Aufwertung Steckernetzteil - 9V DC / 80mA gegen 9 V / 2,0 A möglich?

  • Hallo zusammen,


    man möge es mir nachsehen, aber aufgrund hoffnungsloser Ahnungslosigkeit muss ich fragen:

    Würde gerne ein Steckernetzteil für einen DAC upgraden bzw. testen, was ein anderes bringt.

    Angegeben ist das originale mit 9V DC / 80mA. Von iFi-Audio gibt es eines, das mit 9V/2,0A angegeben ist.

    (https://www.amazon.de/iFi-iPow…eil-schwarz/dp/B010UYGA86).


    Hier steht, dass die Ampere-Angabe soz. die Maximalangabe ist und nichts "passiert":

    https://www.tutonaut.de/volt-a…teil-fuer-welches-geraet/


    Aber da das böse www manchmal nicht die Wahrheit sagt..., frage ich euch sicherheitshalber.

    Kann ich dieses ausprobieren trotz abweichender Ampere-Angabe?


    Grüße

    Achim

  • Guten Morgen,

    die Steckernetzteile sind generell austauschbar, evtl. muß auf eine korekte Belegung des Anschlußsteckers geachtet werden.

    Darüber hinaus würde ich aus der Ferne sagen; da ändert sich nix zum Besseren...

    Bei der Spannungsversorgung mit Gleichspannung (DC) kommt es ja im Grunde "nur auf die Reinheit" der Spannung an. Ein wirkliches geregeltes Netzteil mit ausreichender Siebung der Ausgangsspannung oder wirklich "sauber", eine Batterie oder Akkuversorgung ist hier mMn der einzige Schritt der mir plausibel erscheint...

    Eine provisorische Versorgung durch Batterien wäre schnell und günstig aufgebaut...

    Das ist natürlich nur mein Senf, ohne Anspruch auf universelle Richtigkeit.

    Viele Grüße Tobias

    "Ich habe von Jugend an geahnt, daß es mit der Musik noch eine andere Bewandtnis als die nur künstlerische haben müsse... daß sie eine Welt für sich sei... etwas geheimnisvoll Jenseitiges, das mir tief das Herz bewegte" Bruno Walter

  • Ich denke auch, dass das angegebene Netzteil keinen Gewinn bringt, nur weil es ein wenig mehr Leistung hat. Der Beschrieb wie es den Klang verbessern soll tönt etwas wirr - um es mal nett zu sagen:


    Der iPower hat einen erstaunlich niedrigen Geräuschpegel im Audioband von nur 1 uV. Mit einem 12-Element-Ausgangsarray und einem 6-Element-Eingangsarray bietet der iPower eine Geräuschunterdrückung in audiophiler Qualität. Das Grundrauschen ist praktisch unhörbar und der alles entscheidende Verfeinerungsgrad (ob beim Hören einer analogen oder digitalen Quelle) wurde um mehrere Stufen verstärkt.



    Wenn schon, dann ein wirklich geregeltes mit sauberer Spannung. Solche Netzteile gibt es im Highend-Bereich zu teilweise sehr hohen Preisen. Deshalb finde ich die Idee sehr gut, zuerst mal mit einer 9V-Blockbatterie zu schauen, ob sauberer Strom wirklich eine Verbesserung bringt.

    Damit höre ich Musik:


    Swissonor AM 6221 Tube amp

    Swissonor BACH 12 Lautsprecher


    TD 124

    LINN LP 12

    Studer A807

    Studer B62

    Studer C37

    Telefunken M15a int.

  • Hi,


    die hier erwähnten Wandwarzen dürften generell vom Typ Schaltnetzteil sein.

    Da gibt es schon deutliche Unterschiede in der Qualität der Ausgangsspannung.

    Schaltnetzteile weisen an ihren Ausgängen hochfrequente Reste des Schalttaktes und damit verbunden noch höher reichenden Störnebel auf.

