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  4. Allgemeine Newbiefragen / Expertenantworten

Was hat den größten (hörbaren) Effekt auf die Wiedergabe mit dem Plattenspieler? Tonabnehmer, Phonopre, Laufwerk, Verstärker ... ?

  • woodymood
  • 21. Dezember 2021 um 20:48
  • woodymood
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    • 21. Dezember 2021 um 20:48
    • #1

    Hallo in die Runde,

    als Plattenspieler-Newbie habe ich mal eine Frage zum Equipment.

    Ich hoffe, damit keine ketzerische Anfrage angestoßen zu haben.

    Auch liegt es mir fern, eine Grundsatzdiskussion einzuleiten.

    Mangels Erfahrung und aufgrund der Unmöglichkeit, etliche Geräte auszuprobieren, würde ich nur gerne wissen,

    welchen Einfluss, die einzelnen Komponenten ausmachen und wo man an wirkungsvollsten "Nachsteuern" kann.

    Soweit ist mir schon klar: nach 3 verschiedenen TA verstehe ich den Einfluss des Tonabnehmers. Wobei mir die

    Möglichkeiten (und Grenzen) hierbei noch unklar sind. Immerhin ist die TA-Tonarm-Kombi ja auch sehr relevant.

    Wie verhält es sich aber mit den Phonovorverstärkern? Die Preisspanne ist ja schier gigantisch.

    Was kann man hier "herauskitzeln"? Nuancen?

    Als Anfänger kann ich immer nur sagen: ich bin enorm an Euren Erfahrungen interessiert.

    Beste Grüße

    Paul

  • woodymood 21. Dezember 2021 um 21:12

    Hat den Titel des Themas von „Was hat den größten (hörbaren) Effekt auf die Wiedergabe mit dem Plattenspieler? Tonabnehmer, Phonopre, Verstärker ... ?“ zu „Was hat den größten (hörbaren) Effekt auf die Wiedergabe mit dem Plattenspieler? Tonabnehmer, Phonopre, Laufwerk, Verstärker ... ?“ geändert.
  • FrankG
    Musik vor Klang
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    • 21. Dezember 2021 um 21:14
    • #2

    Schwierig zu sagen. Da gibt es bestimmt viele unterschiedliche Meinungen.

    Das Laufwerk, das worauf es steht, der Tonarm, der Tonabnehmer, alles hat Einfluss auf den Klang eines Plattenspielers.

    Und der ganze Rest inkl. Raum haben natürlich auch Einfluss auf den Klang.

    So, und nun?

    Vielleicht schreibst du ein wenig was über deine Geräte und was du so vor hast in nächster Zukunft. Könnte natürlich auch sein, dass du einfach zufrieden Musik hören willst

    Entspanntes Hören, Frank

    ] Vorhandensein von Musik - Zuhandensein von Klang [

  • hal-9.000
    Hildegard Orgon Akkumulator
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    • 21. Dezember 2021 um 22:20
    • #3

    Schau auch mal hier, schon etwas älter …

    Thema

    Anteil der Phonostufe am Klang der analogen Kette

    Dieser Thread wurde aus Phonostufe extern lohnenswert ausgegliedert.

    Die Eingangsfrage (ursprünglich aus diesem thread: Klick! ) ist eine Frage, welche auch mich ab und zu beschäftigt - einfach schon deswegen, weil ich (auch) keinen Vergleich habe.

    Gibt es eine "Faustregel" wie die Gewichtung/der Einfluss einer Phonovorstufe auf das Ergebnis ist, sofern man nur Plattenspieler (Laufwerkstyp), Tonarm, TA und Phonovorstufe betrachtet und alles andere als gegeben/Konstante annimmt?
    Könnte mir…
    hal-9.000
    31. August 2009 um 23:04

    VG
    Mario

  • Lynnot
    Erleuchteter
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    • 21. Dezember 2021 um 22:46
    • #4

    Hallo Paul,

    das Ergebnis deiner Anlage ist das Produkt der Einzelfaktoren (=Komponenten)

    Jetzt kannst du die 100 (fast) erreichen, mit einem sehr guten Laufwerk (11), ein durchschnitts Tonabnehmer (3) und ein durchschitts Phonostufe (3). Wenn ich statt dessen ein gutes Laufwerk (8), ein etwas besserer Tonabnehmer (4) und die gleiche Phonostufe (3) nehme, erreiche in etwa das gkeiche Ergebnis. Alles klar?

