Schwer was zu finden
Sperling PDM-1 zur Azimutheinstellung
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Moin,
Wo gibt es eigentlich solche Wasserwaagen mit Gradskala für auf die Headshell?
wie benutzt man denn sowas überhaupt sinnvoll ?
Gruss
Christoph
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War nur ein Beispiel.
Ich habe die hier.Ist aber wohl nicht so genau.
Aber um einen Bezugspunkt nach dem messen mit dem Sperling zu haben reicht die.
Ich mies natürlich jedesmal.
Ist eine Freude mit dem Gerät
stabila-pocket-electric-wasserwaage-kunststoff-7-0-cm-325591.jpeg
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Auf das Headshell legen, quer zur Nadel. Arm auf dem Lift.
Mein Arm Bauer dps hat Markierungen für Azimuth. Wobei ich nicht weiß, wie viel Grad die Striche auseinander sind. Sind in ca. 1mm Abstand bei 15mm Radius.
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... wird den enormen Aufwand der hier betrieben ,wird erkennen.
Das ist auf die Spitze getrieben.
Auf jeden Fall
wirklich hören tue ich den Unterschied nicht
och, nööö. Schon wieder...
Nach jeder Montage des TA ist der Azimuth immer wieder etwas anders.
Und muss wieder eingespielt werden,
Ja, und nach weniger als 50 Stunden Spielzeit schraubt ihr das Ding sowieso wieder ab, weil shakti was neues im Angebot hat (shakti ist hier nur als ein Beispiel genannt ).
Für jeden Parameter ein Mess-Gerät, bei einem System welches sowieso nur mit Kompromissen funktioniert bzw. erträglich ist - da ist man am Ziel vorbei, nicht nur drüber hinaus
Einfach mit einem guten Plattenspieler Musik hören und glücklich sein
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analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/152640/
Die hier war bei Adjust+ dabei und ist wirklich praktikabel.
Die Einstellung wie abgebildet (links plus 1 Grad) spielt bei mir am schönsten
woraus ich schließe, dass die Nadelspitze ziemlich exakt 90 Grad zur Platte
hat.
viele Grüße
Josef
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Auf jeden Fall
och, nööö. Schon wieder...
Ja, und nach weniger als 50 Stunden Spielzeit schraubt ihr das Ding sowieso wieder ab, weil shakti was neues im Angebot hat (shakti ist hier nur als ein Beispiel genannt ).
Für jeden Parameter ein Mess-Gerät, bei einem System welches sowieso nur mit Kompromissen funktioniert bzw. erträglich ist - da ist man am Ziel vorbei, nicht nur drüber hinaus
Einfach mit einem guten Plattenspieler Musik hören und glücklich sein
Den Beitrag kannst du dir auch sparen
Was willst du damit bezwecken, ausser Unruhe zu stiften.
Ich kaufe erst nach über 2000 Std ein neues System
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Auf jeden Fall
och, nööö. Schon wieder...
Ja, und nach weniger als 50 Stunden Spielzeit schraubt ihr das Ding sowieso wieder ab, weil shakti was neues im Angebot hat (shakti ist hier nur als ein Beispiel genannt ).
Für jeden Parameter ein Mess-Gerät, bei einem System welches sowieso nur mit Kompromissen funktioniert bzw. erträglich ist - da ist man am Ziel vorbei, nicht nur drüber hinaus
Einfach mit einem guten Plattenspieler Musik hören und glücklich sein
Hallo bhelm.
jeder darf doch selbst entscheiden, welchen Aufwand er betreibt.
Mancher hört auch keine Unterschiede und beschließt für sich,
den Aufwand nicht mehr zu betreiben.
Das mag an Ohren oder Technik liegen - ist aber auch völlig egal.
Mancher hier freut sich aber auch, dass da noch mehr kommt,
als selbst zuvor vermutet.
und
wenn es Hersteller gibt, die für diese Vorgehensweise Geräte
zur Justage entwickeln, dann darf man annehmen, dass da auch
etwas dran sein wird.
viele Grüße
Josef
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Moin,
Auf das Headshell legen, quer zur Nadel. Arm auf dem Lift.
schon klar.
Wie macht man das bei einem Einpunkter ?
Gruss
Christoph
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Ich möchte Josefs Beitrag ergänzen: Die bei A+ mitgelieferte Waage ist bei A+ Nutzung NICHT dazu gedacht irgendeine Waagerechtheit durch Auflegen auf das Headshell einzustellen, sondern durch wiederholte A+ Messung bei verschiedenen Winkeln den Optimalwinkel (wie gesagt: maximale/gleiche R>L und R>L Übersprechdämpfung oder möglichst kleinen Phasenwinkel zwischen R und L Signal) zu finden. Auf die dokumentierte Markierung mit den Optimalwerten wird dann "zurückgestellt". Ob die A+ Waage "waagerecht" überhaupt richtig anzeigt ist darum bei der A+ Methode einfach irrelevant!
Man kann naürlich versuchen das Headshell damit waagerecht auszurichten, aber durch alle möglichen Toleranzen und möglichen Waagerechtheitsunterschieden aller am Aufbau beteiligten Komponenten inkl. der Laufwerksaufstellung, Plattenteller/-achse, zwichen Headshell und Nadelspitze usw. usw. halte ich diese Methode für (gelinde gesagt) unsicher.
