker und DAC zum relativ

    günstigen Preis.

    Das Leben ist wert, gelebt zu werden, sagt die Kunst, die schönste Verführerin;

    das Leben ist wert, erkannt zu werden, sagt die Wissenschaft.

    .

    Friedrich Nietzsche

  • anerol-da
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    • 12. Dezember 2021 um 14:01
    • #9
    Zitat von Arkadin

    Den DF65 hatte ich auch auf dem Radar. Leider hat man dem keinen Pegelsteller

    spendiert, damit wäre es ein perfekter Ersatz für Vorverstärker und DAC zum relativ

    günstigen Preis.

    Das stimmt wohl. Aber mit einem CD-Player mit regelbarem Ausgang könnte man es einmal versuchen. Aber Vorsicht, diese Weichen haben zwei Modi. In einem schickt die Weiche immer vollen Pegel. Das wäre dann ein schnelles Ende für Lautsprecher und ggfs. auch Endstufen.

  • Arkadin
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    • 12. Dezember 2021 um 14:08
    • #10

    Damit verkauft man die Weiche unter Wert. Geht man Digital rein oder am

    analogen Eingang von der Phonostufe mit maximalem Pegel laufen die Wandler

    im optimalen Bereich, ansonsten verliert man deutlich an Auflösung und Qualität.

    Der Pegelsteller gehört 8-kanalig dahinter.

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    .

    Friedrich Nietzsche

  • anerol-da
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    • 12. Dezember 2021 um 14:44
    • #11

    Ich weiß nicht, ob wir nicht aneinander vorbei reden. Jeder der acht Kanäle hat einen Pegelregler. Schließlich sind ja nicht alle Lautsprecher “gleich laut”.

    Die Weiche arbeitet intern mit voller digitaler Auflösung. Wenn die “Lautstärkeregelung” eingeschaltet ist, wird der Ausgangspegel wieder an den Eingangspegel angepasst. Ohne Verlust.

    Ein Mastervolume gibt es nicht. Das stimmt.

    Die Weiche macht so wie sie ist ein Angebot. Wer was anderes will kann ja auch woanders suchen.

  • DBF
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    • 12. Dezember 2021 um 15:37
    • #12

    In der DF-65 sind ja wohl vier D/A-Wandler verbaut.

    Frage ist für mich, ob die von der Qualität mit anderen Top-Wandlern mithalten können - die können ja pro Stück soviel (oder mehr) kosten wie die ganze Frequenzweiche.

  • Arkadin
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    • 12. Dezember 2021 um 15:53
    • #13
    Zitat von anerol-da

    Die Weiche arbeitet intern mit voller digitaler Auflösung. Wenn die “Lautstärkeregelung” eingeschaltet ist, wird der Ausgangspegel wieder an den Eingangspegel angepasst. Ohne Verlust.

    Genau hier liegt das Problem, wenn nur mit 25% Aussteuerung reingehe

    verliere ich entweder 2 Bit Auflösung oder es wird vor dem ADC nachgeregelt,

    beides nicht optimal. Mit einem Masterregler würde das Gerät mit einer

    digitalen Quelle und einer Phonostufe die komplette Kette vom Pre über

    Aktivweiche bis hin zum DAC ersetzen. Hier ist ein Pegelsteller hinter dem

    Gerät unerlässlich. Unverständlich warum Accuphase hier dies nicht realisiert

    hat, zumal gerade in Japan Hornsysteme wie das Sato doch recht verbreitet

    sind und das die optimale Lösung wäre.

    Das Leben ist wert, gelebt zu werden, sagt die Kunst, die schönste Verführerin;

    das Leben ist wert, erkannt zu werden, sagt die Wissenschaft.

    .

    Friedrich Nietzsche

  • RosWo
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    • 12. Dezember 2021 um 16:27
    • #14

    so ungefähr. die 4x ESS Chip besitzen intern jeweils 8 Wandler, parallel geschaltet.

    ich kann zu dieser ausführung nichts beitragen.

