Beste Alben des Jahres 2021

  • Da gegen Ende November keine großen Werke mehr zu erwarten sind, da sich wie jedes Jahr nun die Best of Compilations um die besten Plätze unter dem Baum streiten werden, kann man sich, wenn man will, nun schon Gedanken machen, welche Alben 2021 aus dem Gros hervor ragten.

    Ich hoffe, ihr habt Lust und nutzt die Gelegenheit, anderen Lesern Alben nahe zu legen, die sie vielleicht verpasst haben, (eurer Meinung nach aber gehört haben sollten) oder um eurerseits neugierig zu werden auf Empfehlungen anderer.

    Ich bitte um Nennung von drei bis sieben Lieblingsalben gleich welchen Genres, deren Erstveröffentlichung in diesem Jahr war.

    Ich werde beginnen. Nach reiflicher Überlegung nenne ich (ohne Rangfolge):


    - Portico Quartet: Monument

    - Nils Petter Molvaer: Stitches

    - Alfa Mist: Bring Backs

    - Nils Frahm: Tripping with Nils Frahm

    - Low: Hey What

    - Nick Cave & Warren Ellis: Carnage

    - Mogwai: As The Love Continues

  • Vielleicht könnte man zu den Empfehlungen ein paar wenige Wörter schreiben, warum man die empfiehlt b.z.w. in welche Richtung die gehen. Gut bei den bekannten Alben wie v. Nick Cave, Pahroah Sanders, Nils Frahm, Low, Avishai Cohen ist das vielleicht nicht nötig, weil zumindest namentlich bekannt...aber zumindest würde es eher anregen mal reinzuhören, als nur die Namen hinzuschreiben.


    Und keine Sorge von mir kommt noch was...

    Im Plural: MMs MCs LPs CDs DVDs..auf in den Kampf gegen den Deppenapostroph!

  • Zu der Pharoah Sanders gibt es hier im Forum einiges zu lesen.

    Zu Avishai Cohen und Abel Ganz habe ich hier Plattenrezensionen geschrieben:

    LG

    Sebastian

  • Nun, ich möchte es versuchen, wobei es nicht so einfach ist, etwas, das man gefühlsmäßig entscheidet, mit objektiven Worten zu begründen.


    Fangen wir bei Low an. Ich liebe diese Band seit 25 Jahren und sie hat noch nie ein schlechtes Album gemacht. Und obwohl sie immer ihren eigenen Sound hatte, sie galt lange Zeit als langsamste Band der Welt, vergleichbar etwa mit Codeine, so ist sie doch nie stehen geblieben. Im Gegenteil hat Low mit dem letzten Album „Double Negative“ die Grenzen ihres Sounds noch einmal radikal erweitert. Und was auf Double Negative zuweilen noch wie ein Experiment anmutete, ist auf dem neuen Album viel selbstverständlicher in den Sound eingewoben. Und das macht „Hey What“, neben der Tatsache, dass diese Band immer schon wunderschöne Songs geschrieben hat, zu einem meiner Lieblingsalben 2021.


    Alfa Mist ist ein junger Jazzpianist aus England, der tief im Hip Hop verwurzelt ist. Sein neues Album verbindet diese beiden Pole auf eine so selbstverständliche Art und Weise und ist dabei so vollkommen unaufgeregt vorgetragen, dass es eine wahre Freude ist.


    Nils Petter Molvaer, Jazztrompeter aus Norwegen mit Vorliebe für elektronische oder rockige Einflüsse hat ein Album gemacht, das viel freier klingt als alle seine Alben davor, ich finde, es ist sein bislang bestes, das absolut zurecht in dieser Liste steht.


    Mogwai: Die Band muss ich auch nicht mehr vorstellen. überwiegend instrumentaler “Post Rock” (ich mag das Wort immer noch nicht) mit einer latenten Liebe zum Shoegaze. Auch schon ein Vierteljahrhundert aktiv. Die Alben vor dem neuen waren gut, routiniert. Mogwai ist eine Band, auf die immer Verlass war, bei der man sich aber schon zwischendurch mal fragen durfte, ob man denn wirklich noch ein weiteres Album von ihnen haben muss. „As the love continues“ aber hat nicht nur tolle Songs, es atmet eine Luft, versprüht eine Frische wie ein Debutalbum. Wow.


