Danke Jonas
Ich hab schon gedacht ich wäre eine Einstellschlampe.
Gruss
Werner
Danke Jonas
Ich hab schon gedacht ich wäre eine Einstellschlampe.
Gruss
Werner
Hi,
ich habe da mal eine technische Frage.
Die Anzeige ist in%.
Letztendlich wird aber eine Spannung angezeigt, oder?
Bei %-Anzeige und keinem genormten Pegel, wie geht denn dann eine Anzeige in %?
Ich müsste ja dann erst mal den Pegel messen d.h. einen Kanal auswählen und dann auf
100% einstellen. Und darauf achten, dass ich die Verstärkung nicht mehr verstelle.
Denn sonst ist die Anzeige in % nicht sinnvoll. Wenn ich die Pegeldifferenz auf null bekomme, ist eine Einpegelung egal.
Funktioniert das so?
Frank,
ich hab das PDM-1 noch nicht benutzt, aber meiner Meinung nach gibt es ein Problem, auf das der Hersteller (soweit ich bisher weis) nicht hinweist und wofür er auch keine Abilfe vorschlägt:
Die TA Hersteller geben eine Kanalabweichungstoleranz des Systems von ~0,5 - 1dB zwischen rechts und links an. In % wären das schon ~6 - 12% Kanalunterschied von denen man nicht weis ob sie vom System oder dem Azimut sind. Im schlimmsten Falle verstelle ich den Azimut also schon deswegen mit dem PDM-1 "falsch", komme nicht zum gewünschten Optimum, bzw. weis gar nicht genau wie groß der Anteil des Azimutwinkels am Kanalunterschied ist... Wer viel mißt... Übersprechen und Phasenwinkel empfinde ich da als zuverlässigere Messgrößen als den Kanalpegelvergleich.
Grüße,
Winfried
Phasenwinkel zwischen was?
Zwischen linkem und rechtem Kanal?
D.h. man hat ein Monosinussignal auf der Platte.
Dafür könnte man ein 2-kanal Oszi nehmen.
Dann legt man die beiden Strahlen mit der Y-Einstellung übereinander und legt das Signal an. Welche Abweichung wäre da so zu erwarten?
Bei Pegelmessungen vertraue ich eher auf ein Millivoltmeter.
Alles anzeigenHi,
ich habe da mal eine technische Frage.
Die Anzeige ist in%.
Letztendlich wird aber eine Spannung angezeigt, oder?
Bei %-Anzeige und keinem genormten Pegel, wie geht denn dann eine Anzeige in %?
Ich müsste ja dann erst mal den Pegel messen d.h. einen Kanal auswählen und dann auf
100% einstellen. Und darauf achten, dass ich die Verstärkung nicht mehr verstelle.
Denn sonst ist die Anzeige in % nicht sinnvoll. Wenn ich die Pegeldifferenz auf null bekomme, ist eine Einpegelung egal.
Funktioniert das so?
Hallo Frank
Ja genau so wird es gemacht.
Vorher werden noch beide Kanäle, sowie das Instrument auf 0 geeicht.
Die BDA ist sehr interessant.
Erst daraus wird ersichtlich welcher Aufwand hier betrieben wird.
Wer nicht liest, bitte weiter rätseln.
Ich höre grade Lana del Ray - NFR.
Unglaublich was 5% Abweichung ausmachen.
Das kann hier keiner kaputt diskutieren.
Gruss
Werner
Moin,
ich selbst habe adjust+ für die Stogi Ref. Das beste und einfachste was man machen kann da der Azimuth über Schneckentrieb verstellt wird. Für die Stogi s verwende ich ein Fozgometer. Natürlich hat mich auch interessiert was mir das Fozgo im Vergleich zum adjust+ bietet. Adjust+ und Fozogometer stimmen nicht überein, bei den Stogi ref.
Von daher wäre es auch von Interesse wie sich das beim Sperling vs adjust+ verhält.
Moin,
Von daher wäre es auch von Interesse wie sich das beim Sperling vs adjust+ verhält.
leider kann ich meine Version von A+ nicht mehr aktivieren sonst hätte ich das mal probiert.
Gruss
Christoph
Hallo zusammen.
kürzlich war ich bei einer Aszimut-Justage mittels A+ dabei und möchte
jeden ermutigen, seinen Eintauchwinkel zu überprüfen.
(an Reed-Tonarm auf DFA Venti bei 3 k€ Tonabnehmer)
Das Ergebnis bzw. die Verbesserung ist nicht weg zu diskutieren.
A+ finde ich allerdings kompliziert - auch, weil PC und ich niemals mehr
Freunde werden - wurde vermutlich zu früh schon geboren.
Das analoge Sperling System würde mir dazu eindeutig besser gefallen,
aber der Preis ist mir einfach zu hoch.
Mit einer kleinen Libellenwasserwaage mit 0,5 Grad Schritten bis hin zu 3 Grad
denke ich aber, könnte man auch ohne Messgerät den annähernd besten Wiedergabewinkel nachproduzierbar ermitteln -
Eben weil Veränderungen deutlich hörbar sind.