    Viele Grüße, Tony

    ______________________________________________________

    "Music's real, the rest is seeming" (Fats Waller)

  • Kumilein
    Profi
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    • 21. Dezember 2021 um 22:50
    • #5

    Für mich persönlich der Abnehmer, da er klanglich für mich schon eine grobe Grundvorgabe ist, allerdings bleibt es dann zum Schluss, dann doch bei der Summe aus kleinen und größeren Dingen, die sich letztendlich zu einem großen Ganzen zusammenfügen.

    Oder aber eben auch nicht....👀

  • rockythediscoking
    inaktiv
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    • 21. Dezember 2021 um 22:50
    • #6

    Müsste man die Frage also umdrehen und die limitierenden Faktoren benennen?

  • Horst_t
    god must be a boogie man
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    • 21. Dezember 2021 um 23:24
    • #7
    Zitat von rockythediscoking

    Müsste man die Frage also umdrehen und die limitierenden Faktoren benennen?

    Das sehe ich genau so. :thumbup: Wenn man die einzelnen Komponenten kennen würde, könnte man schon eher etwas zum Thema sagen. Dann käme es noch die Aufstellung der einzelnen Komponenten, den Raum und das persönliche Hörempfinden (Geschmack) an.

    LG

    Horst

  • Balou
    versuchs mal mit Gemütlichkeit...
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    • 22. Dezember 2021 um 01:01
    • #8

    Guten Morgen Paul,

    wie ein Freund von mir zu sagen pflegt, man kauft immer in der Mitte am besten. :)

    Was bedeutet das?

    Nun abhängig vom bereits vorhandenen Equipment ist fast immer eine Steigerung/ Verbesserung durch höherwertige Komponennten möglich.

    Je weiter man gekommen ist, um so höher der Level bereits ist, um so weniger Verbesserung bekommt man bei gleichzeitig potentierenden Kosten, bei einer Verbesserung im jeweiligen Sektor.

    Das beste Preis-Leistungsverhältnis ist in der Mittelklasse zu finden.

    Doch wo ist diese Mittelklasse?

    Bei Tonabnehmern würde ich diese, in der Klasse von 500,-€ bis 2000,-€ ansetzen.

    Bei Phonostufen würde ich denken, dass 1000,-€ bis 2000,-€ einen guten Korridor bielden.

    Bei Laufwerken würde ich schon eher sagen 3000,-€ bis 5000,-€ (hier ist ja meistens auch noch ein Tonarm dabei, den Du in Deiner Auflistung oben unterschlagen hast.)

    Bei Tonarmen solo würde ich so 1000,-€ bis 2000,-€ als einen Bereich mit einem außerordentlich guten Preis-Leistungsverhältnis ansetzen.

    Diese Preiseinschätzung bezieht sich auf Neupreise von Geräten und soll nur einen groben Preisrahmen abstecken!

    Kauft man second hand, dann kann man viel Geld ohne Qualitätseinbußen sparen.

    Ebenso sind Selbstbauer (DIY) preislich oft klar im Vorteil. Das hängt dann aber von den persönlichen Fertigkeiten und Kenntnissen bzw. dem möglichen Zugang zu Spezialmaschinen ab.


    Den Verstärker, den Du oben auch noch aufgeführt hast, möchte ich hier mal rausnehmen, weil der ja nur indirekt mit der analogen Wiedergabe zu tun hat, sofern nicht in diesem bereits ein Phonomodul integriert ist und verwendet wird.

    Es gibt zwar auch sehr gute integrierte Phonolösungen, meist sind externe Phonomodule aber den integrierten Lösungen überlegen.

    Außerdem ist man dadurch flexibeler, was mögliche upgrades angeht.

    Dann noch, obige preisliche Einordnung ist natürlich sehr subjektiv.

    Ich denke dass viele mir aber dennoch zustimmen können.

    Die verwendeten Komponennten sollten miteinander harmonieren.