    Bleibt noch das Portico Quartet. Eine Jazzband aus England, die schon mit dem ersten Album zurecht ziemlichen Erfolg hatte, dann aber aufgrund mehrerer personeller Wechsel zwischendurch nicht mehr so recht wusste, wohin die Reise gehen soll. Und die sich nun endlich wieder gefunden und freigeschwommen hat und in diesem Jahr gleich zwei neue Alben veröffentlichte. Und obwohl „Monument“ mit Jazz nicht allzu viel gemein hat, ist es ihr bislang geschlossenstes Werk mit großartigen Kompositionen und einem tollen Händchen für (großteilig elektronische) Sounds und Atmosphären.

    6 Mal editiert, zuletzt von DrMabuse ()

  • Irgendwie war das ein schlechtes Jahr. Ich finde maximal drei:

    - London Grammar: Californian Soil

    - Coldplay: Music of the Spheres

    - Dave Gahan & Soulsavers: Imposter

    Beste Grüße, Stephan

  • Nur eine, aber dafür ein unerwartetes Highlight zuim Ende

    eines äusserst schwachen Jahrgangs:


    Bruce Springsteen - No Nukes


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    Die Nick Cave fehlt mir noch, die könnte es auch auf die Liste schaffen.

    Ein Akkord reicht aus. Zwei Akkorde sind schon Grenzwertig.

    Bei drei Akkorden bist du im Bereich des Jazz.


    Lou Reed


  • Helloween - same

    Wolf Alice - Blue Weekend


    und für mich mit Abstand das beste Album in 2021:


    Maniac Street Preachers - The Ultra Livid Lament (Brit Pop at its best)

    Config.sys (sinnentleert, aber regelkonform):

    - 2. Zeile
    - 3. Zeile
    - 4. Zeile

  • 2021 war bisher eines der besten letzten Jahre an Veröffentlichungen, selbst ein paar nichtphysische Titel waren ganz gut.


    Aus meiner unten stehenden Liste würde ich folgende empfehlen.


    Nr. 2 Sarah Jarosz – Blue Heron Suite


    Ihr "World on the ground" Album war letztes Jahr meine Nr.1. Dieses Jahr überrascht Jarosz mit einem echten Konzeptalbum. Sowohl thematisch als auch musikalisch spielen die Stücke ineinander und "Suite" ist eine sehr gute Bezeichnung für die LP. Melodisch sehr einnehmend und klasse gesungen, der Bass kommt hervorragend rüber. Freunde von Gillian Welsh und american modern Folk werden sich hier wohl fühlen, die Aufnahme ist superb. Leider auf LP nur noch sehr teuer. "World ont he ground" kriegt man noch. Hier darüber etwas mehr, mit 2 Tracks zum anhören.

    https://forum.rollingstone.de/…-jarosz-blue-heron-suite/


    Nr. 3 Spellling - The Turning Wheel


    Das abwechslungsreiche Artpopalbum von Chrystia Chabral aus Oakland, vermisse ich hier an Erwähnungen am meisten. Hat man erst mal die etwas ausgefallene Stimme adoptiert, ist dieses Album musikalisch richtig aufregend. Es erinnert an Kate Bush, teils mit viel Streichern, aber auch Elektronik angereicherten Popsongs, die den Spagat von Pop zu Prog zu Elektronik ganz gut hinbekommen. Hier mein Thread dazu mit 3 Hörbesipielen:


    Nr. 4 Sierra Ferell - Long Time Coming


    Ferell hat sich jahrelang in Nashville als Straßenmusikerin ihre Sporen verdient, und wer die frühen Videos auf youTube gesehen hat, reibt sich die Ohren ob der teilsweise opulenten Produktion ihrer stilistisch variierenden Titeln. Ihr bekanntester Song "The Sea" wird hier zur fetten Western-Swing Nummer, die sowohl den Fans von Eilen Jewell, als auch den Traditionalisten gefallen dürften. Auf Seite 2 geht es überrasschend mit lateinamerikanische Rhythmen und Mariachi-Trompeten ala Calexico los. Auch ihre einfallsreichen und witzigen Lyrics verdienen eine ausgiebige Beschäftigung. Eine sehr schön geschriebene Kritik findet sich hier:

    https://www.country.de/2021/08…ferrell-long-time-coming/


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    Nr. 5 Masha Qrella - Woanders