    Dafür sind sie unterhalb des Schalttaktes praktisch störfrei ... was es dem ifi erlaubt niedriges Rauschen zu reklamieren.

    Die Störungen können recht wirksam mit relativ kleinen Bauteilwerten und kompakten Bauformen gefiltert werden.

    Es ist also sinnvoll wenn die Taktung weit oberhalb des Audiobereiches liegt ... was bei kleinen Leistungen eher der Fall ist als bei hohen.

    Zudem gibt es in der Ausgangsspannung geregelte und ungeregelte Schaltnetzteile.

    Das ifi könnte zur Kategorie geregelt gehören, auch wenn das marketingsprecherisch mit active noise cancellation ziemlich dick aufgeblasen wird ... es ist und bleibt eine Standard-Wandwarze, die andernorts sicher nur 1/5 bis 1/10 kostet ... dann allerdings ohne den äusserst wertsteigernden Hinweis ´audiophil´ ;)

    Zur Beurteilung der Qualität werden keine dienlichen Werte angegeben, wie z.B. Taktfrequenzbereich, Ripple (typ. p-p Werte bis 20Mhz Meßbandbreite), typische Lebensdauer (MTbF - mean time between failure), etc.

    Nicht einmal der Steckertyp/-Größe ist angegeben!

    Es könnte also alles sein ... von der billigsten Chinagurke, bis hin zu einem anständigen China-Teil ... wobei selbst letztere typischerweise viel weniger kosten.

    Ob das Netzteil, bzw. seine Störungen Auswirkung auf das versorgte Gerät haben entscheidet sich auch und vor allem in dem Gerät selbst.

    Findet dort eine vernünftige Filterung und Regelung statt, dann spielt das vorgelagerte Netzteil praktisch keine entscheidende Rolle mehr.


    jauu

    Calvin


    ps. bitte holt euch demnächst die Infos von seriösen fachlich kompetenten Seiten und nicht von irgendwelchen fachfremden Laien.

    Zum einen gibt es kompetente Seiten zu dem Thema zu Hauf und zum Anderen fragt Ihr ja auch keinen Banker, wenn euer Badablauf verstopft ist! :rolleyes:

    Und muss es immer wieder so ein unethischer Konzern wie Amazon sein?

    ..... it builds character!


    gewerblicher Teilnehmer

    Einmal editiert, zuletzt von Calvin ()

  • Das original Netzteil liefert nur 80 mA, weil der Plattenspieler nicht mehr braucht, was soll der mit 2 AH anfangen? Plattenbügeln?

    mit Nebenerwerbsgewerbe nach §19 UmstG

  • 9V Akkublock! Mehr brauchst Du nicht.

    Es kann, muß nicht, klangliche Verbesserungen bringen.

    Stecker gibtet in der Bucht oder frag hier im Forum ob Dir jemand was zurecht löten kann.


    Mein PE 1000 läuft mit einem fetten 12 V Akku-Block - das ist maginal zu hören.

  • Das original Netzteil liefert nur 80 mA, weil der Plattenspieler nicht mehr braucht, was soll der mit 2 AH anfangen? Plattenbügeln?

    Es wurde oben schon erklärt das ein Netzteil viel Mist machen kann und wird, wenn es nicht vernünftig gemacht ist. Dabei kommt es weniger darauf an ob das Netzteil mehr Leistung bietet, sondern mehr darauf wie es generell gemacht ist und arbeitet.

    Ob das jetzt bei den beiden Produkten einen Unterschied an einem Plattenspieler machen wird, sei mal dahin gestellt.

    Testen kann man das wegen der Rückgabe allemal, wüsste nicht warum man das bei Interesse nicht einfach mal testen sollte.

    Finde den Preis jetzt gar nicht mal so schlimm, wenn da eine saubere Gleichspannung rauskommt. Das kann man ja auch nachmessen, wie sich das Teil mit Last verhält.

    Sehe da keinen "Highend-Aufpreis", da würde das Teil wohl mindestens einen 3stelligen Betrag kosten.