    Das bedeutet, dass nicht unbedingt eine Kombination der "Klassenbesten" zielführend ist, sondern eine miteinander und den persönlichen Hörgeschmack treffende harmonische Kombination.

    In meinen Augen ist in einer analogen Kette der Phono-Pre dass am meisten unterschätzte Glied der Kette!

    Ein Phonopre macht optisch meist nicht so viel her, wie ein aufregender Tonabnehmer oder ein ausgefuchstes wohlgestyltes Laufwerk oder ein mechanisches Wunderwerk von einem Tonarm.

    Aus diesem Grund wird ihm oft nicht die Bedeutung zugestanden, die er verdient.

    Wenn man in den Bereichen Laufwerk, Tonarm oder Tonabnehmer bereits auf einem sehr guten Level ist, würde ich als erstes den Phono-Pre angehen, bevor ich über die Anschaffung eines noch besseren Tonabnehmers oder eines noch größeren Laufwerks nachdenken würde!

    Beste Grüße

    Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von Balou (22. Dezember 2021 um 01:09)

  • Horst_t
    god must be a boogie man
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    • 22. Dezember 2021 um 01:23
    • #9

    Hallo Tom,

    Deine Gedanken zur "gehobenen" Mittelklasse finde ich gut. Ich würde allerdings bei Phonovorstufen bis € 3K gehen. So hat man in der Auswahl etwas mehr Spielraum.

    Das passt das mMn auch besser zu den Tonabnehmern von € 500-2000,- Tonabnehmer sind Verschleißteile. Deshalb würde ich zuerst in eine gute Phono investieren und für den Anfang ein System um die 1K € wählen.

    LG

    Horst

  • hifidoc11
    hifidoc11
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    • 22. Dezember 2021 um 05:59
    • #10

    Ich möchte mich grundsätzlich den Gedanken von Tom und Horst anschliessen

    welche Grundproblematiken bestehen beim Plattenspieler ?

    Das Gerät ist sehr schwingungsanfällig. Darauf sollte man sehr achten

    Nur solche Laufwerke sind sehr gut, die die Schwingungen geschickt ableiten und/ oder

    stark dämpfen. Da gibts die Masselaufwerke. Wenn man da zwischen den Bauteilen

    geschickt Schwinungen dämpft und weiterhin ableitet, erzielt man hervorragende

    Laufwerke. Dann gibt es da die Fraktion der Subchassis Laufwerke. Richtig abgestimmt

    sind die auch sehr gut. Dual und Thorens haben so was massenweise gebaut.

    Jetzt ist aber mit dem Laufwerk nicht getan. Das Laufwerk muss auf etwas sehr stabilem

    und schwingungsunempfindlichen stehen. Da gibt es mehrere Möglichkeiten, die aber alle etwas Geld kosten. Das sollte bei den Finanzen des Gesamtkunstwerkes Plattenspieler mitberücksichtigt werden.

    Weiterhin würde finde ich den Phonopre als sehr wichtig einstufen .

    Die Anforderungen an ihn sind deutlich höher als an den Vorverstärker

    Er muss sehr hoch verstärken können, ohne zu Rauschen.

    Sehr leise MC Systeme brauchen sehr hohe Verstäkung

    Auf das Rauschen muss sehr geachtet werden

    Der Pre sollte auf versch Systeme einstellbar sein

    Tonarm sollte Azimuth Einstellung haben

    Ich würde bei Toms Liste immer den höchsten Wert pro Kategorie nehmen

    LW 5000

    Phono 2500-3000

    Arm 2000

    TA 2000

    gilt alles für Neupreise

    LW und Phono würde ich gebraucht kaufen

    Das sind keine Verschleissteile

    Einmal richtig gekauft reicht das für die nächsten 30 Jahre

    Arm würde ich möglichst auch gbraucht kaufen, aber ich würde keinen uralten kaufen,

    da er auch Verschleissteile drin hat

    TA gebraucht kaufen vielleicht wenn sehr wenig gebraucht oder Vorführmodell

    Bei Hifi lohnt es sich, einmal richtig zu investieren und dann lange zu behalten

    Dauernd die Geräte wechseln kostet auf Dauer viel viel mehr.