Grüße,
Winfried
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Hallo Winfried.
du meinst, du hälst die Methode, das Headshell zuerst waagerecht auszuloten für
unsicher - oder die a+ Systematik-Methode grundsätzlich ? ?
vg jo
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Auf jeden Fall
och, nööö. Schon wieder...
Jörg, wieso musst du eigentlich in jedem Thread dieser Art immer dieselbe Art Post absetzen?
Gönnst du es den Leuten wie Werner nicht, wenn sie Spaß daran haben, sich mit diesen für dich irrelevanten Feineinstellungen zu beschäftigen?
Wenn es dich so wenig interessiert wäre es doch mal eine Idee, in diesen Threads keinen Beitrag zu posten.
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Ich möchte Josefs Beitrag ergänzen: Die bei A+ mitgelieferte Waage ist bei A+ Nutzung NICHT dazu gedacht irgendeine Waagerechtheit durch Auflegen auf das Headshell einzustellen
Natürlich geht das, mache ich so. Wenn man weiß, wie man eine Libelle prüft....
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Guter Punkt dem Einpunkter.
Vielleicht hat Willi deshalb die Markierungen angebracht, die die Einstellung reproduzierbar machen.
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Wenn man bei Adjust+ die Wasserwaage immer gleich herum auflegt, ist es egal, wie absolut genau sie ist. Es geht ja nur darum, reproduzierbar einzustellen. D.h. wenn man eine Messreihe gemacht hat, und man stellt fest, dass der Messwert bei z.B. 1,5° der optimale ist, dann muss man mit der Wasserwaage auf 1,5° einstellen und man ist fertig.
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Ich habe mir mit Adjust nur am Anfang an Winkelmaße orientiert. Die braucht man natürlich, wenn man die Grafiken erzeugen will, wie unten abgebildet. Hier mal ein Lyra Delos, was perfekt war. Mir dauerte das aber zu lange und im Grunde habe ich mir "live" die Phasen- und Übersprechwerte angesehen, den Winkel verändert und geschaut was passiert. Man bekommt da schnell ein Gefühl. Bin mit Adjust zufrieden, würde es aber heute nicht mehr benötigen/kaufen, da mit der Totalyzer im RME Audiointerface im Grunde schneller Werte liefert und umsonst dabei ist.
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#67, #68, #72:
Mein "och nööö, schon wieder" war eine Reaktion auf die Aussage von Captn Difool, der vorher meinte er würde keinen Unterschied hören, deshalb habe ich ihn auch zitiert und das sollte eigentlich von jedem auch so verstanden werden.
Also wenn ihr mich schon zitiert, dann reißt meine Aussagen bitte nicht aus dem Zusammenhang und dichtet mir irgendwas an.
Es soll ein jeder kaufen, messen, probieren und irgendwie mit seinem Gerätepark glücklich sein, der eine treibt weniger Aufwand, der andere mehr und manche treiben es auf die Spitze.
Meine Aussage, man müsse das nicht unbedingt tun wird von einigen Usern also als eine Art "Störfeuer" betrachtet? Nanu?
Jörg, wieso musst du eigentlich in jedem Thread dieser Art immer dieselbe Art Post absetzen?
Weil die analoge Musikwiedergabe per Schallplatte keine Raketentechnik ist und m. E. übertriebenen Aufwand nicht oder nicht wirklich honoriert.
Gönnst du es den Leuten wie Werner nicht, wenn sie Spaß daran haben, sich mit diesen für dich irrelevanten Feineinstellungen zu beschäftigen?
Siehe oben
Wenn es dich so wenig interessiert wäre es doch mal eine Idee, in diesen Threads keinen Beitrag zu posten.
Ja, ja, das lese ich in letzter Zeit immer öfter in diesem Forum: "Bitte poste nicht, wenn es dich nicht interessiert oder du anderer Meinung bist" oder "die kritischen Diskutanten posten bitte nicht hier sondern in einem anderen Bereich des Forums".
Überlegt mal, was ihr eigentlich verlangt
Ich halte mich an die Forumsregeln und poste was ich will und wo ich will. Wem das nicht gefällt, der kann mich auf ignorieren setzen oder an meinen Beiträgen vorbeilesen.
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Moin,
Weil die analoge Musikwiedergabe per Schallplatte keine Raketentechnik ist und m. E. übertriebenen Aufwand nicht oder nicht wirklich honoriert.
grundsätzlich richtig.
Wenn man aber richtig ins Thema einsteigt stellt man fest wieviel Potential da im Detail steckt.
Wenn man das mal erkannt hat führt aber m.E. kein Weg zurück.
Wer das nicht will kann sich ja einen Streamer kaufen
Gruss
Christoph
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Damit man mit der Wasserwaage auf dem Headshell auch bei angehobenen Tonarm eine sinnvolle Aussage bekommt, muss die Waage parallel zur vertikalen Lagerachse aufliegen. Nur bei Armen deren Lagerachse im rechten Winkel zur Strecke Armlager<->Tonabnehmernadel stehen (Fig.1 das vertikale Lager nimmt den Kröpfungswinkel auf und steht nicht wir bei Fig.2 im 90 Grad Winkel zum Armrohr) kann man die Waage quer auf das Headshell legen und auch bei hochgestelltem Lift richtig ablesen.
… oder hab ich gerade einen morgendlichen Denkfehler?
Fig.1
87986170-D9AD-4221-BE4C-9E0AF5B0ABAA.jpeg
Fig.2
29670479-9788-459D-BDFC-919806576792.jpg
Gruß
Christian