    Brauchte letztens eine neue Warze für einen tragbaren Spektrum von Rhode&Schwarz, das war ein echt amtlicher Preis!

    Nicht umsonst bietet Jürgen Grau seinen DC-Cleaner für seine Warze an, zumindest da macht das einen deutlichen Unterschied. Allerdings behaupte ich auch das ein konventionell aufgebautes Netzteil auch nicht mehr teurer und vermutlich besser wäre.

    Die Spannungsversorgung ist nun mal sehr wichtig.

    In wie weit das jetzt Auswirkung beim Betrieb eines Plattenspielers hat, da wird man sich hier wohl nicht einig werden.

    Das angefragte Teil ist für den Einsatzzweck scheinbar geeignet, mit einer höheren max. Leistung macht man nichts kaputt, der Preis ist nicht billig aber imho noch vertretbar, der TE kann das über Amazon bedenkenlos testen, (bei Amazone bis Ende Januar) somit soll der TE selbst entscheiden ob er das macht oder nicht. Seine Frage sollte jedenfalls beantwortet sein. Die restlichen, hier üblichen Diskussionen, kann man sich getrost sparen.


    Alternativ wäre z. B. die erwähnte Powerbank, denke das der TE, wenn er schon fragen muss ob er ein Netzteil von 80mA mit einem mit 2A tauschen kann ohne das was kaputt geht, damit aber schon überfordert wäre- Zumal nicht jeder Lust dazu hat die nötigen Aufwände zum Laden zu treiben, sondern einfach in Ruhe das Gerät anstellen und Musik hören möchte.

    Habe selber bei einem selbstgebauten Phonovorverstärker mit Akkubetrieb ein schlechteres Ergebnis erzielt als mit einem aufwendigen Netzteil. Ein AKku kann, muss aber nicht besser sein.


    Grüße

    Frank

    Konfuzius sagt:

    Erst wenn eine Mücke auf deinem Hoden landet, wirst du lernen, Probleme ohne Gewalt zu lösen.

  • nMein PE 1000 läuft mit einem fetten 12 V Akku-Block - das ist maginal zu hören.

    Gehts hier nicht um einen DAC?


    Manch komentare im Forum das ein stäker ausgelegtes Netzteil beim Laufwerk nichts bringt kann ich nicht nachvollziehen, betreibe selber ein 60VA Netzteil an meinem Thorens und kann bestätigen das es im vergleich besser klingt.

    Man könnte jetzt im einzelnen ganz genau beschreiben was das bringt, ich umschreib´s abgekürzt und der einfachheit halber mal mit einem "Erwachseneren" Klangbild :)


    gruß

    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

    Einmal editiert, zuletzt von volkmar II ()

  • Lieber Volkmar,


    die Frage wurde doch jetzt beantwortet. Das muss doch nicht in weiteren, sinnlosen Diskussionen enden, die es schon zu Hauf hier gibt. Für mich ist das ganze hier und jetzt erledigt. :sleeping:


    Grüße

    Frank

    Konfuzius sagt:

    Erst wenn eine Mücke auf deinem Hoden landet, wirst du lernen, Probleme ohne Gewalt zu lösen.

  • Na ja Frank, wenn hier schon neben dem DAC auch die Laufwerke angesprochen werden möchte ich meine Erfahrungen schon auch dazu senften, schliesslich wurde ja auch kritik bzw. die sinnlosigkeit gepostet.


    Das original Netzteil liefert nur 80 mA, weil der Plattenspieler nicht mehr braucht, was soll der mit 2 AH anfangen? Plattenbügeln?


    gruß

    volkmar

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • Das bringt es perfekt auf den Punkt! :thumbup:

    Ein Akkord reicht aus. Zwei Akkorde sind schon Grenzwertig.

    Bei drei Akkorden bist du im Bereich des Jazz.


    Lou Reed


  • ps. bitte holt euch demnächst die Infos von seriösen fachlich kompetenten Seiten und nicht von irgendwelchen fachfremden Laien.