    Der Wertverlust bei Hifi ist schon ziemlich hoch

    Als Gebrauchtkäufer kann man da sehr profitieren

    Grüsse Volker

  • bhelm
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    • 22. Dezember 2021 um 06:42
    • #11

    Alle Jahre wieder :D

    Den größten Effekt auf das Hörerlebnis bei der Musikwiedergabe von Schallplatten hat die Schallplatte.

    :)

  • hifidoc11
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    • 22. Dezember 2021 um 06:56
    • #12

    Joerg

    Da hast du natürlich auch Recht

    Wir haben heute so gute Hifianlagen, dass wir super detailreich hören können

    und da merken wir ,dass es an der Software hapert

    Wir brauchen tontechnisch super aufgenommene Musik

    Ich höre nur tontechnisch tolle Musik

    aber das war unter diesem Thread jetzt hier nicht gefragt

    Das ist ein eigenes Thema für sich

    Grüsse Volker

  • bhelm
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    • 22. Dezember 2021 um 07:18
    • #13
    Zitat von hifidoc11

    Da hast du natürlich auch Recht... aber das war unter diesem Thread jetzt hier nicht gefragt

    Ja, nee, is klar ;)

    Gefragt wurde wieder einmal so, dass die Leute wahrscheinlich fast wie immer ab Seite 4 des Threads anfangen werden um des Kaisers Bart zu streiten =O

    Davon abgesehen hatten wir Threads mit dieser Fragestellung schon mehr als genug, aber das macht nichts - man kann das ja immer mal wieder auf den Prüfstand hieven.

    Also dann die Reihenfolge anhand der Fragestellung:

    - Tonabnehmer

    - Phonopre bzw. Pre mit Phono-Sektion

    - Tonarm

    - Raum

    - Laufwerk

    - Endstufe

    - Lautsprecher

    - Kabel

    - Stromversorgung

    - Vodoo

    - Tageszeit

    - Wetter

    - eigenes Befinden

    - weitere persönliche Kriterien bitte einfügen...

    :)

  • hifidoc11
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    • 22. Dezember 2021 um 07:27
    • #14

    Hallo Paul

    Ich habe mich mal schnell auf dem gebrauchtmarkt umgeschaut

    audiomarkt und ebay kleinanzeigen

    Brinkmann Balance LW 5800,- heutiger NP ca 15000

    ist zwar schon sehr alt macht bei der Qualität aber nix

    der Balance ist ein Statement

    gehört zu den weltbesten LW habe ihn selber mehrmals gehört

    Tonarm

    Kuzma 4 Point 3100 ( NP 6500 )

    Kuzma Stogi Ref 313 VTA Cardas 2250 (4740) habe ich selber


    SME 20.0 + SME V Magn Tonarm 8950 ( 15000 )

    LW Brinkmann Avance 2899

    Tonabnehmer

    Benz Micro

    LPS 2480 ( 3900 )

    SLR Gullwing 1699 oder 2200 (3500)


    Gute Laufwerke bauen Brinkmann Dr Feickert TW Acoustic Kuzma Scheu

    Nottingham

    Tonabnehmer Benz Micro Lyra EMT Dynavector

    Tonarm Brinkmann Kuzma TW Acoustic Reed


    natürlich gibt es noch viele andere Firmen

    die obigen kenne ich und verwende sie teils selber

    die anderen Firmen

    SME mit grossem Produktprogramm momentan sehr präsent in deutschland

    Thales sehr gut

    VPI grosses Produktprogramm

    Reed ziemlich neu

    Simon York hochpreisig

    die sehr preisgünstigen Rega Project

    viele Firmen, die Tonabnehmer über 5000 Euro anbieten

    kommen für mich nicht in Frage

    Phonopre wäre eine Sache für einen eigenen Thread

    oder Shakti fragen , der kennt sich da sehr gut aus

    Grüsse Volker

  • hifidoc11
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    • 22. Dezember 2021 um 07:38
    • #15

    Moin Joerg

    Mit dieser reihenfolge bin ich überhaupt nicht einverstanden

    80 % macht der Lautsprecher und der Raum

    danach fällt mir die quantitative Aufschlüsselung sehr schwer

    deshalb nur die Reihenfolge der bedeutung

    Vorverstäker

    Quelle Plattenspieler oder CD Spieler

    Endverstärker

    Stromversorgung

    Kabel

    mit Plattenspieler ist das gesamtsystem gemeint aus

    Laufwerk

    Aufstellung

    Phonopre

    Tonabnehmer

    Tonarm

    Grüsse Volker

  • NATURALIX
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    • 22. Dezember 2021 um 07:44
    • #16

    hallo zusammen.

    was den größten Effekt hat weiß ich nicht.