    Die Berliner Künstlerin war mir bisher unbekannt, die Geschichte wie es zu den 17 vertonten Gedichten von Thomas Brasch kam ist interessant genug um zu googeln. Das hört sich erst anstrengend an, es sind aber fast alles eingängige Popsongs, mal elektronisch an Maya Jane Coles erinnernd, mal klassischer Powerpop, mal mit leichtem Postpunkflair, aber immer sehr spannend produziert: bei einigen Titeln fällt Qrella und ihren Mitstreitern (u.A. D. Lotzow / Tarwater) mitten im Song ein musikalischer Kniff ein*, der die zweite Hälfte des Stückes wieder antreibt.


    Z.B. * hier ab 2:22 beim Titelstück


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    Nr. 8 Steven Wilson - The Future Bites


    Ihn muß ich nicht vorstellen, aber auch dieses Album fällt mir in den Playlists kaum auf. Schon deshalb verwunderlich, weil besser kann in meinen Ohren eine Aufnahme in diesem Stil nicht mehr klingen, der Sound ist hervorragend. Dazu Wilsons sehr abwechslungsreicher Ausflug in die elektronische Popmusik, die mir sogar noch besser gefällt als seine bisherigen Alben. Anspieltips des Albums wären "Personal Shopper" "Self" und "King Ghost".


    Nr. 9 Silk Sonic - An Evening With Silk Sonic


    Das mit Spannung erwartete Debutalbum der zwei Stars des Modern-Soul, dem tollen Drummer Anderson .Paak und Bruno Mars, kam nach drei sehr erfolgreichen Singles rechtzeitig und wurde entsprechend frenetisch gefeiert. Der Stil ist klassischer Soul der 70s, die Harmonien reichen aber auch bis in die 60s zurück. die Vergleiche reichen von Earth, Wind & Fire (ohne Bläser) bis zu dem harten Funkstompern von Sly & The Family Stone. Pefekt arrangiert, mit wunderbaren Drumfills versehen, aber die offensichtlichste Eigenschaft sind die perfekt austarierten Harmoniegesänge.

    Alles weiter plus Beispiele zum anhören dann hier:


    1. Billie Eilish - Happier Than Ever *****
    2. Sarah Jarosz – Blue Heron Suite ****1/2
    3. Spellling - The Turning Wheel ****1/2
    4. Sierra Ferrell - Long Time Coming ****1/2
    5. Masha Qrella – Woanders ****1/2
    6. Tedeschi Trucks Band w/ Trey Anastasio - Layla Revisited ****1/2
    7. Little Simz - Sometimes I Might Be Introvert ****
    8. Steven Wilson – The Future Bites ****
    9. Silk Sonic - An Evening With Silk Sonic ****
    10. International Music – Ententraum ****
    11. Celeste – Not Your Muse ****
    12. Joy Crookes - Skin ****
    13. James Blake - Friends That Break Your Heart ****
    14. Orla Gartland - Woman on the internet ****
    15. Ryan Adams - Big Colors ****
    16. Robert Plant & Alison Krauss - Raise the Roof ****
    17. The Colorist Orchestra & Howe Gelb - Not On The Map ****
    18. Royal Blood – Typhoons ****
    19. Riddy Arman - Riddy Arman ****
    20. Lana Del Rey - Blue Banister ****
    21. Torres - Thirstier ****
    22. Natalia Lafourcade – Un Canto por México, Vol. 2 ****
    23. Glass Beach - Alchemist Rats Beg Bashful (First Album Remix) ****
    24. Clairo - Sling ****
    25. Lana del Rey – Chemtrails Over the Country Club ****
    26. Jeff Tweedy – Love Is The King ****
    27. Duran Jones & The Indications - Private Space ****
    28. Dave Holland - Another Land ****
    29. Toyah - Posh Pop ****
    30. ABBA - Voyage ***1/2
    31. Courtney Barnett - Things Take Time, Take Time ***1/2
    32. Cassandra Jenkins – An Overview on Phenomenal Nature ***1/2
    33. Maya Jane Coles - Night Creature ***1/2
    34. Yola - Stand For Myself ***1/2
    35. The Weather Station – Ignorance ***1/2
    36. St. Vincent – Daddy’s Home ***1/2
    37. The Coral – Coral Island ***1/2
    38. Ryan Adams – Wednesdays ***
    39. First Aid Kit – Who by Fire ***

    Im Plural: MMs MCs LPs CDs DVDs..auf in den Kampf gegen den Deppenapostroph!