    Einmal editiert, zuletzt von RosWo (12. Dezember 2021 um 16:33)

  • anerol-da
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    • 12. Dezember 2021 um 19:08
    • #15

    Accuphase hat erkannt, dass komplett digitale Ketten nicht des Pudels Kern sind. Zumindest nicht klanglich. Deshalb haben sie ihre digitalen Vorstufen wieder abgesetzt und bauen nur noch analog. So bekommt der A/D Wandler des DG oder der DF ein volles analoges Signal und setzt es optimal ins digitale.

    Für mich passt das so. Ich habe nie besser Musik gehört als so.

  • bionear
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    • 12. Dezember 2021 um 19:11
    • #16
    Zitat von anerol-da

    Accuphase hat erkannt, dass komplett digitale Ketten nicht des Pudels Kern sind. Zumindest nicht klanglich. Deshalb haben sie ihre digitalen Vorstufen wieder abgesetzt und bauen nur noch analog. So bekommt der A/D Wandler des DG oder der DF ein volles analoges Signal und setzt es optimal ins digitale.

    Für mich passt das so. Ich habe nie besser Musik gehört als so.

    Umsatz-/Gewinnmaximierung kann nicht sein? :/ :)

  • Dietmar
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    • 12. Dezember 2021 um 19:21
    • #17
    Zitat von Arkadin

    Hier ist ein Pegelsteller hinter dem

    Gerät unerlässlich. Unverständlich warum Accuphase hier dies nicht realisiert

    hat,

    .... deshalb bekam ich von einem Freund einen Tipp:

    Die Fa. TC Electronic hat einen High Def DAC and Monitor Controller BMC-2 gebaut.

    Ist auf dem Gebrauchtmarkt noch günstig zu haben.

    Diesen benutze ich vor ! dem DF65.

    Bin hochzufrieden.: CD Laufwerk- BMC-2- DF65- Endstufen- fertig :thumbup: .

    Für mich keinerlei Klangverluste.

    Zieht euch doch mal die technischen Daten rein!

    Grüsse Dietmar

    PS: der integrierte Kopfhörerverstärker ist praktisch Zugabe

  • RosWo
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    • 13. Dezember 2021 um 07:22
    • #18

    Morgen Bernhard.

    Alternativen? - bei dem Aufwand, den Accuphase betreibt, sicherlich nicht, auch nicht mit Studio Geraffel. Es gibt Mastering Wandler in Stereo im gehobenen Bereich, die nicht diesen Aufwand betreiben, trotzdem exzellente Werte haben.

    Neidlos kann ich anmerken, dass der DF 65 Features hat, die praxisgerecht für die Zielgruppe umgesetzt sind.

    Beste Grüße

    Wolfgang

  • DBF
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    • 13. Dezember 2021 um 08:24
    • #19

    Alternativen? Ich kenne mich mit mit dem ganzen "Digitalkram" nicht aus. Deshalb frage ich hier ja.

  • wgh52
    AktivLautsprecherFan
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    • 13. Dezember 2021 um 09:23
    • #20

    DBF

    Alternativen kommen von Trinnov und DEQX, allerdings durch Integration der EQ Funktionen und der FW Funktion in einem Gerät preisgünstiger.

    DEQX nutze ich selbst, dort ist die Mess- , Auswertungs-Hard- und Software sowie die DSP Programmierungsfunktion ebenfall integriert, selbst Messmikros werden geliefert. Alles aus einem Guss und aufeinander abgestimmt, auch insgesamt flexibler, weniger limitiert (folglich weniger "leicht") bedienbar als bei Accuphase.

    Trinnov sind ähnlich funktionsmächtig, ich hab die aber nicht ausprobieren können.

    Grüße,

    Winfried

    Je weniger man von einem Problem versteht, desto einfacher erscheint dessen Lösung!

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