    Meine persönlichen AHA-Erlebnisse waren:

    bessere Frequenzweichenbauteile:

    Kupfer-Folienspulen, Kunpferkondensatoren von Miflex ,

    Aluminiumkondensatoren von Jantzen und Duelund- Bypasskondensatoren

    #

    Umstellung auf Akkustrom (Lithium-Ionen) bei ASR Minibasis und

    Bypasskondensatoren eingefügt, von Miflex aus Kupfer-Öl für die Koppel-C.

    #

    durchgehende Innenverkabelung des Tonarms mit OFC - Litze vom

    Tonabnehmer zur Phonostufe

    #

    quasi kontaktlos-Tonarm: in magnetischem Öl schwimmende Kugel,

    die durch das Öl zugleich sehr gut bedämpft wird

    #

    Vibrationsreduzierung

    -durch Entkopplung sämtlicher Geräte vom schwingenden Untergrund

    -durch Verbindung von Laufwerk / Tellerlager mit resonanztoter Hauswand

    -durch Umwandlung von in Geräten erzeugten Schwingungen in Wärme

    #

    die frühe Verstärkung/Verzehnfachung der Tonabnehmerspannung

    per SUT, um vom Phonopre den MM Eingang benutzen zu können,

    wodurch die notwendige Verstärkung der Phonostufe entlastet wird -

    was die Wiedergabe entscheidend schneller und luftiger macht.

    Zuerst mit (Silber-)Silvercore 1:10 und jetzt mit neuem DIY-

    (Silber-) Hashimoto HM-7 in geschirmtem und entkoppeltem

    DIY Gehäuse mit auf absolutes Minimum reduzierten Kontaktstellen

    Der Silvercore war schon gut - der HM-7 aber ist ein Meilenstein!

    Es ist beinah unheimlich, wie dieses Gerät der Musik hier Leben einhaucht.

    viele Grüße

    Josef

    4 Mal editiert, zuletzt von NATURALIX (22. Dezember 2021 um 08:48)

  • hifidoc11
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    • 22. Dezember 2021 um 08:06
    • #17

    Hallo Josef

    das kann ich alles nur bestätigen

    mit Übertrager kann man nicht nur 10 fach

    es gibt auch Versionen mit 20 fach braucht man bei sehr leisen MC Systemen

    Grüsse Volker

  • hifidoc11
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    • 22. Dezember 2021 um 08:10
    • #18

    Hallo Paul

    Habe noch interessantes Angebot gefunden

    Nottingham Hyperspace + Anna Tonarm + Fuss Netzteil 4150 (7200)

    Nottingham sind sehr auf Vibrationsarmut konstruiert

    Grüsse Volker

  • FrankG
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    • 22. Dezember 2021 um 08:35
    • #19

    Ich Frage mich, ob der neue Kollege mit den Tipps nicht etwa überfordert wird.

    Wir wissen auch nicht, ob die vorgeschlagenen Neupreise nicht völlig jenseits seiner Möglichkeiten sind.

    Was ich sehr interessant finde, ist eure preisbezogene Relation zwischen den Geräten.

    Glaubt ihr, dass man die durch Dreisatz auch auf ein kleineres Budget umrechnen kann?

    Entspanntes Hören, Frank

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  • Horsti62
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    • 22. Dezember 2021 um 08:57
    • #20

    Moin Moin,

    meines Erachtens ist es zuerst mal eine Frage des eigenen Anspruchs, was

    hinterher rauskommen soll...

    Und dafür gibt´s nur eine entscheidende Komponente:

    Laufwerk !!! Das was das Laufwerk nicht an "Abtastruhe" & Informationen

    zur Verfügung stellt ist verloren und kann nie wieder aufgeholt werden.

    cu LG Horsti

    As "Bird" remarked towards the end of hid life:

    "Civilisation is a damn good idea if someone would try it."

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