  • Meine Musikfavoriten im Jahr 2021:







    Tirzah: Colourgrade (spooky R & B)




    Nick Cave & The Bad Seeds: B-Sides & Rarities (Part II) (fast so homogen wie ein reguläres Album, viele Perlen zu finden)




    James Blake: Friends That Break Your Heart (überraschend gut, klanglich famos; hatte ich nach dem überzeugenden Debutalbum lange nicht mehr auf dem Schirm)




    Damon Albarn: The Nearer The Fountain, More Pure The Stream Flows (Für Bluristen wohl zu ruhig-melancholisch, mir gefällt‘s; mit Polaris gibt’s sogar einen Minihit)




    Floating Points/Pharoah Sanders: Promises (kongeniales Zusammenspiel verschiedener Generationen und Musikstile)




    Matthias Eick: When We Leave (Norwegischer Trompeter auf ECM, fließend-elegisch)




    Le Ren: Leftovers (der Song Dyan ist zum dahinschmelzen, beim Zündfunk Nachtmix von Achim Bogdahn vorgestellt)




    The Notwist: Vertigo Days (Bayerns Beste Band enttäuscht auch diesmal nicht)




    Sleaford Mods: Spare Ribs (catchy Rüpligkeit und Prollethos wie gehabt, freu mich auf das hoffentlich stattfindende Konzert im April)




    Darkside: Spiral (endlich das Zweitwerk von Jaar/Harrington)




    Bonnie ‘Prince’ Billy & Matt Sweeney: Superwolves (16 Jahre musste man auf das zweite Kollabo-Album warten, es hat sich gelohnt!)




    Kings Of Convenience: Peace Or Love (vielleicht ist jetzt wieder Quiet das New Loud?; entschleunigend dem Sonnenuntergang entgegen…)




    José González: Local Valley (auch so ein begabter Songwriter, der endlich mal wieder ein Album aus dem Hut gezaubert hat)







    Ansonsten viele alte Wave/Gothic-Scheiben gehört, man setzt sich zunehmend mit seiner frühen musikalischen Sozialisation auseinander…







    Viele Grüße aus Passau,







    Harald

    Ich höre mit Transrotor Leonardo mit Schieferzarge und SME 309 sowie Grado Sonata / Musical Fidelity M6i / Musical Fidelity M 1 LPS / Spendor Prelude (35/2)

  • Wow, nach immerhin 11 Beiträgen kommt der Thread zum zwischenzeitlichen Erliegen. :/

    Gab wohl dieses Jahr keine Neuveröffentlichungen von P1nk Fleud, S8nt8na, Ur1ah H33p oder so. :/

    Sonst gäb´s sicher Dutzende Beiträge pro Tag - wohlgemerkt. ^^


    Pros:

    The Notwist - Vertigo Days

    Fontaines D.C. - A Hero´s Death (war schon 2020 :rolleyes: )

    Low - What now?

    International Music - Ententraum

    Mogwai - As the Love continues

    Godspeed You! Black Emperor - God´s Pee at State´s End

    God is an Astronaut - Ghost Tapes #10

    Dry Cleaning - New Long Leg

    Reymour - Leviosa


    Cons:

    (hier hatte ich zuvor "mehr" erwartet)

    Wolf Alice - Blue Weekend

    Slut - Talks of Paradise

    We Were Promised Jetpacks - Enjoy the View

    Modest Mouse - The Golden Casket

    Squid - Bright Green Field

    Shame - Drunk Tank Pink


    ...to be continued. ;)


    :24:

    "... when something slips through your fingers/You know how precious it is/
    Well you reach the point where you know/It's only your second skin.." (Mark Burgess)

  • Wow, nach immerhin 11 Beiträgen kommt der Thread zum zwischenzeitlichen Erliegen. :/