Jedenfalls habe ich mit den Winkeln gespielt und dabei
Haindling s - "Mo Mah du" wiederholt laufen lassen.
(LP stilles Portpuri - die LP lohnt sich sowas von !)
Das Stück ist extrem breitbandig - und sehr gut aufgenommen.
Insbesondere was die Räumlichkeit angeht.
Jede Winkelverstellung in 0,5 Grad Schritten ist hörbar von anderen
zu unterscheiden. Die Basswiedergabe variiert von zu weich bis korrekt konturiert und auch die Raumwiedergabe variiert von verwaschen bis hin
zu exakt positioniert.
viele Grüße
Josef
Jetzt bin ich verwirrt.
Du sprichst jetzt von SRA / Tonarmhöhe, Josef.
Es geht aber hier um Azimuth.
Bitte das jetzt nicht miteinander vermengen. Das führt zu völliger Konfusion.
Für SRA bitte einen alten Thread nehmen oder einen separaten öffnen.
Hallo Frank,
Josef's Aussage bezog sich auf eine korrekte Justage mit DFA adjust +.
Hier wurde behauptet, dass nur eine korrekte Einstellung von VTA/SRA und Azimuth
den Diamanten optimal in der Rille führt. Für eine optimale Nutzung der Kontaktflächen (Diamant) sind offensichtlich mehrere Faktoren, u.a. auch der SRA mit entscheident. Das hat jetzt nicht so ganz mit dem Thema zu tun, macht mMn aber Sinn.
Der Ergebnis konnte sich sehen, bzw. hören lassen.
Mein Post dient nur zur Erklärung.
Für
Horst
Alles anzeigenMoin,
leider kann ich meine Version von A+ nicht mehr aktivieren sonst hätte ich das mal probiert.
Gruss
Christoph
Christoph, ich hatte auf Dich gebaut.
Alles anzeigenMoin,
leider kann ich meine Version von A+ nicht mehr aktivieren sonst hätte ich das mal probiert.
Gruss
Christoph
Wieso aktivieren? Hast Du keinen USB Dongle?
Moin,
Wieso aktivieren? Hast Du keinen USB Dongle?
die allererste Version wurde über das Internet aktiviert.
Ich könnte Christian mal anfunken ob es da eine Lösung gibt.
Gruss
Christoph
Wusste ich nicht. Mach das mal!
Ansonsten leihe ich Dir auch gerne mal den Stick.
Na aber sicher findet sich dafür bestimmt eine Lösung. Wenn Du nachweislich der Lizenznehmer bist, sehe ich da überhaupt keine Bedenken. Möglicherweise lässt sich das ja noch nachträglich auf einen Lizenz-Dongle umstellen. Fragen kostet nix.
Der Chris macht das bestimmt.
Alles anzeigenHallo zusammen.
kürzlich war ich bei einer Aszimut-Justage mittels A+ dabei und möchte
jeden ermutigen, seinen Eintauchwinkel zu überprüfen.
(an Reed-Tonarm auf DFA Venti bei 3 k€ Tonabnehmer)
Das Ergebnis bzw. die Verbesserung ist nicht weg zu diskutieren.
A+ finde ich allerdings kompliziert - auch, weil PC und ich niemals mehr
Freunde werden - wurde vermutlich zu früh schon geboren.
Das analoge Sperling System würde mir dazu eindeutig besser gefallen,
aber der Preis ist mir einfach zu hoch.
Mit einer kleinen Libellenwasserwaage mit 0,5 Grad Schritten bis hin zu 3 Grad
denke ich aber, könnte man auch ohne Messgerät den annähernd besten Wiedergabewinkel nachproduzierbar ermitteln -
Eben weil Veränderungen deutlich hörbar sind.
Jedenfalls habe ich mit den Winkeln gespielt und dabei
Haindling s - "Mo Mah du" wiederholt laufen lassen.
(LP stilles Portpuri - die LP lohnt sich sowas von !)
Das Stück ist extrem breitbandig - und sehr gut aufgenommen.
Insbesondere was die Räumlichkeit angeht.
Jede Winkelverstellung in 0,5 Grad Schritten ist hörbar von anderen
zu unterscheiden. Die Basswiedergabe variiert von zu weich bis korrekt konturiert und auch die Raumwiedergabe variiert von verwaschen bis hin
zu exakt positioniert.
viele Grüße
Josef
Hallo Frank.
sorry - ich habe mich im ersten Satz missverständlich ausgedrückt.
Ich meinte natürlich den zum Thema passenden (seitlichen) 90 Grad
Eintauchwinkel der Nadelspitze, den man mit entsprechender Wasserwagen-Libelle
in 0,5 Grad Schritten auch mit den Ohren justieren kann, weil exakt wieder reproduzierbar.
viele Grüße
Josef
Interessant
Bohne Audio benutzt auch den Sperling.
Für Kunden wird ein gekauftes System damit ausgemessen.
Die Neigung der Skalen Wasserwaage wird festgehalten.
Der Kunde kann dann zuhause den gleichen Winkel reproduzieren.Fertig.
Gruss
Werner
Guter Service.
Wo gibt es eigentlich solche Wasserwaagen mit Gradskala für auf die Headshell?