    Zum einen gibt es kompetente Seiten zu dem Thema zu Hauf und zum Anderen fragt Ihr ja auch keinen Banker, wenn euer Badablauf verstopft ist! :rolleyes:

    Du hast natürlich Recht, aber bei manch Zeitgenossen bezweifle ich das eine kompetente Fach-Meinung gewollt ist.

    Eher die Bestätigung der Eigenen :rolleyes:

    Music is magick, a religious phenomena, that short circuits control through human response. Let's go out of control. Experience without dogma... A morality of anti-cult. The ritus of youth. Our alchemical human heritage...(Genesis P-Orridge)

  • Nicht umsonst bietet Jürgen Grau seinen DC-Cleaner für seine Warze an, zumindest da macht das einen deutlichen Unterschied. Allerdings behaupte ich auch das ein konventionell aufgebautes Netzteil auch nicht mehr teurer und vermutlich besser wäre.

    Was auch nur ein kompensieren von aus kommerziellen Zwängen (wegen CE und GS)

    zugekauften preiswerten Netzteilen ist, wie bei eigentlich fast allen Geräten in

    dieser Preisklasse. Der Kompromiß der internen Generierung der Spannungen bleibt.

    Im vierstelligen Preisbereich findet sich meist die wesentlich bessere Lösung

    ordentlicher Nezteile mit entsprechenden Ausgangsspannungen. Nochmal den

    Gerätepreis für ein Keces davor ist ein Holzweg, davon profitieren die Geräte

    wenig bis gar nicht, da ist es sinnvoller eine Geräteklasse höher zu kaufen wo

    das besser gelöst ist.


    Beim DAC kommt noch hinzu dass Digital und Analogüber eine Spannung versorgt

    wird, darauf wie gut das intern entkoppelt ist hat das Netzteil davor keinen Einfluss.


    PS: Welcher R&S hat denn eine Wandwarze? Kenne das nur von portablen Geräten

    denen ein Ladegerät im Format und Leistungsklasse eines Laptopnetzteils beiliegt,

    mit ner Wandwarze haben die aber keine Ähnlichkeit.

    Ein Akkord reicht aus. Zwei Akkorde sind schon Grenzwertig.

    Bei drei Akkorden bist du im Bereich des Jazz.


    Lou Reed


  • Beim DAC kommt noch hinzu dass Digital und Analogüber eine Spannung versorgt

    wird, darauf wie gut das intern entkoppelt ist hat das Netzteil davor keinen Einfluss.

    Viele Geräte haben auch ein internes Netzteil. Die bekommen zwar schon DC von außen, haben aber intern nochmal eine Spannungsaufbereitung. Mögliche Konstellationen oder Gründe gibt es da viele, z.B. Speisung verschiedener Schaltungsteile mit unterschiedlichen Spannungen, Entkopplung verschiedener Schaltungsteile oder auch Generieren einer symmetrischen Spannung. Auch die Möglichkeit, verschiedene Wandwarzen zukaufen zu können kann ein Argument sein, sei es, daß man auf verschiedenen Märkten anbieten will (verschiedene Netzspannungen und -stecker) oder sei es, daß man heute nicht weiß, ob das zugekaufte Netzteil in 5 Jahren noch erhältlich ist...


    Ob sich da klanglich was tut, wenn ein "stärkeres" Netzteil verwendet wird, kann man nur ausprobieren. Wenn das Gerät intern die Spannung neu aufbereitet, wird sich da nix tun. Ansonsten könnte es theoretisch vielleicht sein.

    Achte in jedem Fall darauf, daß nicht nur der Stecker paßt sondern auch seine Polarität. Eine DC-Spannung falsch rum angeschlossen kann zum Totalschaden führen!


    Gruß

    Andreas

    Ich bin so alt, als ich damals zur Schule ging, gab es noch keine Handys. Wir haben dann Unterricht gemacht. Wir hatten ja sonst nichts.