    Wundert mich nicht, war imho genau wie sein Vorgänger auch ein Kack-Jahr für gutes, neues Vinyl :D


    Ich habe wieder nicht genug gefunden um überhaupt eine Top 10 zu füllen :pinch:

    Ohne Rangordnung:


    Lustmord - Alter (obwohl das schon meine Nummer 1 ist)


    ASKA - Út Við Sundin Grá


    Hante. - Morning Tsunami


    Bleib Modern - Afraid To Leave

    Music is magick, a religious phenomena, that short circuits control through human response. Let's go out of control. Experience without dogma... A morality of anti-cult. The ritus of youth. Our alchemical human heritage...(Genesis P-Orridge)

  • Du hast halt doofe Ohren :D


    Ich finde es deutlich verfrüht im November schon so einen Faden zu eröffnen. Ich warte noch auf fast 20 Neuerscheinungen. Bei der derzeitigen Situation in den Presswerken verschiebt sich leider alles :(

    where is the string that Theseus laid, find me out this labyrinth place

  • Du hast halt doofe Ohren :D


    Ich finde es deutlich verfrüht im November schon so einen Faden zu eröffnen. Ich warte noch auf fast 20 Neuerscheinungen. Bei der derzeitigen Situation in den Presswerken verschiebt sich leider alles :(

    Unbedingt habe ich die :D


    Warum? Die kannst du dann im Neuerscheinungen 2022 Faden posten, kein Problem ;)

    Die Bleib Modern ist als File auch schon 2020 erschienen

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  • So wie es aussieht werden sich in der Woche vor Weihnachten hier die Paketboten die Klinke in die Hand geben. Der Weihnachtsurlaub ist gerettet :D

    where is the string that Theseus laid, find me out this labyrinth place

  • Gut das es uTUBE gibt. Ich klicke und höre mich durch eure TOP3, dann am Montag schnell zur Bank...überfall 8) und bestellt was die beute hergibt. :D

    .......habe im Coronajahr 2021 noch niemals so viele neue Platten gekauft, wie jeeeeeh zuvor! ~100% Jazz, ist halt mein Ding ;)


    Eine gefällt besonders:

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    Frankfurt,2°C, Kunstschnee made by HOECHST-AG, drinnebleiben, Scheiben hören, Plätzchen backen. :thumbup:

    ♫♫♫ ~ Eine Seite hat 1 Rille, zwei Seiten haben 2 Rillen.

    .....ist das Vinylianerleben nicht einfach ~♫♫♫
    ~ ~ Exclusive Tonträger sind beidseitig abspielbar ~ ~

    Highfeine Grüße aus Mainhatten-Äpplertown

    der Robert

  • Ich finde es deutlich verfrüht im November schon so einen Faden zu eröffnen. Ich warte noch auf fast 20 Neuerscheinungen. Bei der derzeitigen Situation in den Presswerken verschiebt sich leider alles.

    Machen die Musikmagazine auch schon. Ich hab bisher nur von eine Albumveröffentlichung aus 2021, die ich streamen muß und erst nach dem Jahresechsel als Vinyl bekomme.

    Im Plural: MMs MCs LPs CDs DVDs..auf in den Kampf gegen den Deppenapostroph!

  • Ich habe wieder nicht genug gefunden um überhaupt eine Top 10 zu füllen

    Ohne Rangordnung:


    Lustmord - Alter (obwohl das schon meine Nummer 1 ist)

    ASKA - Út Við Sundin Grá
    Hante. - Morning Tsunami
    Bleib Modern - Afraid To Leave

    Ist keine Erklärung für die mangelnde Beteiligung, es haben ja nicht alle deinen Musikgeschmack. Scheint mir eher Faulheit oder Desintresse zu sein.

    Im Plural: MMs MCs LPs CDs DVDs..auf in den Kampf gegen den Deppenapostroph!

  • Ist keine Erklärung für die mangelnde Beteiligung, es haben ja nicht alle deinen Musikgeschmack. Scheint mir eher Faulheit oder Desintresse zu sein.

    Mach mal eine Umfrage ;)


    Vielleicht wird sich eher das 4234453 Reissue eines totgespielten "Klassikers" als was Neues gekauft?

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