    Ein Freund ist jemand, der Dich mag, obwohl er Dich kennt.

  • Andreas,


    im Worst Case hat man zwar eine interne Spannungsaufbereitung, aber die Wandwarze spuckt einem doch irgendwie ins Signal rein. War z.B.bei meinen VDAC der Fall (gemessen!)



    Da habe ich lieber ein Analognetzteil von Ali genommen, ist erheblich günstiger als KECES. :)

    Mit freundlichen Grüßen, Jo


    Jedes Mal, wenn ich es einfacher machte, klang es besser.

  • Viele Geräte haben auch ein internes Netzteil. Die bekommen zwar schon DC von außen, haben aber intern nochmal eine Spannungsaufbereitung. Mögliche Konstellationen oder Gründe gibt es da viele, z.B. Speisung verschiedener Schaltungsteile mit unterschiedlichen Spannungen, Entkopplung verschiedener Schaltungsteile oder auch Generieren einer symmetrischen Spannung.


    Das haben eigentlich alle Geräte die mit einer Gleichspannung per Steckernetzteil

    versorgt werden, von Single-Ended-Phonostufen mal abgesehen. Und genau das ist

    auch der Pferdefuß dieser Lösung. Da hilft auch kein noch so teueres Keces davor.


    Zitat

    Auch die Möglichkeit, verschiedene Wandwarzen zukaufen zu können kann ein Argument sein, sei es, daß man auf verschiedenen Märkten anbieten will (verschiedene Netzspannungen und -stecker) oder sei es, daß man heute nicht weiß, ob das zugekaufte Netzteil in 5 Jahren noch erhältlich ist...

    Verschiedene Märkte stellen da kein Problem dar, entweder ist ein Schaltnetzteil

    eingebaut welches von 100 bis 240V klarkommt oder bei einem Linearnetzteil

    macht man die Primärseite umschaltbar. Entweder Kaltgerätebuchse dran und

    passende Zuleitung oder fest angebautes Kabel mit Eurostecker und fertig ist

    die Laube. Dafür bleiben die Kosten für die notwendigen Sicherheitsprüfungen

    halt beim Gerätehersteller und nicht beim Zulieferer der millionenfach gebauten

    Wandwarze. Bei Kleinseriengeräten wie der Digna definitiv ein wichtiger Punkt

    in der Kalkulation.

    Ein Akkord reicht aus. Zwei Akkorde sind schon Grenzwertig.

    Bei drei Akkorden bist du im Bereich des Jazz.


    Lou Reed


  • PS: Welcher R&S hat denn eine Wandwarze? Kenne das nur von portablen Geräten

    denen ein Ladegerät im Format und Leistungsklasse eines Laptopnetzteils beiliegt,

    mit ner Wandwarze haben die aber keine Ähnlichkeit.

    Z. B. FSH3 und FHS4.

    Denke das es bei dem Nachfolger ähnlich ist.

    Ansonsten halte ich mich jetzt raus, Frage des TE ist beantwortet, deine jetzt auch.

    Was garantiert weiter folgt wurde schon x-mal durchgekaut.


    Grüße

    Frank

    Konfuzius sagt:

    Erst wenn eine Mücke auf deinem Hoden landet, wirst du lernen, Probleme ohne Gewalt zu lösen.

  • Vielen Dank für die zahlreichen und ausführlichen Rückmeldungen.


    Da ich bei vielen Komponenten meiner Ketten mehrfach die Erfahrung gemacht habe, dass der eigene Test die einzige Möglichkeit zur - wenn auch nur "subjektiven" - Verifizierung ist, werde ich es einfach hier genau so machen ;)


    Danke euch. Schön, dass hier wirklich so viel Fachwissen unterwegs ist. Das fehlt mir, da habt ihr Recht und deshalb frage ich. Ich bin bescheiden und freue mich, dass ich immerhin gute Ohren hab ;)


    Euch einen schönen Abend.


    Viele Grüße

    Achim

    Einmal editiert, zuletzt von spika ()